SbZ-Archiv - Stichwort »Heimisch«

Zur Suchanfrage wurden 437 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 6

    [..] achten, daß sie in der nächsten Nähe von Verwandten angesiedelt werden. Die Lager für die Nationalungarn sollen so hergerichtet werden, daß sich die Flüchtlinge bald in Bayern und der Bundesrepublik heimisch fühlen. Deshalb wird auch in den Lagern darauf^ geachtet, daß sie möglichst wenig Grund zur Klage haben. Der Berichterstatter konnte sich selbst davon, überzeugen, mit welcher Umsicht sich der Minister um das leibliche Wohl der Flüchtlinge sorgte. ,,Wir schulden das den [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 3

    [..] den Koffer packen. Nach Kronstadt. Dort wurde ich mit Hans Fest, dem Kantorsohn, bei einem freundlichen jungen Ehepaar, einem Großkaufmann, einquartiert. Schon nach den ersten Stunden fühlten wir uns heimisch. Am ersten Abend unternahmen wir einen Spaziergang, und am Dienstag aßen wir im Garten des Gewerbevereins zu Abend. Herrlich schmeckte das Holzfleisch, noch besser der Kocketaler Wein... * Wochenmarkt in Kronstadt! Man glaubt in ein Kaleidoskop zu sehen. Bunter kann das [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 6

    [..] nsten laut, oft gerade bei den Landsleuten, die sonst nicht oft in die Kirche gehen. Sie wollen einmal ,,sächsisch angepredigt" werden. Sie werden in den ihnen fremden Formen des Gottesdienstes nicht heimisch. Wir veröffentlichen heute zwei Zuschriften, die sich mit diesen Fragen befassen. In der nächsten Folge werden wir dazu Stellung nehmen. Die Liturgie ist uns fremd ,,Schon lange wollte ich Dir schreiben und Dir sagen, welch tiefen (Eindruck das Treffen in Rothenburg o. d [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 1

    [..] er Zusammenschlüsse zu prägen und ihren Zielen gerecht zu werden, den Zielen, die da heißen: H e i m a t und D e u t s c h l a n d . Die Landsmannschaften als einzelne widerspiegeln jede für sich die heimischen Provinzen und Landschaften, aus denen ihre Mitglieder stammen. Jenen Teil Deutschlands, der ihr Ursprung ist, oder jenen Teil Europas, der ihr jahrhundertealtes Siedlungsgebiet war. Man kann deshalb nicht sagen -- wie dies fälschlicherweise manchmal geschieht -- daß si [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 4

    [..] tschlands (von Hameln, Detmold und Bielefeld über Bremen und Hamburg bis nach Wolfsburg, Salzgitter und Braunschweig, aus Celle und Göttingen) wohnten dem Gottesdienst bei, traten zusammen mit der einheimischen Gemeinde und den Gästen aus aller Welt zum Tisch des Herrn und gaben damit noch einmal unserer Gliedschaft im Weltluthertum Ausdruck. Anschließend fand im Kirchenraum eine Versammlung der Siebenbürger statt. In der Stadt, wo vor Jahren Superintendent Großmann aus Le [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 4

    [..] . Wir sind den Kirchenleitungen dankbar -und insbesondere darf ich hier auch vom evang.luth. Landeskirchemrat in München sagen -- daß sie diesen Dienst verständnisvoll fördern. Wir bitten aber die einheimischen Brüder unserer evang.-luth. Kirche darum:, dort wo sie über die starre Forderung der Eingliederung und über eine sehr verschiedeniarfcige Duldung nicht hinausgefunden haben, die Tradition und diie Ordnungen und auch die Echtheit des Glaubens der hinzugekommenen Brüder [..]

  • Folge 4 vom April 1951, S. 7

    [..] dschaftliche Beziehungen beste- blühendes Handwerk, in dem Lodenhen. Dinkelsbühl hatte früher ein sehr weber, Nagelschmiede, Zinngießer und Strumpfwirker weithin einen guten Ruf genossen. Seit langem heimisch ist in Dinkeisbühl die PinselfabrikaJion und die Haarzurichterei. Seitdem" zweiten Weltkrieg haben sich in Dinkelsbühl neue Industriezweige angesiedelt, so die bekannte Firma Sailer aus Schlesien, die Holzwarenfabrik und das Sägewerk der Dürr AG und die sudetendeutsche H [..]