SbZ-Archiv - Stichwort »Väter Und Söhne Nach Dem Krieg «

Zur Suchanfrage wurden 44 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 29. August 1960, S. 3

    [..] el (Ruhmes- oder Unruhmes-) in die Abenddämmerung seines Lebens mitnehmen können. Es kränkt ihn dieses, wie man so sagt, in keinster Weise. Auch, daß ihm der Lastenausgleich für das aus der Hälfte eines Wohnhauses (einer Drei-Zimmer-Wohnung) bestehende väterliche Erbe nicht mehr als DM zuerkannte und davon DM wirklich auch zur Auszahlung brachte, ficht ihn nicht an. Noch mehr: Völlig in Ordnung scheint ihm auch zu sein, daß das Ruhegeld, das ihm nach rund jähriger [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 4

    [..] orsteher der Dorfgemeinde bezeichnen, dorthin weisen auch die Namen vieler unserer .Dörfer und Städte. Es ist ein tiefer Zug in der menschlichen Natur, daß Auswanderer die neue Heimatstätte so benennen, wie die alte hieß, die ihnen lieb gewesen: auch die Eltern taufen ihre Kinder gerne so, wie sie selbst oder ihre Eltern genannt wurden. So sind denn unsere Väter nach Siebenbürgen gekommen aus dem fernen Land über Ströme und Gebirge. Schwer wird es uns heute, einen solchen Wan [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 5

    [..] ußwort die zahlreichen Zuhörer noch einmal zu gebannter Aufmerksamkeit empor. In sächsischer Mundart und plastischen Bildern stellte Generaldechant Dr. Karl M o i t o r i s das so oft beschworene Vätererbe und das Erleben dieser Kirchentagsbegegnung vor Augen und sprach das Schlußgebet, in dem er Gott um seinen Segen zu unserem Suchen und Wollen bat. Noch einmal erklangen die Posaunen zu dem Choral ,,Zeuch an die Macht, du Arm des Herrn". Die Aufführung am Sonntagabend war [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] Volk sondern auch dem Deutschtum verloren sind., Aber der Bauer sucht den Boden, wo er ihn findet. Er darf ihn nicht nur in der Heimat suchen. Darum packen wir zu, wo wir sind. Darum rate er auch seinen Bauern, möglichst im Lande unserer Väter zu bleiben und hier täglich zu schaffen, als ob sie ewig hier bleiben müßten. Ing. L i n g n e r gibt zu bedenken, wie schwer unsere Arbeit für unser Volk sei, wenn deren Masse in der Heimat geblieben sei. Man müsse sie von dort heraus [..]