SbZ-Archiv - Stichwort »Wappen Anhänger«

Zur Suchanfrage wurden 16 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 19 vom 30. November 1994, S. 8

    [..] er aufgerufen (Schätzpreis: DM). Auch aus einer Hermannstädter Goldschmiedewerkstatt stammt der hier abgebildete, sehr bedeutende Deckelhumpen mit getriebenem Blumendekor. \uf der Deckelunterseite des um entstandenen Stückes ist eine vergoldete Plakette gefaßt, die das Wappen der Fürstenfamilie Barcsai mit entsprechender Inschrift zeigt. Der Deckelkrug ist der Kirche in Tomen von Abraham Barcsai gestiftet worden (Katalognummer , Schätzpreis: DM). De [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1990, S. 6

    [..] ieß Andreas Toppengießer. Im Zunftbuch der Hermannstädter Zinngießer datiert die früheste Eintragung aus , und Zunftartikel der Zinn- oder Kannengießer sind aus Schäßburg aus dem Jahre erhalten. Ein Grabstein des Schäßburger Kannengießers Thomas aus ist in der Bergkirche in Schäßburg verwahrt. Laut Beschluß der Sächsischen Nationuniver-. sität vom Jahre waren die Kannengießer verpflichtet ihre Arbeit mit den Wappen der Stadt und ihren Namen zu stempeln. Die [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 9

    [..] Zuhörern das Gefühl der Zuversicht und wirkten ermutigend. Nach Oberst a. D. Binder sprach NR. Staudinger. Er unterstrich mit der ihm eigenen Herzlichkeit die Bedeutung des Zusammenlebens und überreichte zum Zeichen guter freundschaftlicher Beziehungen Herrn Oberst a. D. Binder einen Schlüssel mit dem Wappen der Stadt Schwanenstadt. E. Haltrich erhielt in Anerkennung seiner Verdienste um die Nachbarschaft Schwanenstadt von Obert Binder im Auftrag der Landesleitung ein Buch. [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 53 vom Juli 1964, S. 2

    [..] sbühl fiel unter den vielen alten und neuen sächsischen Stikkereien, Krügen und Schmucksachen ein schlichtes Buch auf, das auf dem Tisch der Landesgruppe Schleswig-Holstein lag: ein Leinenband, der die selbstgestickten Wappen von Kronstadt und dem Burzenland auf dem Umschlag trägt. Wenn man ihn aufschlug, sah man als Innentitel einen Linolschnitt, der Titelzeichnung des Hauskalenders nachgebildet (Bergkiefer und Gürtel der Karpathen), und den Titel des handgeschriebenen [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1963, S. 4

    [..] erden sollte. Dem Unentrinnbaren aber hat auch er mit Gelassenheit entgegengesehen. Schon in seinen frühen Gedichten fanden wir die Begegnung mit der Vergänglichkeit alles Irdischen, wie in seiner ,,Siebenbürgischen Elegie": Anders rauschen die Brunnen, anders rinnt hier die Zeit. Früh faßt den staunenden Knaben Schauder der Ewigkeit. Wohlvermauert In Grüften modert der Väter Gebein. Zögernd nur schlagen die Uhren, zögernd bröckelt der Stein. Siehst du das Wappen am Tore? Län [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 4

    [..] n an Fest- und Feiertagen, besonders zum Kirchgang* getragen wunden, so geben gerade sie; durch ihren Hinweis auf heimische Sitten, Bräuche und Bindungen diesen Kundgebungen das eigene Gepräge. Schließlich ist es von tiefer Bedeutsamkeit, daß die Landsmannschaften sich -- neben ihren eigenen Wappen -- ein alle verbindendes Symbol wählten, das zugleich jene unlösbare Verbindung des" christlichen Denkens mit der liebe zur Heimat darstellt: das Ordenskreuz. Geschah es doch unter [..]