SbZ-Archiv - Stichwort »Wehrmacht«

Zur Suchanfrage wurden 414 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 5

    [..] gsverwundungen geschwächten Gesundheitszustandes zog er sich im gleichen Jahr aus dem aktiven Dienst zurück; doch als der zweite Weltkrieg ausbrach, litt es ihn nicht daheim. Er meldete sich zur Wehrmacht und kämpfte unter General Phleps in der Division ,,Prinz Eugen" in Jugoslaslawien. war er Standortkommahdant in Breslau, anschließend stellvertretender Standortkommandant in Wien. Bei Kriegsende geriet er in Gefangenschaft, aus der er entlassen wurde. Seither [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 2

    [..] ebungen" nach wie vor DM zur Verfügung stehen. , Millionen DM sollen wiederum für die Erfüllung von Suchdienstaufgaben und zur dokumentarischen Erfassung der deutschen Kriegsgefangenen, der Wehrmachtsvermißten, der Zivilverschleppten, der Zivilgefangenen und der vermißten Heimatvertriebenen verwendet werden. Insgesamt , Millionen sollen erneut für die Dienststellen des Notaufnahmeverfahrens in Berlin, Gießen und Uelzen bereitgestellt werden, die mit ihren Ange [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 4

    [..] s Andenken bewahren. G. *. Landsleute in Österreich: Fintaker im Burgenland Als im Jahre in Siebenbürgen die Front immer näher kam, wurde auch die Gemeinde Pintak bei Bistritz von der Deutschen Wehrmacht evakuiert und auf den Weg nach Westen gesetzt. Am . September machten sich die Einwohner, ungefähr . Familien mit Personen, mit Pferde-, Ochsen- und Kuhbespannung und hochbepackten Wagen, auf den Weg. Ortspfarrer Gustav Seidl und Lehrer Hans Schöpp führten [..]

  • Beilage: Folge 1 vom Januar 1953, S. 5

    [..] eiten Weltkrieges geschlossenen zwischenstaatlichen Verträge aus außerdeutschen Gebieten oder während des gleichen Zeitraumes auf Grund von Maßnahmen deutscher Dienststellen aus den von der deutschen Wehrmacht besetzten Gebieten umgesiedelt worden ist (Umsiedler)". Sie sind somit Vertriebener, obwohl Sie zum Zeitpunkt der allgemeinen Vertreibungsmaßnahmen bereits im heutigen Bereich der Bundesregierung Ihren ständigen Wohnsitz hatten. Sollten Ihre Schadenfeststellungsanträge [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 5

    [..] o r e n hat. Ausschlaggebend ist der Verlust des ständigen Wohnsitzes in der Heimat. Für alle unsere Landsleute, sei es, daß sie nach Erfüllung ihrer Militärdienstpflicht in den Reihen der deutschen Wehrmacht usw. oder nach ihrer Entlassung aus russischer Deportation oder nach ihrer Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft in der Bundesrepublik verblieben sind, sei es, daß sie die Heimat im Zuge der Kriegshandlungen oder auch. nachher verlassen haben, steht es eindeutig fest, [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 4

    [..] Stellen hin wurde die Familie nach Deutschland übersiedelt und kam nach Metz, wo der Mann eine Stelle an der Oberschule bekam. Im August wurden sie nach Speyer evakuiert. Der Mann wurde zur Wehrmacht eingezogen und ebenso der älteste Sohn. Von Speyer mußte Frau Lurtz mit den beiden kleinen Kindern nach Württemberg gehen, wo sie in einem kleinen Dorf Aufnahme fand. Inzwischen war ihr Sahn im Krieg verschollen. Und es blieb ihr großer Kummer bis ans Ende, daß ihr über [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 1

    [..] n bewußt,- was kürzlich in diesem Blatt vermerkt wurde, daß nämlich jene unserer jungen Männer, die sich nicht dem Abkommen zwischen dem deutschen und dem rumänischen Generailstato gemäß in die Wehrmacht und WaffenSS einreihen ließen -- offenbar zur Belohnung für ihre loyale Haltung als rumänische Staatsbürger -- ebenfalls als Arbeitssklaven nach der Sowjetunion deportiert wurden? Nun: wir sind allesamt in den Strudel weltpolitischer Umwälzungen geraten. Heute sind [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 3

    [..] anderen Lager besteht auch dieses Lager aus Baracken. Die Kriegsgefangenen dieses Lagers sind Volksdeutsche aus Rumänien und Ungarn, aber auch Angehörige fremder Nationen, z. B. Holländer, die in der Wehrmacht gedient halben. Das Lager in Minsk, der Hauptstadt der WeißRepublik, liegt in der Nähe einer .großen Autofabrik, in der viele Gefangene afe Mechaniker und Hilfsarbeiter verwendet werden. Die Unterkünfte bestehen aus Steinfoaracken und können insgesamt bis zu Mann a [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 1

    [..] Mittler zwischen den V«lkern zu sein, ist ungerecht. Sie waren nichts als Weizenkörner zwischen den Mühlsteinen der handelnden Großmächte. Wenn einer unserer Söhne dm zweiten Weltkrieg zur deutschen Wehrmacht oder Waffen-SS ging, wurde er nachher zum Verräter an seinem Heimatstaat gestempelt, wenn er es aber nicht tat, wurde er als Arbeitssklave in die Sowjetunion deportiert! Der Deutschenhaß, der schon vor dem zweiten Weltkrieg an den machtlosen Volksdeutschen sein Müt [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 2

    [..] inks angegriffen -- die V e r b i n d u n g u n g a r i s c h e r K r i e g s k a m e r a d e n (Magyar Hadviseltek Bajtarsi Közössege), der sich ungefähr Angehörige der ehemaligen ungarischen Wehrmacht angeschlossen haben. Diese verfügt auch über ein gut redigiertes Organ, ist bestrebt, unpolitisch zu bleiben, doch zeigt sie in der letzten Zeit die Tendenz sich zu einer umfassenden Organisation aller Emigranten zu entwickeln, indem sie auch Nicht-Kriegsteilnehmer in i [..]