SbZ-Archiv - Stichwort »Alles Für Die Gesundheit«

Zur Suchanfrage wurden 3438 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1956, S. 5

    [..] kleine Ambrosi Fritz hatte aus der Schule eine schlechte Note heimgebracht, war auch einigemale mit Schuiarrest bestraft worden und weil er bei dieser Gelegenheit dem Herrn Lehrer die Zunge gereckt haben soll, bekam der Zuckerbäckerbub zu Weihnachten eine Strafarbeit. Er mußte aus der ungarischen Geschichte das Kapitel vom König Stefan dreimal abschreiben. Der ganze Christtag war ihm ,,verpatzt". Frau Ambrosi zitterte vor Galle: ,,Soll dieser Schulmeister mein armes, gutes Ki [..]

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1956, S. 4

    [..] ös und im Eiltempo umgehen. -Oft hören die ,,Freizeitlerinnen", die die Mütter in den Heimen betreuen, daß diese es noch nie s o schön gehabt hätten, wie im Heim. Wie staunen die Mütter, die sonst immer für andere da sein müssen, daß jetzt s i e bemuttert werden und alles sich Mühe gibt, damit sie sieh wohl fühlen und die Sorgen vergessen können. So ist das Deutsche Müttergenesungswerk eine gute und starke Hilfe nicht nur für unsere Mütter, sondern für die ganze Familie, die [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1956, S. 7

    [..] so genau hinsehen' muß; Wer niesen muß, im Theater, Konzert .«der in Vorträgen, hält sich, wenn er den Reiz spürt, mit der Hand rasch die linke Nasenseite zu. und wird erfreut feststellen können, daß der Reiz verschwunden; ist. In der Obstzeit futtert alles gerne Obst; besonders die Kinder verzehren jedes Quantum, das sie erreichen können. Um bösen Folgen vorzubeugen, geben wir ihnen ein Stück Schwarzbrot dazu. Auch Erwachsenen sehr anzuempfehlen. dieses an unsere Geschäftsst [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1956, S. 6

    [..] aßen wir oft im Dämmern auf der Veranda und sangen. Jedes Kind durfte sich ein Lied wünschen und alle sangen es, groß und klein, und wir hatten so unser Wunschkonzert, lange bevor es der Rundfunk erfand. Auch bei den Spielen im Freien machte alles mit, alle Kinder von bis , wie es auf der Schanta so schön ihieß, -wenn zwischen Jause und Abendessen alles auf der Spielwiese zusammenkam, um sich die nötige Bettschwere zu erlaufen. Dann gab es noch die vielen Arten von Schrei [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 3

    [..] en und Schrillen, jetzt dringt es wie ein Gelächter an unser Ohr. Der Urwald in der Nacht dst unheimlich. Die ersten Häuser tauchen auf, in den Straßen ist es lebendig, hell erklingt eben das Glöcklein der Kapelle. In seiner Nähe machen wir Halt und binden unsere Tiere fest. Dann treten wir ein in den Lichterglanz. Bald ist das armselige Kirchlein gesteckt voll, ebenso viele stehen draußen. Es ist gerade Uhr. Der Missionar beginnt die Messe, alles fällt auf die Knie, Der A [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 6

    [..] Dieses war ein echter Grund. Man zollte uns ehrliche Anerkennung und Dank für dieses mildtätige Werk, das im Namen aller Sachsen getan wurde. Jeder einzelne soll tun wie er denkt und nach seiner Überzeugung, aber bitte überlaßt nicht alles dem anderen Bruder. Ich bin überzeugt, Gott wird alle Bemühungen belohnen, die getan werden im Sinne des Wortes ,,Lasset uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen" (Gal. ,). Fred J. Theiss, Groß-Präsident Obige [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 4

    [..] ort gibt. Wir wollen nicht mehr heimatlose Flüchtlinge sein, sondern in der Gemeinde, in die wir gestellt sind, eine Heimat haben. Wir können und dürfen aber derer nicht vergessen, die noch in den Tälern des Mieresch, der Kokein, des Alt und Zibin leben und deren Herz zerschlagen ist, wie das unsere unter der Trennung von Frau und Kindern zerreißt. Das alles sind wir Gott und den Unseren hier und dort als Siebenbürger schuldig. Eine klare Trennung des Aufgabenkreises zwischen [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 5

    [..] rgermeister angeblich ,,n/ich helfen können". Wie die Bayerische LandessiedJung der ,,Siebenbürgischen Zeitung" auf Anfrage mitteilt, hat jetzt eine nach Gunzenhausen entsandte* Fachkommission zur Prüfung des .Falles Bertleiff" vom dortigen Kreiswohnungsamt die Zusage erhalten, daß für diese schwergeprüfte tüchtige Bauernfamilie eine Wohnung freigemacht wird. Wir veröffentlichen dm folgenden einen Auszug aus dem Bericht der ,,Neuen Zeitung": ; ,,Als die Bertleffs aus Sie [..]