SbZ-Archiv - Stichwort »Infanterieregiment«

Zur Suchanfrage wurden 19 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 30. April 1975, S. 5

    [..] tammend, besuchte die Kadettenschule in Hermannstadt, heiratete als Leutnant und gehörte seinerzeit zu den geschätzten Offizieren der k. u. k.-Armee an. Im . Weltkrieg kämpfte er beim . Kronstädter Infanterieregiment an der russischen und italienischen Front. Mit Auszeichnungen, darunter das Eiserne Kreuz . Klasse und das Ehrenzeichen deutscher Frontkämpfer, kehrte er in die Heimat zurück. Weiten Kreisen machte er seinen Namen als hervorragender Fechter bekannt; unter se [..]

  • Folge 4 vom 10. März 1970, S. 7

    [..] nun an unser Regimentsmarsch bleiben. Er wurde bald populär und riß oft zu stürmischen Ovationen mit. Auch als Kapellmeister Dvorzak in den Jahren -- Major-Kapellmeister beim rumänischen er Infanterieregiment in Hermannstadt war, dirigierte er diesen Marsch oft persönlich, meistens im Theater-Restaurant-Garten Kenzel in Hermannstadt, und größtenteils mit Musikern, die den Marsch schon im Baszkowskiwald zum erstenmal gespielt hatten. Oft saß dabei mit uns am Tisch de [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1970, S. 2

    [..] . , später . Infanterie-Regiment. Aus dem überwiegenden Teil der zahlreichen Zuschriften geht hervor, daß der ,,Oberst-Hettinger-Marsch" um die Jahrhundertwende von Emanuel Dworak, Major beim . InfanterieRegiment, komponiert wurde. Die Annahme, der Marsch stamme von Thies* oder Hering ist unrichtig. Allen Landsleuten, die mein Anliegen beantwortet haben, sei auf diesem Weg gedankt. Mein Dank gebührt insbesondere den Landsleuten, die sich die Mühe genommen haben, im Zusa [..]

  • Folge 17/18 vom 30. September 1968, S. 7

    [..] hner und Frau Katharina, geb. Kremer, in Lechnitz das Licht der Welt, besuchte das deutsche Gymnasium in Bistritz und maturierte dort, kurz vor seinem Einrücken als Einjährig-Freiwilliger zum k. u.k. Infanterieregiment , im Jahre . Zum Leutnant befördert und mehrfach ausgezeichnet, konnte Poschner im Herbst wieder heimkehren und begann, nach dem Waffendienst im rumänischen Heer bis , mit seinem Studium in Klausenburg. Am . . promovierte er zum Doktor d [..]

  • Folge 20 vom 31. Oktober 1967, S. 4

    [..] Dennoch wollen wir uns die wichtigsten Abschnitte seiner Laufbahn nochmals ins Gedächtnis rufen. Nach Absolvierung der k. u. k. Infanteriekadettenschule in Budapest begann er seinen Dienst beim Infanterieregiment Nr. in Kronstadt. Während des Ersten Weltkrieges stand er an der russischen und italienischen Front. Im Jahre wurde er als Hauptmann in die rumänische Armee übernommen. Von -- weilte er in Bistriti beim Regiment und wurde Platzkommandant. Nach [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 3

    [..] ner. Nach Absolvierung des Gymnasiums an der Brukenthalschule in Hermannstadt studierte er an der Universität in Klausenburg Jura, unterbrochen durch den Ersten Weltkrieg, an dem er als Offizier beim Infanterieregiment vier Jahre hindurch teilnahm, um sich dann im Jahre als ausübender Rechtsanwalt in Hermannstadt niederzulassen. Dank seiner ausgezeichneten Fachkenntnisse, seines unermüdlichen Fleißes, der vorzüglichen Beherrschung der Staatssprache, und nicht zuletzt s [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 6

    [..] Bäckerhandwerk und vervollkommne seine Kenntnisse und Erfahrungen in diesem Gewerbe in Hermannstadt, in Graz und in Wien. Im ersten Weltkrieg gewann er viele Freunde als Stabsfeldwebel beim k. u. k. Infanterieregiment Nr. , einem siebenbürgischen Stammregiment, das damals in Prag stationiert war. Nach Beendigung des Krieges ließ er sich als guter Repser in seinem Heimatort als Bäckermeister nieder und eröffnete eine gute angesehene und gesuchte Bäckerei heiratete er Wi [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 3

    [..] s Infanterieleutnant in Broos begonnen. Zeitweilig war er Lehrer, dann Kommandant der Infanteriekadettenschule in Hermannstadt, während des Ersten Weltkrieges kommandierte er das Kronstädter k. u. k. Infanterieregiment Nr. , wurde dann Brigadekommandant und Stellvertreter des Militärkommandanten in Temeswar. wurde er als Oberst in die rumänische Armee übernommen. Oberst v. Spieß schrieb neben zahlreichen Aufsätzen, die vornehmlich in deutschsprachigen Jagdzeitschri [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 2

    [..] och imBaer -wwwfer ^Primus.; Er~^i^älertc~itr~yrten, Berlin, Budapest, auf den Beruf eines Mittelschullehrers- ausgerichtet, Philologie und Theologie. -- Während des ersten Weltkrieges diente er beim Infanterieregiment Nr. in Prag und kam später an die Westfront. Nach war er als Lateinlehrer am HonterusGymnasium in Kronstadt tätig. Bald aber zog es ihn zur journalistischen Tätigkeit. Er wurde Redakteur bei der ,,Kronstädter Zeitung" und später für lange Jahre bis [..]