SbZ-Archiv - Stichwort »Karten«

Zur Suchanfrage wurden 2363 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 9

    [..] und nicht weniger. Er ist ein Strick, lassen Sie sich mit ihm in keinen Handel ein." ,,Pista-Bacsi", ruft Leo, ,,bring uns was zum Essen! Und dann wollen wir ein Spielchen machen." Ersieht schmierige Karten aus der Tasche und wirft sie auf den Tisch. ,,Wer macht mit?" Die beiden jüngeren Bauern nicken. Eliade winkt ab, Ott schüttelt den Kopf, es ist ihm nicht nach Kartenspielen zu Mute. ,,Feiglinge", höhnt Leo. ,,Geizhälse! Ihr wollt euer Geld nicht herausrücken. Heh!" -- er [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 2

    [..] so lange geführt, bis der Verhöroffizier glaubt, alles erfahren zu haben, was der Befragte weiß. Erst dann, nach zwei, drei oder vier Wochen, in denen der Rückkehrer seinen Verwandten nur zensurierte Karten mit der Mitteilung schreiben d'arf, daß er sich zur Sicherung der Volksgesundheit in einem Quarantänelager befindet, wird er in ein Auto verladen und nach Prag zum Sekretariat für Rückkehrer gebracht. Hier erfolgt noch einmal eine Belehrung darüber, wie er sich zu verhalte [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 10

    [..] und der Bürgermeister lagen schon dort, neben ihnen, ebenfalls gefesselt, zwei Fremde. Von einem Milizionär bewacht, verbrachten sie die Nacht in qualvoller Lage. Die- Kommissare spielten unterdessen Karten. Sie warteten auf weitere ,,Gäste"; aber es kam niemand mehr. (Fortsetzung folgt.) In den frühen Morgenstunden des . April ist in Goisern nach l'mem Leben tatbereitester Güte Frau Julie Folberth geb. Carthmann Witwe nach w«iland Dr. med. Otto Folberth. Medjoscn im [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 3

    [..] en Boulevard, ein paar hundert Meter entfernt, liegt. Aber die Kommunisten, die den General mit allen Mitteln am Sprechen hindern wollten, hatten für die letzte Kinovorstellung des Vortages sämtliche Karten gekauft und alle Plätze besetzt. Und als die Vorstellung zu Ende war, blieben sie einfach sitzen, um den nächsten Abend abzuwarten. Die Partei versorgte sie während der Nacht und des folgenden Tages mit Lebensmitteln und reichlichen Mengen von Tsuika, dem rumänischen Natio [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 3

    [..] General Gheorghe entschlossen ist, gegen die Landsmannschaften Krieg zu führen. Wir wissen nicht, welche Überlegungen ihn dazu verleitet haberi; klär ist uns jedoch, daß von dieser Seite mit falschen Karten und un', ehrlichen Absichten ,,Freundschaftspolitik" ge· macht wird. Daher sehen wir uns gezwungen, J unseren Grundsatz, Anfeindungen . seitens der ] ,,Patria" stillschweigend zu übergehen* im Inter.esse notwendiger Klarstellungen für d i e s eine Mal fallen zu lassen. Wen [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 7

    [..] . Das gilt vor allem von denen, die bei der IRO erklärt hatten, sie seien keine Deutsche, sondern DP's. Das mag gegenüber dieser größten Schieberorganisation der Nachkriegszeit ein Spiel mit gleichen Karten gewesen sein. Aber was wir ihnen nicht verzeihen können ist, daß sie sich auch hier nicht zu ihrem Volkstum bekennen und allen unZ' ""* Sä ?hsisch ' Re en -Mernmnnstadter und KronStädter haben wir hier, zum Teil sin & sie auch ÖMS nicht rein deutsehen Familien. Im Verhält [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 7

    [..] bei Lehrer Stefan Schmied, Leubas b. Kempten (Allgäu) zu bestellen. Das Internationale Flüchtlingsproblem -- Von Paul Frings. Verjag der Frankfurter Hefte, Frankfurt, Seiten, Übersichtskarten und zahlreiche Tabellen, Ganzleinen . DM, broschiert , DM. Als erster hat es hier ein junger Soziologe unternommen, eine Gesamtdarstellung des internationalen Flüchtlings- und Vertriebenenproblems zu gaben. Umfang und Größe dieses Problems unterstreicht 'Sie Tatsac [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 3

    [..] rt und die Zuständigkeit für ein bestimmtes geographisches Gebiet, in dem die Vertriebenen früher gelebt haben, festgelegt wurde. Nach dem letzten Stand verfügen die Heimatortkarteien über Karten mit insgesamt erfaßbaren Personen, und zwar ausschließlich tiermißten. Das bedeutet, daß der größte Teil der Heimatvertriebenen in den Karteien erfaßt ist. --Die Aufgabengebiete der Heimatortkarteien sind zahlreich. Eine wesentliche Aufgabe ·fiel ihnen mit der N [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 5

    [..] ein schönes Erinnerung«- und Heimatbuch ist, sondern als ein echtes Volksbuch an alle Deutschen und nicht zuletzt an die Jugend, denen es den deutschen Osten in Wort und Bild ( Tiefdruckbilder, Karten u. Diagramme) nahebringen will. Die Beiträge stammen aus der Feder bekannter ostdeutscher Dichter, Schriftsteiler und Publizisten. Das Buch beschränkt sich auf die Gebiete innerhalb der Grenzen von , auf die von deutscher Seite nach wie vor staatsrechtlicher Anspruch b [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 7

    [..] iegsgefangene Bonn. Das Bundesministerium für Vertriebene teilt mit: Die Erfahrungen der letzten Zeit im Pestverkehr mit Kriegsgefangenen haben gezeigt, daß es zweckmäßig ist, bei den Anschriften auf Karten. Briefen und Paketen in die Sowjetunion das Wort ,,Kriegsgefangener" nicht mehr zu verwenden. Es genügt die Angabe des Familiennamens, des Vornamens und des Vornamens des Vaters, dazu die Postfach- oder Lagernummer wie vom Kriegsgefangenen selbst angegeben. Ist das Wort ,, [..]