SbZ-Archiv - Stichwort »Was Wären Wir Ohne Sie«

Zur Suchanfrage wurden 1366 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 4

    [..] ngloseste Missetat eines Volksgenossen, den Siegern beflissen, ausschlachteten, daß aber von euch dde Rede nicht ging. Es gibt mittelbare Mörder, die durch Verleumdung Wehrloser die Messer der blutigen Mörder wetzen oder ihnen die Klinge führen, indem sie nicht um Hilfe schreien. Hunderttausende wären zu retten gewesen, hätten die wenigen Deutschen, die damals sprechen durften, wie ein Mann das Furchtbare in die Welt gerufen, das viele Monate lang ablief, während das Lob der [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 5

    [..] er Lage des bekannten gebrannten Kindes befinden, so dau man die Schulstunden besser .für andere "Zwecke verwenden kann. Zum Beispiel zur Unterrichtunt; über die AtlantikCharta und über die UN-Charta der Menschenrechte. Hier, wären auch die Ansatzpunkte dafür gegeben, daß ein wahrhaftes Verständnis unter den Völkern geschaffen wird. Und hier müßte die Reeducation einsetzen -- nicht nur bei den Deutschen, sondern in aller Welt. Zum Abschluß richtet der . Bürgermeister von Din [..]

  • Folge 2 vom 1. Februar 1951, S. 5

    [..] uchdienst vorgelegt bekommt. Es ist mit Sicherheit anzunehmen, daß der Erfolg einer solchen Heimkehrerbefragung mit Namenslisten noch wesentlich besser sein wird und mehr Vermißtenschicksale klären kann als die frühere allgemeine Frage ohne eine solche Gedächtnisstütze. Alle Planungen, alle vorbereitenden Bemühungen, alle Organisation, die verbrauchte Zeit und verbrauchte Mittel wären umsonst, wenn Rumänien (Volksdeutscher), Zivilberuf: Klempner und Installateur. -- Gemeldet [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 3

    [..] dazu verleiten, das grenzenlose Elend zu übersehen, das heute noch Hunderttausende von Heimatvertriebenen umschlingt. Aber die gewaltigen Milliardenbeträge, die an Investitionskapital für alle notwendig wären, stehen einfach nicht zur Verfügung. Dazu werden im Bundesgebiet infolge der Luftkriegszerstörungen und des Bevölkerungszuwachses Millionen von Wohnungen benötigt, in Bayern allein ! Das europäische Ausland und die Vereinigten Staaten haben aber in letzter Zeit e [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 1

    [..] sich selbst über Wasser halten zu müssen. Aber in g e m e i n s a m e r Z u s a m m e n a r b e i t können wir die Wege eines besseren Daseins für alle öffnen. Zusammenarbeit liegt uns im Blut. In der Heimat wären wir untergegangen, wenn wir die Tugend des Einstehens für einander nicht dauernd geübt hätten. Machen wir uns doch klar, was es heißt, daß wir -- ein so winziges Häuflein -- tatsächlich in einem Meer von Fremden und dazu noch an der Grenze des jederzeit gefährliche [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 2

    [..] hl bereitfindet mitzuarbeiten. Es ist unserer u n w ü r d i g , daß andere Flüchtlingsgruppen mit Leichtigkeit hundert Namen für bestimmte Posten vorschlagen können, die uns zu erreichen auch möglich wären, wir aber außerstande sind, die erforderlichen Leute auch nur aufzuzählen. Je breiter wir in den Körperschaften Deutschlands -- und zwar in allen -- Platz nehmen, umso müheloser wird sich für uns etwas tun lassen. Sommerfest in München Auf allgemeinen Wunsch veranstaltet di [..]