SbZ-Archiv - Stichwort »Bergschule Schäßburg«

Zur Suchanfrage wurden 448 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 30. Juni 1968, S. 3

    [..] iche Geschäftsführer der Landesgruppe NRW der Landsmannschaft in Düsseldorf. Geboren am . . in Sächsisch-Regen, entstammend einer alteingesessenen gewerbetreibenden Familie, besuchte Erwin Kosch dort die Elementarschule und das Untergymnasium, in Schäßburg das Obergymnasium und bestand die Reifeprüfung im Jahre . An der Bergschule in Schäßburg, die damals unter dem Rektorat des nachmaligen Stadtpfarrers Dr. Johann Woff stand, wurde ihm auf seinen späteren Lebenswe [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1966, S. 6

    [..] e des ganz modernisierten Hotels ,,Stern" sahen sich die Wiener einer ihnen unverständlichen Speisekarte gegenüber und retteten sich in die Bestellung von Wiener Schnitzeln. Im alten Schäßburg Der Besichtigungstag Schäßburg brach trübe und regnerisch an. Die vielhundertstufige gedeckte Schülerstiege zur Bergschule war in ihrer ganzenLänge gründlich überholt worden. Der letzte Arbeitstrupp tränkte die frischen Bohlenwände undHolzstufen mit Karbolineum. Hinter dem hohen Gangfen [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 6

    [..] ern und Schülerinnen. Und dazu hat auch August Filff sein redlich Teil beigetragen. Er war am . August im Predigerhause zu Trappold bei Schäßburg geboren, an einem Sonntag. (Und als einem Sonntagskind ist ihm sein Wunsch, eines raschen und schmerzlosen Todes zu sterben, in Erfüllung gegangen.) Nachdem er die Bergschule in Schäßburg besucht und das Zeugnis der Reife erlangt hatte, studierte er in Tübingen, Jena, Heidelberg, Berlin und Klausenburg Theologie, Geschichte u [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 9

    [..] f. Dr. K. K. Klein den Jubilar, dessen Lebenslauf er kurz schilderte. Aus bäuerlicher Wurzel in dem stattlichen Bulkesch geboren, besuchte Juchum das Bischof-Teutsch-Gymnasium in Schäßburg und begann anschließend das Studium der Medizin in Klausenburg und Innsbruck. Schon als Student nahm der gewesene primus musicus der Schäßburger Bergschule am Gemeinschaftsleben regen Anteil; er ist auch gegenwärtig Vorsitzender des Altherrenverbandes des Vereins Deutsche Studenten (VDSt.) [..]

  • Folge 7 vom 28. Juli 1960, S. 2

    [..] seiner Eltern im Hause seiner Schwester Klara und ihres Gatten, des nachmaligen Stadtpfarrers Dr. Johann Wolff, zusammen mit deren fast gleichaltrigen Kindern aufgewachsen. Er besuchte die Schäßburger Bergschule und begann dann sein juristisches Studium an der ungarischen Universität Eperjes. Klausenburg, Berlin und München waren weitere Stationen seiner beruflichen Ausbildung. In die Heimat zurückgekehrt, trat er in den Verwaltungsdienst ein und wurde noch zur ungarischen Ze [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 5

    [..] Jena, der Stadt Schillers und Goethes, später in Berlin und Wien, hat der siebenbürgische Bauernbub viel aufgenommen, gesehen und gelernt, unil so wurde er , in die Heimat zurückgekehrt, bald zu einem der führenden Köpfe unseres Völkchens. Besonders als Deutschlehrer an seiner geliebten Bergschule in Schäßburg ent.Ialtete,e;r sich immer mehr, wird bald zum Erzieher seines-Vöikesr-Es entste-hen die Erzählungen über das sächsische Dorf- und Bürgerleben, in denen er teils m [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 2

    [..] burg und Hermannstadt im Elternhaus herangewachsen, frohgemut und aufgeschlossenjugendlicher Freude und erforderlichem Ernst, wie unsere Jugend in der Heimat eben heranwuchs. Mit Jahren stellte er sich zum erstenmal dem Schicksal, indem er hartnäckig begehrte, die Bergschule in Schäßburg zu besuchen. Entgegen der Skepsis mancher Lehrer machte er sich mit einer guten Reifeprüfung (dem gefürchteten ,,Baccalaurat") den Weg frei zur Hochschule. In München studierte er zunächst [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 5

    [..] pril ct. J. nach langem, schmerzvollen Leiden aus diesem Leben abgerufen worden ist. Die eindrucksvolle Persönlichkeit dieses Mannes gehört zur Lehrergeneration, der es zu danken ist, daß die Schäßburger Bergschule auch in den Jahren nach dem ersten Weltkrieg, die eine tiefgreifende Umgestaltung des deutschen Schulwesens in Siebenbürgen mit sich brachten, ihren guten Ruf unter den., übrigen deutschen Gymnasien behielt. Fast vier Jahrzehnte lang war Karl Roth am BischofTeutsch [..]