SbZ-Archiv - Stichwort »Wie Lange Gehört Siebenbürger Zu Rumänien«

Zur Suchanfrage wurden 1048 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 4

    [..] onen unter bestimmten Voraussetzungen durch Gewährung von Unterhaltsbeihilfe aus einem Sonderfonds geholfen werden kann (Mitteilungsblatt des Bundesausgleichsamtes , Seiten und ). Die Bestimmungen verlangen, daß der Vertriebene den Wohnsitz oder ständigen Aufenthalt am . . in einem Staate gehabt haben muß, der die Bundesrepublik Deutschland am . . anerkannt hatte. Dazu zählen neben Österreich fast alle Länder der westlichen Welt. Somit können auch sol [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 6

    [..] er, in einem Blatt, das in der Hauptsache Nicht-Wissenschaftler lesen, mit erhobenem Finger ausgesprochen werden. Wer das Buch erwirbt oder einem Freunde schenkt, mag nichts anderes tun, als es gemächlich in Mußestunden von Lebrecht Michael, dem ersten, der die lange Reihe der Buch- und Auisatznamen eröffnet bis zu Römer Georg, der als die Aufzählung abschließt, durchlesen. Er wird mit Staunen, aber auch in Dankbarkeit erleben, wie er in seinem Wissen um den Volksteil, d [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 6

    [..] und bis zu zwölf Meter hoch. Dieser Mauer war eine niedere Vormauer und ein breiter Wassergraben vorgelagert und vier Türme verstärkten den Ring. Der Weg zur Burg führte über eine Zugbrücke durch einen langen überwölbten Gang, der fünfmal durdi Fallgitter versperrt werden konnte. Die Kirchenburg von Tartlau hat allen Stürmern getrotzt. Im Jahre belagerte sie der Woiwode der Moldau vergeblich, desgleichen die Türken und die aufständischen Szekler. Die Kirchenbur [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 4

    [..] ende Achtziger -- der im Privatleben das ist, was man einen ,,eingefleischten Junggesellen" nennt -- ist auch heute noch mit immer neuen Arbeitsplänen beschäftigt. erschien sein zweibändiges Werk über ,,Die R e v o l u t i o n im K a i s e r t u m Ö s t e r r e i c h /", ein Buch über Fürst Felix zu Schwarzenberg, eines über den Erzherzog Franz Ferdinand und eines über die Kroaten. Möge seine Arbeitskraft ihm noch lange erhalten bleiben! o. F. Aus de [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 8

    [..] lich jenes Berufsziel erreicht, das schöpferischen Men'sehen mit wissenschaftlichen Neigungen gestattet, ein neues, ihrer eigentlichen Berufung gewidmetes Leben zu beginnen. Jetzt sollte er die Früchte seiner jahrzehntelangen, nur in spärlicher Freizeit und vielen durchwachten Nachtstunden betriebenen ,,Liebhaberei" ernten. Es ist anders gekommen. Hans Salmen war mehrere Jahre hindurch mein Schulkamerad auf dem Mediascher Gymnasium. Seine Kronstädter Eltern hatten ihn -wie au [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1961, S. 3

    [..] das erste Mal, daß der verantwortliche Herausgeber des ,,Lichtes der Heimat" solchen Haß auf seine Leser losläßt. Man lese ,,Die dritte Möglichkeit", November ; und damit man sich auskenne, auch die Antwort darauf in der ,,Siebenbürgischen Zeitung" ... Und wie oft und wie lange hat man schon mündlich gehetzt! Mir selbst ist man in Heidelberg immer wieder damit in den Ohren gelegen, bis ich zeitweilig unsicher wurde von soviel Haß, der freilich wohl dosiert eingegeben wurd [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1961, S. 6

    [..] ft ,,Penzing", eine noch recht flaißisa iuvl rüstige Landsmännin mit Blumen ind d?n al'.rbesten Wünschen begrüßen zu Burgenland-Anschlußfeier in Bad Tatzmannsdorf im Südburgenland Mit einem unübersehbar langen Festzug, in dem zahlreiche prächtig geschmückte Festwägen den vielfältigen Reichtum dieses Landes versinnbildlichten, feierten die Burgenländer am . Juli d. J. auch in Bad Tatzmannsdorf den vierzigsten Jahrestag der Wiederkehr des Burgenlandes an Österreich. Der Verba [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1961, S. 3

    [..] acht Monaten. In diesem schönen Städtchen allein wohnen siebenbürgisch-sächsische Familien, die zum Großteil eigene Häuser erbaut haben. Die Stadt selbst hat ein offenes Ohr für unsere Belange und unterstützt unser kulturelles Leben. Im abgelaufenen Geschäftsjahr ist es uns auch gelungen, die Frauen unserer Landesgruppe zusammenzuschließen. Landesreferentin Frau Elfriede Ihl hat die Leitung übernommen. Nicht gelöst ist das Problem der Jugend. Es fehlt uns an Jugendführern [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1960, S. 3

    [..] sichten und Figuren angewendet haben." Im ,, s t - W e s t - K u r i e r " schreibt Wolfgang Eschmann von einem ,,ausgewogenen Verständnis von Verstand und Phantasie, von Liebe zum Gegenständlichen und ium Sinnhaften, von Naturalistischem und Impressionistischem". In den ,, O b e r ö s t e r r e i c h i s c h e n N a c h r i c h t e n " urteilt Herbert Lange: ,,Das illustrativ-erzählerische Wesen dieser mitunter wie aus klexographischem Farbgewölk entwickelten Bilder ist vo [..]

  • Folge 8 vom 29. August 1960, S. 5

    [..] , der mit seiner Gattin gekommen war, mit herzlichen Worten. Die Musikkapelle, der Singkreis und die Jugendtanzgruppe umrahmten mit ihren sehr guten Darbietungen den Abend, der den erschienenen Landsleuten noch lange in Erinnerung bleiben wird. Dr. Molitoris zeichnete mit zu Herzen gehenden Worten unseren Weg und unsere Aufgaben als Siebenbürger Sachsen in der neuen Heimat und in der neuen Gemeinde. Ergriffen waren die Landsleute, als Dr. Molitoris, der in sächsischer Mundart [..]