SbZ-Archiv - Stichwort »WIRtschaft ZUSAMMEN«

Zur Suchanfrage wurden 862 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 2

    [..] die Frankfurter Explosion Näheres erfahren ...? --s Wechselspiel der ExtremeWas der normale Bürger kommunistischer Staaten verdauen muß Zu wenig Eigenkapital Der parlamentarische Unterausschuß ,,Heimatvertriebene Wirtschaft" diskutierte Mitte dieser Woche über den jetzt vorliegenden Abschlußbericht des Bundeswirtschaftsministeriums hinsichtlich der von diesem Ressort, durchgeführten Untersuchungen über die Kapitalstruktur in den Unternehmungen Heimatvertriebener. Die Mitgli [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 1

    [..] s dazu beisteuern. Das vorliegende Vertragswerk, der Deutschlandvertrag und der Vertrag über d;e europäische Verteidigungsgemeinschaft, würden die Grundpfeiler dazu bieten. Nach der Montan-Union würden sich in Europa übernationale Einrichtungen auf allen Lebensgebieten wie Landwirtschaft, Verkehr, Energie, Industrieproduktion, Währung, Gesundheitswesen und Post herausbilden. Die Wiederherstellung der deutschen Einheit und Berlin sollten bei allen Maßnahmen der Bundesregierung [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 2

    [..] rund neue Wohnungen für Vertriebene geschaffen worden sind. Dadurch seien also etwa , Millionen Vertriebene in neuen Wohnungen untergebracht worden. Der Kreditbedarf der heimatvertriebeneni Wirtschaft sei nach wie vor außerordentlich groß. Es werden noch erhebliche Mittel für die Ausgestaltung der Betriebe benötigt, da die später entstandenen gewerblichen Unternehmungen der Vertriebenen nicht im gleichen Umfang Rücklagen und innere Reserven schaffen konnten wie die [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 4

    [..] stitut, München Kaiser Ludwigplatz l/II Bezugspreis jährlich: .-- DM für natürliche Personen .-- DM für juristische Personen Der wissenschaftliche Dienst Südosteuropas unterrichtet laufend über die Entwicklung im Südosten auf dem Gebiet der Wirtschaft, Kultur und Politik. Er stützt sich auf neueste Informationen und vermittelt jedem; der sich für Südosteuropa interessiert, eine gut gegründete Kenntnis der jetzigen südosteuropäischen Verhältnisse. Wie sieht es heute in [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 8

    [..] um Ziele hat, ist ohne die Mithilfe des Auslandes undurchführbar. Er setzt das Vorhandensein eines Betrages von , Milliarden Schilling, also mehr als ein Viertel des öisterreichischen Budgets, voraus. Gegenwärtig laufen die Vertandlungen über den Haushaltsplan für . Der, seit Januar amtierende Finanzminister Prof. Dr. Reinhard Karnitz (ein Sudetendeutscher) steht vor der schwierigen Aufgabe, die Stabilität der österreichischen Währung und Wirtschaft ziu sichern. Das wür [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 2

    [..] Seite Slelbenbürgiscbe Zeitung Nr. / . Juli Wirtschaften vorstanden. Welche Entschädigung ist, ihnen gegenüber, für. J u n g b a u e r n vorgesehen, die, ohne daß ihnen der Besitz formell bereits übereignet worden wäre, praktisch vielfach bereits Eigentümer des von ihnen gemutzten und bearbeiteten elterlichen Bodens waren und mit der Vertreibung nicht nur Wohnung, Hausratsschäden, und den Verlust der Arbeitsstelle, sondern auch die Voraussetzung der selbständigen B [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 4

    [..] et, weiß jeder von uns. Unsere Eltern, unsere Angehörigen und wir selbst haben eine Inflation erliebt. "Was früher viel wert war und einen reich machte, ·wird immer weniger wert und zählt schließlich gar nichts mehr. Die hohen Zahlen auf den Geldschieinien sind eine Illusion, man kann nichts mehr dafür kaufen. Die Folge ist, daß viele Menschen und gainlze Völker verarmen. Betrug und Schwarzhandel fischen im Trüben, zersetzen die Wirtschaft und das Vertrauen auf Menschen und Z [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 2

    [..] us besseren Zeiten vielfach noch das Notwendigste an Hausrat, an Produktionsmitteln, bzw. Werkzeugen; sie ist von früher her in einen der vielen Kreise einer aus monopolistischen Berufsorganisationen gebildeten Wirtschaft eingefügt. Die Volksdeutschen Flüchtlinge haben nichts dergleichen. Weder genießen sie die Vorzüge eines IRO-betreuten Flüchtlings, noch'die eines Heimatvertriebenen in Deutschland. Sie bleiben V o l k s d e u t s c h e z w e i t e r u n d F l ü c h t l i n [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 3

    [..] eck der vom Staat ausgeworfenen öffentlichen Mittel wie auch der Gelder aus dem Soforthilfefonds kann doch unmöglich der sein, Kapitalsgesellschaften zu fördern, sondern doch nur, diese als Mittel zum Zweck in die Wirtschaft einzuschalten. Der eigentliche und einzige Zweck dieser Beihilfen darf nur sein und muß es auch bleiben, individuelles Eigentum zu schaffen und die ihres Grundbesitzes Beraubten wieder -zu bodenständigen Eigentümern zu machen. H. L. München. Die Landsmann [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 1

    [..] den nur vom Parteienstandpunkt betrachtet. Bauern ohne Scholle Die Volksdeutschen arbeiteten niit der ihnen eigenen Tüchtigkeit zumeist als Hilfsarbeiter und Landarbeiter. Der Wiederaufbau der österreichischen Wirtschaft wäre ohne sie unmöglich gewesen. Da erwachte das Interesse der Parteien für sie, und zwar zuerst für ihre Muskelkraft. Einerseits (ÖVP) sorgte man dafür, daß sie der Landwirtschaft, wo es in Österreich an Arbeitskräften mangelt, erhalten blieben, andererseits [..]