SbZ-Archiv - Stichwort »Toten«

Zur Suchanfrage wurden 1371 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 2

    [..] Uhr» spielt die Siebenbürger Blaskapelle Stefan Reger im Salvator-Keller in München, ., wozu alle Landsleute herzlich eingeladen werden. den auf, sich zum ehrenden Gedenken der ungezählten Toten von den Plätzen zu erheben. lim Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Ansprache des . Bundesvorsdtzenden an die versammelten Landsleute. Das Bild der Heimat, hineingestellt an die letzten . politischen Ereignisse, muß uns ernstlich ermahnen, wenn wir immer wieder daran d [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 7

    [..] mir ein politischer = = Kampf deutlicher als Austrag zwi- S = sehen den Mächten des Lichtes und | E der Finsternis erschienen wie die- i | ser hier. Vorläufig triumphiert die | | Finsternis. Aber die Toten von Bu- | I dapest fcaben einen Mythus ge- i I schaffen, der zweifellos den Wider- \ | Standsgedanken lebendig erhalten | i wnd vielleicht zu einer politischen § | Einheit verdichten kann, ohne den | I der Kampf nichts weiter denn ein § Strohfeuer wäre. Es ist der Mythus [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 8

    [..] ser lieber, guter Gatte und Vater Herr Karl Hermann FaBblnderaieister aus Bistritz am . Oktober völlig unerwartet im Alter von Jahren für immer von uns gegangen. ÄtCWir haben unseren teuren Toten auf dem ev. Friedhof"In SHjr / Oberästerreich zur letzten Ruhe gebettet. <**"' * ; * · In tiefer Traue* Sophie Hermann ...'-· Karl-Heinz Hermann uri jp* Otto Hermann ''talentin / N.-Österr., -Frau In Bistritz starb nach einem arbeitsreichen Leben, im A [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 8

    [..] r bis Jahre und. noch länger die gesamte tragbare Rente als Zinsund Tilgungsraten bezahlen. Daneben hätten sie aber noch die Kredite zurückzuzahlen, die sie für die Anschaffung des lebenden und toten Inventars, oder als Betriebsmittel aufgenommen hatten. Dies hätte zweifellos bedeutet,* daß die Betriebe lebensunfähig geworden wären und daß die Siedler bald in die Industrie oder in . sonst einen anderen Wirtschaftszweig abgewandert wären, wo sie bei geringerer Arbeitslei [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 2

    [..] e im eigentlichen Sinne des Wortes sind -- denn uns hat man ja.aus der Heimat nicht vertrieben --, so haben wir dennoch die Heimat verloren. Durch Erheben von den Plätzen gedachten die Anwesenden der Toten, die für unsere Heimat gestorben sind. Der Toten beider Weltkriege, und jener, die in der Heimat in Not und Verzweiflung starben. Derer, die in den weiten Ebenen Rußlands, in den Bergschächten der Ukraine und all derer, die fern von der Heimat und mit einer tiefen Sehnsucht [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 5

    [..] mat, wo die leidgeprüfte Gattin, die Tochter und ein Enkelkind sowie die greise Schwester des Verstorbenen, die Pfarrerswitwe Klara Hoch, zusammen mit den übrigen Verwandten und Freunden ihren lieben Toten an jenem Aprilnachmittag zu seiner letzten Ruhestätte auf dem Bergfriedhof geleiteten, wo Stadtpfarrer Wagner die Grabrede und Gymnasialdirektor Hollitzer einen Nachruf hielt. Wir können es den; in Deutschland lebenden Söhnen nachfühlen, wie schmerzlich ihnen gerade an jene [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 5

    [..] glichkeifen In der nördlichen Oberpfalz ist ein landwirtschaftlicher Betrieb von Hektar ( Hektar Feld, Hektar Wiese), mit lebendem und totem Inventar sofort zu. verpachten Für die Ablösung des toten und lebenden Inventars ist ein Betrag von bis DM erforderlich. Es kommt am zweckmäßigsten eine Familie mit vier Arbeitskräften in Frage. Interessenten mögen sich an folgende Anschrift wenden: Dipl.-Ing. Hans Hecht, München , . * In der Hersbr [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 6

    [..] ungsmanöver handeln ; könnte zu dem 'Zweck, den Westen: irre und ,,weich" .zu machen, daß man daher mit doppelter und dreifacher Vorsicht und nur mit der geladenen Büchse in der Hand an den angeblich toten kommunistischen Weltimperialismus herantreten dürfe, weisen die TauwetterMeteorologen als einen in der festgefahrenen Einwand zurück. Die Waffen nieder, der Osten y/ill verhandeln. V ; ' Welch eiiie gefährliche, Unkenntnis des dialektischen ·Material [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 2

    [..] nmal in seinen Gliedern wohnte", ruft uns St. L. Roth zu und Bischof G. D. Teutseh fügt hinzu: ,,Ein Volk, das gleichgültig wird gegen seine eigene Vergangenheit undGegenwart, legt sich selbst zu den Toten." Darum ist all unser Reden von sächsischer Gemeinschaft als Phrase entlarvt, wenn es losgelöst ist von den tragenden Kräfsen unserer Geschichte. Die tragende Kraft unserer Gemeinschaft aber war -- und ist heute noch in der Heimat -- unser evangelischer Glaube. Seit der Ref [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 10

    [..] er Friedrich Ä. Budaker Bankbeamter I. R. im . Lebensjahr nsreii längerem, mit großer ßetfCTd ertragenem Leiden, jedoch unerwartH^schnell, für imro^Tvon uns gegangen. Die Beerdigung unseres tffaten Toten,<"fand am Dienstag, den . April , von der hiesiger? Aufpanrungshalle aus am evangelischen Friedhof um Uhr in alB» Stille statt. WELS, , am>. 'April I n > f e f e r T r a u e r : Ernst F. Budotfer Schwäbisdvfimünd Kurt Erwin fliidaker. Wels ßrüder [..]