SbZ-Archiv - Stichwort »Folge Von 15 August«

Zur Suchanfrage wurden 2506 Zeitungsseiten gefunden.

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 2

    [..] n die Augen für immör schließen. Dieses bittere Erlebnis, gemildert auf wunderschöne Art durch den versöhnenden Gedanken, daß es keine seelische Trennung geben kann, fand ich nirgends so schön ausgedrückt, wie in folgenden Zeilen. Sie waren eigentlich vor ungefähr zwölf Jahren für einen gefallenen Freund geschrieben, doch sind sie auch heute und für uns alle gültig. Wir pflanzten einen Apfelbaum... Sie haben dich eingegraben Weit hinter Strom und Wald und Feld. Nun ruhst du i [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 4

    [..] r h a l t e s e i n e s H e i m e s für a l t e S i e b e n b ü r ger S a c h s e n in D e u t s c h i a n d." ; Die Erfüllung dieser beiden Aufgaben, die wir uns mit Gründung des Hilfsvereines selbst gestellt haben, wollte ich verfolgen; beabsichtigte festzustellen, wieviele unserer Landsleute den Gedanken des Hilfsvereines sich zu eigen gemacht und damit zur Verwirklichung beigetragen haben. Als ich nach der Anzahl der Mitglieder des Hilfsvereines frug, erhielt ich zur A [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 10

    [..] These von der Befreiung der Satellitenländer ihre Gültigkeit verloren zu haben scheint, kein greifbares Ziel mehr. Die Idee der Freiheit ist durch die Idee der Koexistenz ad absurdum geführt worjäen. Resignation, Verbitterung und Anfälligkeit für die östliche Heimkehr-Agitation sind die Folge. ; ,, . . . Du wirst umkommen" Die soziale Deklassierung der Masse der Emigranten kommt hinzu. In den Flüchtlingslagern herrschen Verhältnisse, die der östlichen Propaganda geradezu in [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 6

    [..] Die gekürzte Wiedergabe der Pfingstpredigt von Pfarrer Dr. Rieh. A b e r t i in unserer vorigen Folge hat Anlaß zu Mißverständnissen gegeben. Darum veröffentlichen wir hier noch zwei der ausgelassenen Abschnitte: Was würden wir tun, wenn heute zu uns gesagt wäre: Geht heim und baut den Tempel Gottes? Wie viele würden gehen? Ich glaube ganz wenige. An dem Tempel Gottes zu bauen, lohnt sich nicht. Diese Frage ist aber an uns Siebenbürger Sachsen als Gesamtheit gerichtet, nicht [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 7

    [..] dem Hesseiberg und in Plettenberg , und in den fünf Lagern dieses Jahres über Buben und Mädel. Über die Lager Hesseiberg und Seesen, die im Juli abgehalten wurden, haben wir schon in der vorigen Folge berichtet. Im August hielten wir noch drei Lager ab: vom .--. in Rimsting unter der Leitung von Lehrer Andreas M öck el und Lehrerin Frieda Schuller sowie den Helferinnen Sigrid Bayer und Susanne Huchel, und gleichzeitig in Bergneustadt (Rheinland) unter Leitung von Geo [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 2

    [..] Rande eine nicht weniger' aufschlußreiche Episode. Ein Pole in Wilna, Tischler von Beruf, dessen Familie während des Krieges in Sibirien landete, beantragte die Rückführung seiner Angehörigen. Er erhielt folgenden- Bescheid: Einer Zusammenfuhrung der Familie steht nichts im Wege, aber die Zusammenführung darf weder in Wilna, noch im Bereich des ehemaligen polnischen Staates erfolgen, sondern entweder in Sibirien od>ir -- in Breslau.' Moskau drückt also die Polen planmäßig na [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 3

    [..] die Vertriebenenverbände, die -- sei es nun auf überparteilich-politischer oder wirtschaftlicher Basis -- sich für die Eingliederung eingesetzt haben, und die zum Teil ebenfalls sehr beachtliche Erfolge erzielten. Während also die gesetzlichen und verwaltungsmäßigen Bemühungen für die Eingliederung ihrem Höhepunkt zustreben, zeichnen sich bereits neue Aufgaben für die Vertriebenen ab, die für das deutsche Schicksal von entscheidender Bedeutung werden können. Der Tag der Heim [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 4

    [..] ez. TreibachAlthof en; Albert K u t s c h e r , Bez. St. Veit a. d. Glan; Wilhelm Hartdorn, Bez. Moosburg b. Klagenfurt. Alle Beschlüsse wurden in einmütiger Verbundenheit gefaßt. Der Gründung der Wohn- und Siedlergenossenschaft ,,Transilvania" sowie der Intensivierung der mit schönen Erfolgen bereits begonnenen Nachbarschaftshilfe wurde begeistert zugestimmt. Einen Höhepunkt der Tagung bildete die Teilnahme des Superintendenten D.r. Z e r b s t und des Stadtpfarrers P e a [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 6

    [..] er Künstlerhaus zwei Radierungen ausgestellt, die sehr beachtet wurden und seinen Namen publik machten. Von seinen Arbeiten, die ihm Erfolg und Anerkennung einbrachten', wären hauptsächlich zu nennen: ,,Der Totentanz, eine Dichtung in Radierungen", eine Folge von Blättern, die den Weltkrieg behandeln und mit Versen, vom Künstler selbst verfaßt versehen sind. Ferner ,,Herzelindes Augentrost und das Silberglöckchen", ein Märchenzyklus, und viele andere Blätter, vor allem 'za [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 3

    [..] m der deutsche Bundestag im Jahre Bonn zur provisorischen Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland bestimmte. Aus diesem Anlaß übermittelte uns ein in Bonn tätiger siebenbürgischer Landsmann den folgenden Bericht. Beunruhigung Ein Telefongespräch mit der Stadtverwaltung, Abteilung Statistik: ,,Die gegenwärtige Einwohnerzahl? Genau . Am . Dezember betrug sie ." Ich bin noch nicht befriedigt: ,,Können Sie mir noch verraten, wieviele Wohnungen seit der [..]