SbZ-Archiv - Stichwort »Franz Both«

Zur Suchanfrage wurden 5684 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 1

    [..] mit großer Stimmenmehrheit der Sprecher der Pommern, Staatssekretär a. D. von Bismarck. Vorstandsmitglieder sind: Dr. Lodgman, Dr. Rinke, Reichsminister a. D. von Keudell, Staatssekretär Schreiber, Präsident Franz Hamm und Minister Waldemar Kraft. Der geschäftsführende Ausschuß wird von Axel de Vries geleitet. Ihm gehören außerdem die Herren Dr. Gille und Dr. Scholz an. Neue Grundlagen Von A l f r e d C o u l i n ,,Es hat doch alles keinen Sinn", ist heute von vielen, sehr v [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 2

    [..] len Deutschlands und Österreichs ein, in denen in ehrenden Worten des siebenbürgisch-sächsischen Volksstammes, seiner ruhmreichen Geschichte und seiner historischen Leistung gedacht wurde. Vizekanzler Franz B l ü c h e r telegraphierte aus Bonn: ,,Möge die Gemeinsamkeit des Erlebnisses und das Bewußtsein ihres Schicksals, immer wieder in den Grenzgebieten unseres Volkstums Wächter und Vermittler zwischen den Völkern zu sein, das Gefühl vermitteln, daß uns auch weiterhin Aufga [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 10

    [..] n. Es gibt hunderte von Wörtern, die nur im Rheinland und in Siebenbürgen vorkommen, also offensichtlich vom Rhein mitgenommen worden sind. Darunter gibt es auch Lehnwörter aus dem Romanischen oder Französischen, die in Siebenbürgen auftauchen, soweit sie nicht in der neuen Heimat durch Entlehnungen aus dem Rumänischen oder Magyarischen verdrängt worden sind. Man hat Luxemburg als die Urheimat angesehen und übersehen, daß dieses Land gewiß seine deutsche Mundart gut bewahrt h [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 3

    [..] ei uns Eingang gefunden, wie umgekehrt in den letzten Jahrzehnten besonders unsere Dichter nach Deutschland hineingewirkt haben. So wie die Opern des Sächsisch-Regeners Rudolf Wagner und die Dramen des Bistritzers Franz K. Franchy häufig in Deutschland aufgeführt wurden, so erschienen die Bücher Adolf Menschendörfers, Heinrich Zillichs, F. H. Reimeschs und Erwin Wittstocks in reichsdeutschen Verlagen. Sie sind im Mutterland viel gelesen worden. Andererseits hat es kein bedeut [..]