SbZ-Archiv - Stichwort »Flüchtlinge Osteuropa«

Zur Suchanfrage wurden 150 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 15 vom 30. September 1969, S. 2

    [..] iktatur fürchtet sich jeder vor jedem, und einer fürchtet sich am meisten." Zwanzig Jahre Aufbauarbeit Eine Jubiläumsschrilt des BundeBvertriebenenminlsterium» Einladung Anläßlich seines zwanzigjährigen Bestehens hat das Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte eine Schrift herausgegeben, die sich mit den vergangenen und gegenwärtigen Problemen der Vertriebenen befaßt. In dem Vorwort erklärt Bundesminister Heinrich W i n d e l e n , es sei auch wei [..]

  • Folge 16 vom 15. September 1968, S. 4

    [..] nach ihrem Zuzug in die Bundesrepublik. Auf die Einhaltung dieser Antragsfrist wird mit allem Nachdruck hingewiesen. . Investitionskredite für Vertriebene Aus dem Investitionskreditprogramm , können Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegssachgeschädigte zum Auf- und Ausbau sowie zur Rationalisierung und Modernisierung kleiner und mittlerer gewerblicher Unternehmen Investitionskredite bis zur Höhe von DM, bei mittleren Unternehmen bis zu DM zu günstigen Z [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1967, S. 4

    [..] auch auf den Mindesterfüllungsbetrag und die Altzinsen der Hauptentschädigung. Der Kurswert der Schuldverschreibungen hat zur Zeit eine steigende Tendenz. Die Tranche weist jetzt einen Kurswert von V« auf. Dr. K. BdV beim Bundesvertriebenenminister Iniormationsgespräch über vordringliche Fragen Das Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte teilt mit: Der Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte, Kai-Uwe von Hassel, e [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 6

    [..] Der Schlußteil der Informationsschau behandelt das Schicksal, an dem das ganze deutsche Volk seit mehr als Jahren hart zu tragen hat. Er macht die tragische Lage deutlich, in die vor allem das NS-Regime und der . Weltkrieg den deutschen Osten und seine Menschen gestürzt haben, und zeigt die Bemühungen des Landes Nordrhein-Westfalen und der Vertriebenen und Flüchtlinge selber, die entstandene Notlage zu lindern und in positive Aufbauarbeit einmünden zu lassen. Als Schwerpu [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 3

    [..] srat Oswald Schönauer, für die Zeit vom . April bis zum . April zum stellvertretenden Mitglied in den Beirat für Vertriebenen- und Flüchtlingsfragen beim Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte berufen. Bundeskanzler Ludwig Erhard: ,,Eine Wohlstandsgesellschaft ist ständig in Gefahr, über ihre Verhältnisse zu leben." Der französische Kulturminister und Schriftsteller Andre Malraux: ,,Mit der Macht kann ·man nicht flirten. Man muß sie hei [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 5

    [..] t und sei zu einem Grundgedanken der deutschen Politik geworden. Stadtrat R e i c h e begrüßte im Namen des Oberbürgermeisters den Kongreß. München sei mit Vertriebenen und Zonenflüchtlingen die ,,größte Stadt der Vertriebenen". Dr. Wenzel Jaksch über ,,Kultur und Politik" In dem Grundsatzreferat ,,Politik und Kultur in der Vertriebenenwelt" forderte der Präsident des BdV Dr. h. c. Wenzel Jaksch von jedem deutschen Patrioten, alles in Bewegung zu setzen, um d [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1965, S. 2

    [..] werden. Ressentiments seien abzubauen, weil sie die Handlungsfreiheit beschränken. KeineDeutschlandpolitik dürfe hinter dem Rücken der Vertriebenen und Flüchtlinge gemacht werden. Die Lösung der Deutschlandfrage sei für die westlichen und östlichen Nachbarn Deutschlands lebenswichtig. Es stehe nicht im Widerspruch zur Viermächte-Verantwortung, daß es in Europa keine Sicherheit ohne die USA gebe. Brandt warnte vor jedem Dilletantismus, der die Grenzen der Wandlungsfähigkeit d [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 2

    [..] schule bis " in St. Florian und Linz durch Vergleichsmöglichkeiten bieten wird. A. H. Demokratischer Wiederaufbau Minister Grundmann würdigte die ge werbliche Leistung der Vertriebenen Es sei das geschichtliche Verdienst der Vertriebenen und Flüchtlinge in der Bundesrepublik, daß sie nach der Vertreibung nicht dem Radikalismus anheim gefallen seien, sondern sich in die Wiederaufbauarbeit unseres demokratischen Staates tatkräftig eingeschaltet hätten. Einen nicht unma [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 3

    [..] oreschaner" erscheinen nächstes Jahr in Mainz -aus einer Peitsche und zwei Kuhschellen, die sich vorerst verschämt an das Hinterteil schmiegen und nur dann ihre aufreizende Stimme erklingen lassen, wenn man sie aus der Ruhe scheucht. Die Peitsche ist der revolutionäre Teil beim Unternehmen. Sie bewirkte, daß die GroßSachsenheimer Schwaben und Flüchtlinge wie Trauben in den Fenstern hingen, als das Peloton-Feuer eröffnet wurde. Sie hatten auch reichlich Munition gefaßt: Zwei , [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 2

    [..] ten heimsuchte. Millionen Menschen haben im Zusammenhang mit zwei Weltkriegen das Schicksal des Heimatverlustes erlitten. So wird nicht ohne Grund das zwanzigste Jahrhundert das Jahrhundert der Flüchtlinge genannt. Uns bewegt nicht allein, was im Herzen Europas geschah. Auf die Flüchtlingsströme der Welt fällt selten das Scheinwerferlicht der großen Publizität. Darum erheben wir stellvertretend unsere Stimme für alle Schicksalsgefährten, die ihre Heimat verloren haben oder [..]