SbZ-Archiv - Stichwort »Sicher«

Zur Suchanfrage wurden 3937 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 4

    [..] unsere Einsichten unbeachtet bleiben. Bekehrt sich das Abendland zu den von uns geforderten Grundsätzen, so hat es damit zugleich das Fundament für seine eigene bundesstaa.tliche, auf Völkern allein- sicher zu gründende Zusammenfassung. Staatliche Gliederung ist zweiten Banges. Werden unsere Forderungen anerkannt, so sind auch die sogenannten Minderheitenfragen gelöst, öiine gemeiineuropäische Bürgerschaft möglich, die Einteilung der Provinzen vernünftig durchführbar, die Gle [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 3

    [..] s Potsdamer Abkommens nach Westdeutschland hineingepreßten Vertriebenen eine Lebensgrundlage geben müsse. Vielleicht kann dieser Plan dieses Problem von seiner materiellen Seite her lösen und es sind sicher diesbezüglich sehr viel wertvolle Anregungen darin enthalten. Aber das Vertriebenenproblem ist auch ein seelisches Problem, das an den Glockensträngen unseres Schmerzes um die verlorene Heimat zieht. Diese innere Not kam auf verschiedenen Bundestreffen der Landsmannschafte [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 5

    [..] es ist angesichts der überwältigenden Größe des Problems mit gutem Grund zu bezweifeln, ob eine ,,Lösung" auf diese Weise überhaupt erfolgen kann, aber eine Linderung vieler Not und großen Elends ist sicherlich möelich Und wenn wir uns auch vor voreiligen Hoffnungen hüten wollen, so ist doch dieser Beschluß zu begrüßen als Zeichen des Willens zur echten europäischen Gemeinsamkeit. Daß dieser Wille zur Tat werden möge, wird der aufrichtige Wunsch aller derjenigen sein, für die [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 6

    [..] de Hände, Fischer im Kahn, Spaziergänger auf Feldwegen, Dichter mit Feder in der Hand vor Schreibtischen, Jungfrauen mit Mandolinen. Und wenn wir im Wappen das Auge Gottes im Dreieck sahen, so war es sicher das Wappen einer frommen sächsischen Adelsfamilie. Aber das Wappen der sächsischen Nation, wie war das beschaffen? So fanden wir das älteste Wappen aus dem Jahre , als König Andreas II. den von ihm gerufenen deutschen Ritterorden wieder aus dem Burzenland vertrieb. Vie [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 7

    [..] re ilksgruppe im Denken des ganzen deutschen olkes einen ehrenvollen Platz einnimmt, dann t das mit der umfangreichen publizistischen d schriftstellerischen Tätigkeit Fritz Heinz ( imeschs zu danken. Sicher, er hört solche Worte nicht gern, aber i i auszusprechen ist nach diesem Abend, der n is einen kleinen Einblick in seine Arbeit geährte, doch wohl am Platze. Unter den drei iicken, die Reimesch an diesem Abend las, ä äselte wohl am meisten das spannungsgeladene, : it siche [..]

  • Folge 2 vom 1. Februar 1951, S. 3

    [..] achte ich mir, daß es gut wäre, wenn ich sie in dem Gulasch der Herren ein wenig mitkochen ließe. Dabei muß sie wohl zerfallen sein, denn als ich sie herausholen wollte, war sie nicht mehr zu finden. Sicher hat mich unser Herrgott wegen dieser Ungehörigkeit bestrafen wollen, vielleicht auch deshalb, weil ich gestern mein Weib geprügelt habe. Der Herr weiß schon was er tut." S. [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 10

    [..] e weit festere Grundlage gestellt als vor Jahren, als die Mundartvergleichung einsetzte. Es liegen heute genaue Wortkarten vor, die ebenso wie die Lautkarten bei sorgfältiger Forschung mit einiger Sicherheit in das . Jahrhundert projiziert werden können. Im Rheinland hat man freilich die Beziehungen zu Siebenbürgen vernachlässigt und gewinnt doch dadurch einen festen Halt. Diejenigen Mundartzüge, die auch in Siebenbürgen vorkommen, werden im Allgemeinen -- wenn keine wic [..]