SbZ-Archiv - Stichwort »Denker«

Zur Suchanfrage wurden 128 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 2

    [..] ng ist für eine der nächsten Nummern unseres Blattes vorgesehen). Anders verhielt man sich in Rumänien. Dort nahm man gerade den . Todestag wahr, um Stephan Ludwig Roth als eines fortschrittlichen Denkers und sozialen Reformers eindrucksvoll zu gedenken. In seiner Geburtsstadt Mediasch wurde ein (zweites) St. L. Roth-Denkmal enthüllt: eine schon vor vielen Jahren durch den Bildhauer W i l h e l m Boege geschaffene Bronzebüste, die sich bis jetzt in Privatbesitz befand. Sie [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1961, S. 1

    [..] r Zeit vom . April bis . Mai zu sehen. , ,,Nicht so kleinlich, meine Herren Abgeordneten!" Zur Stichtagregelung beim Lastenausgleich für die Freiheitsrechte der europäischen Volksgruppen, dem Denker, Gelehrten und Freund der Siebenbürger Sachsen zum . Geburtstag" am . März verliehen und überreicht. Ein nachahmenswertes Beispiel Gelegentlich eines Tanzabends am . . fn Lebenstedt brachte die Versteigerung eines von Landsmann Friedrich Hihn gespendeten Siebenbü [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 3

    [..] llen. Wir sind noch weit davon entfernt, dieser schweren Seuche Herr geworden zu sein. ,,Wir wohnten ehedem in Gott, in den erhabenen Gleichnissen und Bildern, mit denen der Heiland, mit denen unsere Denker, Dichter, Künstler, die Staatsmänner (im Sinne Piatons) eine Welt in uns aufgerichtet hatten, die wir als köstlichen Besitz in uns trugen, von der wir aber auch getragen waren, in die wir uns aufgenommen und in der wir uns geborgen wußten." Diese Welt sei zu einem Ruinenha [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 4

    [..] swelt, der Philosophie. Es ist ein kühnes Buch und wird von entgegengesetzten Seiten her auf starken Widerspruch stoßen. Aber diese Gedanken stammen schließlich nicht von irgendwem, sondern von einem Denker, der mit seinen kühnen und genialen Plänen und Voraussagen in der ganzen Welt sich einen großen Namen gemacht hat. Mag er noch so eigenwillig, noch so ungewöhnliche Thesen verfechten; auch der Meinungsgegner wird sich mit seinen Darlegungen ernsthaft auseinandersetzen müss [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 3

    [..] ge, allumfassende Betrachtungsweise und das anheimeln Menschliche eines Begnadeten. Persönlichkeiten der großen Welt, mit denen der Verfasser zusammenkam, Kaiser und Könige, Staatsmänner, Dichter und Denker\ erfahren eine Porträtierung mit wenigen Strichen. Und immer wieder ist es die Musik, die alles durchdringt und trägt und deren Begriffe der Dichter sogar zur Kennzeichnung menschlicher Art verwendet, wenn er z. B. von seinem Vater schreibt: ,, ... er war fröhlicher, klare [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 3

    [..] n Südosteuropa, ein Harteneck als vorausschauender Helfer an der Rückeingliederung der dem Islam wieder abgejagten Bereiche des Südostens in die Ordnungen des Abendlandes, ein Stephan Ludwig Roth als Denker und Schriftsteller von hohen Gnaden -sie geben, in der rechten Größenordnung gesehen, der binnendeutschen Leistung in nichts nach. Sie übertreffen sie in vielem. Wir brauchen bei der Frage, ob und was wir in den acht Jahrhunderten des Fernseins vom Vaterhause geleistet hät [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 3

    [..] den Politiker St. L. Roth als klassischen Vertreter der sogenannten ,,Konservativen Revolution". Zu ihr gehören nach einem modernen Begriff eine große Anzahl höchst bedeutender staatsphilosophischer Denker aller Völker und Zeiten, die im Gegensatz zu den kritiklosen Fortschrittsgläubigen Altes und Neues erst nach seinem wahren Werte prüfen, bevor sie es annehmen oder verwerfen. Sie sind zugleich konservativ und revolutionär und repräsentieren -- ohne je ein System, eine Lehr [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 1

    [..] r uns hinwegging, an das wir nicht erinnert werden können, ohne von neuem zu erschauern. Wir wohnten ehedem in Gott, in den erhabenen Gleichnissen und Bildern, mit denen der Heiland, mit denen unsere Denker, Dichter, Künstler, die Staatsmänner (im Sinne Piatos) eine Welt in uns aufgerichtet hatten, die wir als köstlichen Besitz in uns trugen, von der wir aber auch getragen waren, in die wir uns aufgenommen und in der wir uns geborgen wußten. Mit den Häusern aus Stein, Beton u [..]