SbZ-Archiv - Stichwort »Stein«

Zur Suchanfrage wurden 1710 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 2

    [..] auten standen Ende . Vorgesehen waren Zwei- und Vierfamilienhäuser und Kaufläden, dazu Gelände für Kirche, Schule, Kindergarten und Spielplätze. Hibernia ging noch einen Schritt weiter, indem Dr. Stein selbst minderjährigen siebenbürgischen Berglehrlingen den eigentumsrechtlichen Erwerb von Eigenheimen ermöglichte. Als die Unterbringung der Familien sichergestellt war, erfolgte deren Heranführung aus Osterreich. : Es war für die Landsmannschaft selbstverständlich, sich mi [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 3

    [..] Erika legte den Kopf schief und lachte den Bruder an: ,,Freilich! Dafür darf ich aber auch mit der Eisenbahn fahren." Als die erwünschte Antwort aus Hermannstadt eintraf, atmete die Mutter auf: ,,Ein Stein fällt mir von der Seele. Nun will ich mich auf die Badereise auch richtig freuen." Es war nur gut, daß das Freuen mit anderen Beschäftigungen einfach mitlaufen konnte, sonst hätte die Mutter darauf doch noch verzichtet. Sie hatte nämlich schrecklich viel zu tun, um den Vate [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 6

    [..] en und holen sich Festungsbaumeister und später Waffenmeister aus dem Reich. In den Dörfern sind es F l u c h t b u r g e n , in deren Mitte das erst romanische, dann gotische Gotteshaus aus schwerem Stein erbaut wird; in den Städten dicke Stadtmauern mit Basteien und Verteidigungstürmen, die die Bewohner vor dem Feinde schützen sollen. Die Stadtmauern sind der Wall, hinter dem sich ein geborgenes H a n d w e r k e r t u m (Zünfte) entwickeln kann, das seine gesuchten Waren b [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1959, S. 7

    [..] ere Entwicklung ihrer Töchter sein kann. Die hauswirtschaftliche Arbeit erscheint leider vielen spekt über ,,Das Haustochterjahr beim Mütterdienst" vom B a y e r i s c h e n M ü t t e r d i e n s t , Stein bei Nürnberg, . Alle diese Heime sind immer bereit, müde, überlastete und erholungsbedürftige Mütter aufzunehmen. In den Heimen des Müttergenesungswerkes fanden im Jahre Mütter Erholung und Genesung! Der M ü n c h n e r F r a u e n k r e [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 8

    [..] nicht auf Dürräste, springt nicht im Rucke auf Fallstämme; er findet in jedem Geäst einen freien Platz, um seine Brante hinzusetzen, unter jedem Windwurf ein Loch, um durchschliefen zu können, keinen Stein, kein Holz zu jäh. daß er nicht mit ruhigem Zug über sie zu gleiten vermöchte. Er erscheint am Dikkungssaum, als hätte er immer dort geweilt, schreitet durch das Altholz, als stünde er still. Welches Wesen nimmt sein Kommen wahr, welches merkt sein Abgehen? Verhofft er, fäl [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 5

    [..] zten Ausstellung wiedergegeben: Links oben: Märkische Heide Links unten: Zwiegespräch Rechts oben: Der Zwischenfall Rechts unten: Das Ende vom Lied (Flandern) 'Burzenländw 'Btrgt Ihr meerentstiegenen steinernen Tiere, im Morgenhimmel silbern aufgebaut, Wie ruht ihr fern und abgeschieden und doch so heimattreu und heimattraut! Ihr ruht bereift und duldet schweigend der Zeiten Last: Stier, Hirsch und Kuh, Verstummt und taub seit hunderttausend Jahren. Nur Gottes Wind weht immer [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 1

    [..] Sternen Die Raumfahrt hat uns den Himmelskörpern näher gebracht, wird sie uns auch dem Stern von Bethlehem näher bringen? Oder werden die Sterne des Glaubens verblassen, wenn wir die Sterne aus Erde, Stein und Erz erreicht haben? Wird das Chruschtschow-Wort in Erfüllung gehen: Wenn es erst jeder Mensch richtig weiß, daß die Erde ein Planet, die Sonne ein Fixstern und der Himmel eine optische Täuschung ist, dann wird die Macht der Kirchen zu Ende sein?! Heute kreisen die erste [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 3

    [..] eigt ist. Hier fehlte dieser Zug, der so mächtig in die Herzen greift. Es lag darin ein totes Leben, zwar Sanftmut, Sehnsucht, aber wie wenn diese Idee ein Künstler aufgegriffen und auf Leinwand oder Stein starr nachgebildet hätte." Ich hätte dieses Weib um alle Schätze der Welt nicht hassen können -- aber lieben auch nicht. Seit der Gründung des Klosters waren ihm Äbtissinnen vorgestanden; da aber zwei hintereinander starben, wollte keine mehr Äbtissin seih, bis endlich d [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1959, S. 7

    [..] Burg in Rothberg, Thalheim, Pien, Urwegen und sonst noch vorhanden sind, ist die Beantwortung leicht. Denn diese Gotteshäuser sind so einfach in ihren Grundrissen und so sparsam in der Verwendung von steingehauenem Schmuck, daß es wahrscheinlich ist, daß ihre Baumeister noch aus der alten Heimat mitgekommen sind. Im ersten Jahrhundert der Landnahme baute man also, wie man es zu Hause zu tun gewohnt war. Das einzig Neue daran war in vielen Fällen die Aufführung eines überaus s [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 6

    [..] n die Erde gesenkt. Dann fielen die Erdschollen auf seine Tannenbretter, unter denen ein totes Mädchen lag. In einem hellblauen Kleid und mit einer festverkrampften Hand, worin sie einen lichtbraunen Stein verbarg. Einen Karneol. * Wenige Tage später näherte sich dem Lager ein Traktor. Er wäre nicht mehr und nicht weniger als jeder andere Traktor aufgefallen, wenn der Beifahrer sich nicht wie ein Irrsinniger gebärdet hätte. Er schien vor Schmerzen zu brüllen und hielt sich ei [..]