SbZ-Archiv - Stichwort »Was Für Ein Grauen,«

Zur Suchanfrage wurden 310 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 4

    [..] bandes Hessen statt, zu der an Mitglieder auf Einladung des Vorstandes erschienen. Der Vorsitzende des Landesverbandes, Dr. G u n e s c h , konnte unter den Gästen besonders den Leiter des Lastenausgleichsamtes für Hessen, Oberregierungsrat Dr. P u h a l l a , begrüßen. Dieser berichtete in seiner, mit Interesse aufgenommenen Ansprache über die Schwierigkeiten bei der Lösung der Flüchtlingsfragen in Hessen und wies darauf hin, daß es Mut und Anstrengung bedürfe, den Laste [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 7

    [..] en um das deutsche Theater auf einem höchst exponierten Posten - , ein solcher ist die Theaterstadt Wien bis zum heutigen Tage geblieben - und im zweiten Abschnitt seines Lebens ein Kampf um -Recht und Gerechtigkeit für sein Heimatvolk. Die ersten literarischen Versuche Adam Müluie ersten xuerariscnen veibucne fluTM IVJJUI ler-Guttenbrunns zeigen die nachhaltige Wirkung der Bewegung des ,,jungen Deutschland". Hein-rirb T aubp der laneiähriee verdienstvolle Di-nen i^auoe, aer [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 1

    [..] DIE STIMME DER SIEBENBÜRGER SACHSEN . Jahrgang / Nummer Eine Ausgabe des ,,SÜDOST-ECHO" München, den . März Heimatpolitik wird wirksam Die Bedeutung der Landsmannschaften für die europäische Neuordnung Die Tatsache, daß die Bundesrepublik an den internationalen Verhandlungen und Gesprächen als Partner teilnimmt und nicht mehr lediglich als Objekt behandelt wird, ist auch für die Heimatvertriebenen von großer Bedeutung. Ihnen ist damit Gelegenheit gegeben, durch die [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 4

    [..] r Zeit den Plan gefaßt, eine Unterhaltung im engsten Kreise zu veranstalten. (Dann wurde aber durch das glückliche Zusammentreffen unvorhergesehener Umstände 'ein schönes Heimarttred:f e n daraus. Gerade für den vongesehenen Tag sagte sich Studiennat Hans iP h i i p p i an, dazu kam die Nachricht, daß Geschäftsführer Schönauer auch am . . In Rcrthenburg eintreffen wollte, und schließlich paßte dem Jugendbeaud:tragten Wigant Weltzer .dieser Tag auch ganz gut zum Besuch uns [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 4

    [..] -- Uhr in München , Odeonsplatz. /II, Telefon , statt und stehen allen Landsleuten und deren Angehörigen zur Verfügung. Meldungen von in Krankenhäusern befindlichen Volksgenossen, die eine Fürsorge brauchen, sind gleichfalls hierher zu richten. Der Sozialreferent der Landsmannschaft Dr. Scheeser Bekanntmachung des Sozialreferates: Bisher sind uns die nachfolgenden Namen und Anschriften von siebenbürgisch-sächsischen Ärzten, die eich im westdeutschen Bundesgebiet u [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 4

    [..] et ge-j gebeneri Möglichkeiten, ferner um einen Überblick; über die 'Umsiedlungswilligen, innerhalb der Landsmannschaft zu gewinnen und ,um einen Umsdedlungsplan ausarbeiten zu können. ' Fritz ·" Gross, Referent für Umsiedlungsfragen.' Ste&en&ürgtfdje im PIE SEITE DER LANDSMANNSCHAFT September München. -- Zur Eröffnung des Münchner Ok-i toberfestes findet am Sonntag, den . September, vormittags, der traditionelle Münchner Okrtoberfest-Trachtenzug durch die Straßen Münc [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 1

    [..] b e s i t z e n." Die staatsbildenden Kräfte und die kulturellen Leistungen Ostdeutschlands hielten jeden Vergleich mit denjenigen der anderen Glieder der abendländischen Völkergemeinschaft aus. ,,Die Ostdeutschen haben im Auftrage und für das Abendland gehandelt, und zukunftsträchtig sehen sie sich wiederum innerhalb Europas -- auch über ihre anscheinend vollzogene Vernichtung hinaus. Und so sollte sie auch Europa sehen." Gegen eine ,,Zentral-Union" Der Sprecher der Sudetend [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 3

    [..] hen Emigration schwer gemacht sei, uns zu orientieren. Trotzdem aber sei von hier bis zu einer feindlichen oder gleichgültigen Haltung gegenüber rumänischen Problemen ein weiter Weg. Den, Beweis für unsere antirumänische Haltung erblickt der Artikelschreiber darin, daß es uns Sachsen durch Intrigen gelungen sei, in das Komitee der schwäbischen Emigranten unsere eigenen Leute einzuschmuggeln, die sich daraufhin auch, nur noch als Deutsche fühlten. Den andern Beweis findet er d [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 5

    [..] Juni Siebenbürgische Zeitung Seite lbfcf)teb tum siuci fädjftfdjett grauen Sie Srauerfcier für öie if<Jjofsgattln tnna Sölüller Wie wir schon in unserer vorigen Nummer meldeten, hat am frühen Morgen des Karfreitags Frau Anna Müller, die Gattin unseres siebenbürgischen Landesbischofs, die Augen für immer geschlossen. Die Trauerkunde durcheilte mit Windeseile ganz Siebenbürgen, überall tiefe, warme Teilnahme weckend, die sich in ungezählten Blumenspenden und Briefen [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 4

    [..] 'ind die S o r g e n u n d N ö t e u n s e r e r J u g e n d kennt, weiß, daß der Schüler, der Lehrling und der Student heute vielfach neben seiner Ausbildung seinen Unterhalt verdienen und oft auch noch für Familienangehörige sorgen muß. Die meisten haben in ihrer Fortbildung Lücken, die der Krieg gerissen hat, und sie nützen jede Minute, diese zu schließen. Es bleibt nur wenigen F r e i z e i t übrig, in der sie ihren Neigungen und Interessen nachgehen können. Fast alle hat [..]