SbZ-Archiv - Stichwort »Vasallen«

Zur Suchanfrage wurden 15 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. April 1977, S. 10

    [..] lgaren eroberten Adrianopel und kamen Konstantinopel bis in Schußweite nahe. Erst ein russisches Veto brachte sie zum Stehen. Die Russen wollten die Erstürmung dieser von ihnen begehrten Stadt keinem Vasallen überlassen. Die Serben stießen bis zur ersehnten Adriaküste vor und besetzten weite Gebiete von Mazedonien. Als die Verbündeten die Beute teilen wollten, gerieten sie aneinander. Die Bulgaren griffen die Serben an, die Griechen und Türken fielen über die Bulgaren her. De [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1974, S. 6

    [..] reitgespräch mit seinem Lehrer Ladiver vor die Öffentlichkeit. Am . November reist er nach Wittenberg. ,,Vier und ein halbes Jahr verweilt er in Deutschland, während sein Volk und Vaterland als Vasallen der Türken gegen dieses zu Felde zogen. Dieser Gegensatz und das drükkende Gefühl der Entfernung seines Volkes vom deutschen Mutterlande hat mit oft geäußertem Schmerz seine Seele durchzogen" (Fr. Teutsch), dem er in seinem Buch über den ,,In Siebenbürgen werden wir übel [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1969, S. 3

    [..] Auseinandersetzung zwischen Rom und Byzanz, Christentum und Islam, Hinterlassenschaft der Mongolenflut, mißlungene Kreuzzüge, Interregnum, Faustrecht, Übergriffe örtlicher Herrschaften, Aufstände der Vasallen, Lüstlinge in hohen Ämtern -- er nicht gewachsen ist; sein Sinn nach Gerechtigkeit artet aus in einen Blutrausch der Rache nach der Ermordung seines Vaters, in dessen Folge Ernüchterung und tiefe Enttäuschung ihn tief hinabbeugen. Er ,,erwacht erst aus seiner Psychose, a [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1969, S. 2

    [..] dessen müssen ihm Alternativen gestellt werden, die ihn zur Wahl der verhältnismäßig günstigeren Lösungen veranlassen. Im Falle der Krise um Berlin erschien es Moskau, trotz aller Huld für den treuen Vasallen in Pankow, als das größere von zwei Übeln, in dieser Phase der weltpolitischen Entwicklung Washington herauszufordern, als Ulbricht durch Nichterfüllung seiner Forderungen nach verschärfter Spännung zu kränken. * Bonn hat im übrigen recht getan, arge Beschimpfungen und V [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 6

    [..] . Jahrhunderts die Türkengefahr am größten wird, verteidigen die Sachsen das Land heldenmütig. (Papst Eugen IV.: ,,Bollwerk der Christenheit".) Dennoch sind die Fürsten Siebenbürgens fast durchwegs Vasallen des türkischen Sultans geblieben. Nachdem P r i n z Eugen die Türken geschlagen hat, tritt das Haus Habsburg, dem schon früher durch Erbvertrag die Krone Ungarns mit Siebenbürgen zugefallen war, die Herrschaft im Lande an (). Zu dieser Zeit leben auf, dem Königsboden [..]