SbZ-Archiv - Stichwort »Beitrag Von Michael Orend«

Zur Suchanfrage wurden 78 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 20. Januar 1992, S. 13

    [..] verflossenen Jahres einmal im Mai beim Grillfest, zu dem Familie Michael Ludwig eingeladen hatte, und ein zweites Mal beim Kathreinenball im November. Auch die gemeinsamen Erlebnisse während der Fahrt nach Luxemburg und der Wanderung im Siebengebirge trugen, zum besseren gegenseitigen Kennenlernen bei. Nicht zuletzt sei der Beitrag des Chorleiters Walter Leonhardt erwähnt, dem es gelungen ist, über Sängerinnen und Sänger aus dem Großraum Köln zu sammeln und somit den aus [..]

  • Folge 17 vom 27. Oktober 1991, S. 13

    [..] kauf bei: Michael Orend, Tel.: () Andreas Feyri, Tel.: () oder * Es ist kein Jugend-Ball! (Management & Werbung: Edwin Feyri, Tel.: /) Wichtiger Hinweis für die Mitglieder der Landesgruppe Bayern Ab . . findet eine Neugestaltung unserer computergesteuerten Beitragsverwaltung statt. Dadurch werden alle Mitgliedsbeiträge jener Mitglieder, die eine Einzugsermächtigung erteilt haben, spätestens bis . . des Jahres abgebucht. Aus der [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1990, S. 6

    [..] gssenat und im Haushaltsausschuß segensreich gewirkt. Dr. Schlosser sei Anregungen von Bürgern stets mit besonderer Akribie nachgegangen und habe mit großem Einsatz versucht, Ungerechtigkeiten aus der Welt zu schaffen, betonte Deimer. -es Berichtigung In dem Beitrag über die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Frau Edith Neuzil (SZ Nr. vom ..) hat sich versehentlich ein Irrtum eingeschlichen. Die Auszeichnung wurde nicht von Bürgermeister Josef Kürten, sondern vo [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1989, S. 9

    [..] dem Lied ,,Guten Abend, euch allen . . .". Es folgte das Mundartlied ,,Ech hun e Medchen ist gekirnt" und dann sang der Chor ,,Wenn mein Diandel am Abend" und ,,Jetzt gang i ans Brünnele". Ludwig Seiverth wies in seiner Ansprache auf das Programm hin und dankte allen Teilnehmern im voraus für ihren Beitrag zum guten Gelingen des Nachmittages. Während sich die Laienspieler für ihren Auftritt vorbereiteten, trug Frau Sturm aus Crailsheim Otto Piringers ,,Wie huet et besser?" v [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1973, S. 2

    [..] dlandes mit ihrem Geschichtsbewußtsein Verständnis haben für die jetzige geschichtsträchtige Zeit, in der es um die Völker der ganzen Welt geht? Jeder kann auf seinem Platz, nach dem Maße seiner Kräfte, erfüllt vom ererbten Gemeinschaftssinn, dazu beitragen, daß eine geistige Begegnung und Synthese siebenbürgischsüdosteuropäischer Wesensart mit unserem Mutterlande, das für uns immer die Quelle reicher Gaben war, im Laufe der Zeit erfolgen wird. Wir wissen es, daß ein so klein [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1973, S. 5

    [..] ) H , S. --. Mit Farbtafeln. H r u s c h k a . Friedrich-Adalbert: Der Buchdruck und alle verwandten Berufe, Schulbuch für graphische Gewerbeschulen (). . Band St. in rumänischer Übersetzung, . Band St. in deutscher Sprache (Manus.). Im Staatsarchiv Hermannstadt. I s b ä s e s c u , Mihai und Ruth K i s c h : Beitrag an einer soziologischen Betrachtung siebenbürgisch-deutscher Sprachformen. In: Festschrift für Hans Eggers zum . Geburtstag. Hrsg. von He [..]

  • Folge 9 vom 20. Mai 1967, S. 7

    [..] wichtigsten Problemen und zu den Menschen im Laufe der Jahre gesagt hat, was sie über ihn gesagt haben, sei es Positives, sei es Negatives, alles Kennzeichnende ist in diesen beiden Sammlungen zusammengetragen; nichts davon ist erfunden. Sie sind amüsant, aufschlußreich, belehrend, und es ist ein Stück geschichtlicher Dokumentation und ein Beitrag zur Psychologie des großen deutschen Staatsmannes, an dessen Heimgang ein ganzes Volk erschüttert teilnahm, und den Herbert Wehne [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 4

    [..] schen Zielsetzungen aufgebraucht, und er vergißt die Werte, die ihm selbst ebenso wie der Gemeinschaft aus dem Zusammenhalt erwachsen. Bei manchen aber ist der Gedanke vorherrschend: ,,Wir zahlen schließlich unseren Beitrag pünktlich. Das dürfte doch genügen, und im übrigen mag man uns doch in Ruhe lassen." RA Plesch schloß seinen Bericht mit den Worten: ,,Auch uns als Landsmannschaft muß es klar sein, daß wir in einer materialistischen Zeit leben, daß Intoleranz und Egoismus [..]