SbZ-Archiv - Stichwort »WO WURDE Heftel Getragen«

Zur Suchanfrage wurden 25 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 1986, S. 7

    [..] nd Urgroßväter als das Bedrohliche ihrer Lage empfanden. In siebenbürgisch-sächsischer Tracht, geschmückt mit dem ,,Heftel", ein Schmuck aus altgermanischer Zeit, dem Schmuckgürtel und den bunten Bändern, wurde Frau Irmgard H ö c h s m a n n - M a l y von ihren Landsleuten mit großem Applaus begrüßt. Mit ihrem: ,,Gaden Doch, är läv Lekt" hatte sie bereits den Kontakt zum Publikum hergestellt. Frau Höchsmann-Maly begann ihren Vortrag, indem sie uns den Menschen Michael Albert, [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1985, S. 5

    [..] ung, baute Zug um Zug das Museum zu seinem heutigen Stand aus und gab aus privaten Sammlungen (z. B. Lore Connerth) und Spenden den bedeutenden Grundstock der Exponate. In den ersten Jahren wurde die Museumsarbeit ehrenamtlich betreut. Seit sind dank öffentlicher Mittel und den Spenden des großen ,,Freundeskreises des Siebenbürgischen Museums" und des ,,Hilfsvereins Johannes Honterus" hauptamtliche qualifizierte Mitarbeiter mit der wissenschaftlichen AufarbeiDas Museu [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1981, S. 6

    [..] umänien zu Zwangsarbeit in die UdSSR, gelang es unserer Schicksalsgefährtin Rosi K ö c k , ein Wiedersehen zu organisieren, das, von allen Beteiligten als voller Erfolg gewertet, zu einem Familienfest wurde. höre durch die sowjetischen Lageroffiziere, die, meist nachts vorgenommen und immer wieder von Schlägen begleitet, vor allem die Mädchen betrafen. Man erinnerte sich an den Facharbeiter Kling, einen notorischen Durchgänger, der schließlich von den Sowjets im Strafkeller a [..]

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 6

    [..] rte und übergab dann Frau Dr. L. Treiber-Netoliczka das Wort, damit sie als Trachtenforscherin die vorgeführten Trachten erläutere. Es sei dabei ausdrücklich bemerkt, daß nur Originaltrachten gezeigt wurden und daß ihre Trägerinnen zugleich auch ihre Besitzerinnen waren. Daher konnte also nur das dargeboten werden, was in Österreich tatsächlich vorhanden war. Wir sahen dabei folgende Trachten: Gruppe I: Nösnergau und Regener Ländchen Zunächst betrat die Bühne ein liebliches , [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1958, S. 6

    [..] n) Fritz und Emma Schuster aus Kronstadt. Frau Emma Schuster-Dvorak war seinerzeit vier Jahre auf der Dresdener Gartenbauschule und ist in Kronstadt selbständig geworden. In vierzehnjähriger Aufbauarbeit hatte sie eine vielseitige Gärtnerei in der Altstadt entwickelt. Die Gärtnerei wurde zentral durch eine Ölheizung beheizt und hatte Quadratmeter Unter-Glas-Kulturen. Bei den Schnittblumen nahmen die Freesien die erste Stelle ein. Dieser schöne Betrieb mußte durch di [..]