SbZ-Archiv - Stichwort »Wir Nösner«

Zur Suchanfrage wurden 660 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 5

    [..] us der Stille in unsere Mitte rufen. Im Jahre absolvierte Heinrich Zakel, Jahre alt, das Landeskirchenseminar in Hermannstadt, um dann aus seiner südsiebenbürgischen Heimat in die Gemeinde Waltersdorf, Nösner Land, als Lehrer zu kommen. Sein ganzes Leben lang stand er im Dienste e i n e r Gemeinde. Allein diese Tatsache stellt dem begabten, fleißigen und gewissenhaften Volksschullehrer ein besonderes Zeugnis aus. Seine Tätigkeit beschränkte sich dabei keineswegs auf d [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 2

    [..] ngelium nicht abreißt", und daß vor allem auch die Kinder ,,zur Bibel uhd'den anderen Grundlagen des Glaubens angehalten" würden. Das ergebe dann auch die beste Politik. Dem Vater der Bistritzer galt der besonders warm© Dank Robert G a ß n e r s , und als Nösner bezeichnete sich der Generäldechaht, der einst mit seiner Familie schwer von der Weinländer Erde Abschied genommen hatte. Dr. Paul P h i l i p p i grüßte im Generaldechanten den Repräsentanten der Beständigkeit sieben [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 3

    [..] herzliche Aufnahme durch die BevölkeGeburtstagsfeier (Fortsetzung von Seite ) frauen zur Geltung, die alle Tische gut und reichlich mit Suppe und Tocana versorgten. Zwischendurch meldeten sich als Vertreter der Nösner Bauern noch Herr S c h m i d t aus Mettersdorf und als ehemaliger Schüler Dr. Günther L i t s c h e l zu Wort. Schließlich aber war es dann an der Zeit, daß nach Kaffee und Torten die längst fällige. Damenrede gehalten wurde: In launigen sächsischen Versen dank [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 2

    [..] . Lebensjahr. Wer Lebensgang und Wesensart des einstigen Gymnasialprofessors in Mediasch, des Pfarrers von Großpropstdorf, des Stadtpfarrers vom Bistritz und des Generaldechanten in Nordsiebenbürgen, unserem Nösnerland, wirklich erfassen will, der muß wissen, woher er kam und wie er zu dem geworden ist, was wir nun in: dankbarer Freude an ihm nicht nur ,,feiern", sondern in herzlicher heimatlicher Verbundenheit auch ehrlich mitempfinden. Die Wurzeln unserer Volkskraft lagen [..]

  • Folge 10 vom Oktober 1956, S. 9

    [..] er die fremde Kuh erblickte, lief er auf sie zu und schlug sie tot. Da fing der Junge an zu klagen; und zu jammern, als er seine Kuh tot sah; der Edelmann aber tröstete ihn und sprach: ,,Nimm den Hengst für die Kuh · · und den Zaum dazu!" . . . Da setzte sich der Junge auf c\as stattliche Roß und ritt fort in die weite, Vteite Welt und verrichtete viele Heldentaten; zuletzt ist ör noch auf den Glasberjg geritten, hat die Königstochter erlöst und ist König geworden. Seht ihr, [..]

  • Folge 10 vom Oktober 1956, S. 10

    [..] N Fogarascher Gebirge, Buleasee M Blick auf die Vistea mare M Blick von der Jägerspitze M Negoi M Gemsensee M Hermannstadt, Gesamtbild der Stadt M Hundsrücken und Stadtpfarrkirche M Blick auf den kleinen Ring N Blick auf den Rathausturm N Hartenecktüme M Stadtpfarrkirche u. Teutsch-Denkmal N Stadtpfarrkirche, Inneres N Maria a. d. Pieta N Brukenthalpalais, Fassade N Stadtpfarrhaus Portal N Heitau, Gesamtansicht. > M * Kirchen [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 5

    [..] , aber auch von der Unanwendbarkeit reiner Sprachatlasmethoden bei uns zu überzeugen. In seinen bis dahin veröffentlichten Arbeiten, die auf Johann Wolffs Spuren gerne den Fragen unseres mundartlichen Vokalismus und des Akzentes nachgingen (während die um Gustav Kisch gescharten Nösner mehr Fragen des [mittelfränkischen] Konsonantismus und der Lexikographie in den Vordergrund stellten), hatte er mit seinen Annahmen und Hypothesen oft auf frühe Sprachstufen, in vorsiebenbürgis [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] einer Freude Ausdruck, daß er hier in Dinkelsbühl seine Nordsiebenbürgischen Kirchenkinder wiedersehen durfte und er freue sich feststellen zu können, daß jung und alt der Schwierigkeiten des Einlebens in neue Verhältnisse Herr geworden seien. Es seien jetzt Jahre verflossen, seitdem ein Nösner Stadtrichter das männliche Wort gesprochen habe, daß es in nationalen Dingen gälte unnachgiebig zu sein. Er mahnte Burschen und Mädel sich ihrer sächsischen Mütter nicht zu schämen [..]

  • Folge 1 vom Januar 1951, S. 6

    [..] mer unserer Landsmannschaft einige siebenbürgisch-sächsische Bücher! Das würde den Zusammenhalt fördern, den Alten das Herz stärken und die Jungen ihre Art und Herkunft schätzen lehren! S. Dr. K. K. Kleins NÖSNER GERMANISTENSCHULE ( Exemplar) ist meistbietend zu verkaufen. Von dem Erlös sollen Medikamente für den kranken Verleger beschafft werden. Die Vermittlung übernimmt aus Gefälligkeit Dipl.-Ing. Ernst Schuster, Frankfurt/Main-Sindlmgen, Gustavsallee . Übersetzungen Von [..]

  • Folge 6 vom 15. Dezember 1950, S. 4

    [..] r. Jedes Wort schoß mit einer Träne hervor: ,,Nicolae -- und wie noch?" ,,Nicolae Comsa aus Törzburg!" In der nächsten Sekunde war ich im Zimmer und weinte und glaubte nie wieder an den Weihnachtsmann. Damals fuhr mein Weihnachtsboot aus dem Wunderland in den Strom hinaus. Nösner Schwank: Rezept um Wiedehopfe zu fangen Spatzen lassen sich bekanntlich sehr leicht fangen, wenn man ihnen etwas Salz auf den Schwanz streut. Um ihnen beikommen zu können, muß man schon etwas von ihr [..]