SbZ-Archiv - Stichwort »Kontakt«

Zur Suchanfrage wurden 2911 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. Mai 1975, S. 6

    [..] chte und Unser Hauptanliegen war und blieb die Familienzusammenführung, für die wir bei Bundeskanzlern und zuständigen Ressortministern mehrerer österreichischer Regierungen vorsprachen, in ständigem Kontakt mit internationalen Stellen. Der grundsätzliche Erfolg im Ausreiseland konnte allei'dings bis heute nicht erreicht werden. Für den Erfolg unserer Arbeit war die Stärkung der landsmannschaftlichen Organisationen eine wesentliche Voraussetzung. So gründeten wir -- Dr. Herzo [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1975, S. 1

    [..] mit natürlich die Folgen der vieldiskutierten Maßin den westlichen Ländern verbreitet. Es war daher durchaus gerechtfertigt, wenn verantwortliche landsmannschaftliche Vertreter den freundschaftlichen Kontakt zu Bukarest suchten und fanden; ebenso gerechtfertigt erscheint es aber, daß die gleichen Vertreter im Hinblick auf die oben angesprochenen Maßnahmen in Gesprächen mit rumänischen Vertretern, sei es in der Bundesrepublik Deutschland, sei es in Bukarest, offen ihre Bedenke [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1975, S. 6

    [..] , die Prof. Galter den sehr interessierten Zuhörern in leichter, erzählerischer Form vortrug. Der kleine Rahmen erwies sich für diese Art des Vortrages sogar als besonders günstig, da der persönliche Kontakt zwischen Erzähler und Zuhörer auf diese Weise sehr gut zur Geltung kam. Trotzdem sei dem Schreiber dieser Zeilen, der in diesem Falle identisch ist mit dem Vortragenden, die Frage erlaubt: Besteht kein Interesse mehr an der Geschichte der Siebenbürger Sachsen? Ist das Gef [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1975, S. 2

    [..] b Jahren zum Ausdruck kam: Die Gemeinschaft muß mit Leben erfüllt werden! Das ist aber nur dann möglich, wenn es gelingt, zu den Veranstaltungen und Einrichtungen der Landsmannschaft den persönlichen Kontakt von Mensch zu Mensch besser auszubauen und so jedem Einzelnen wieder das Gefühl zu geben, auch ganz persönlich, d. h. als Einzelmensch beachtet und geachtet zu werden. Wie das m. E. geschehen könnte, habe ich in mehreren Aufsätzen in der Siebenbürgischen Zeitung angedeute [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1975, S. 4

    [..] paren. Regemäßig, zweimal in der Woche, fährt der Heim-Bus die Gehbehinderten in die Gemeinde und bringt sie nach zwei Stunden wieder zurück. Darüber hinaus (oder: zu all dem) gibt es den liebevollen Kontakt zu den Insassen seitens der Heimleiterin, ihr unermüdliches Bestreben, der Gesamtheit und jedem einzelnen gerecht zu werden. -* Die grünen Wiesen und Hänge des Allgäus hatten sich in eine weiße Landschaft verwandelt; der herrliche Blick auf die nahe Bergkette, der Himmel [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1975, S. 3

    [..] bewegter Zeit den Anfang, dorthin zieht es ihn oft zu Einkehr und Sammlung in ideenträchtige Klausur und Erholung zurück; im Gespräch mit Fachkollegen und Vertretern anderer Fakultäten pflegt er den Kontakt zur Forschung und Lehre mit Repräsentanten der drei Sprachgruppen. Volksschule, Honterusgymnasium und das Theologisch-Pädagogische Lehrerseminar haben Hans Mieskes Züge aufgeprägt, die er nie leugnen kann, die ihn zu dem unsrigen stempeln: es ist sein menschliches, besche [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1975, S. 5

    [..] n von Amerika ausgewandert. Es befinden sich heute in den Provincen Ohio, Illinois und anderen nahezu Luxemburger, also mehr als in der alten Heimat, die ungefähr Seelen zählt. Um den Kontakt mit den amerikanischen Landsleuten zu pflegen, unterhält Luxemburg ein eigenes Konsulat in Chicago. In letzter Zeit ist eine Vereinigung gegründet worden, die die Verbindung und Freundschaft mit Siebenbürgern (Siebenbürger Sachsen) pflegen soll. Unsere Luxemburger-Volksge [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1975, S. 4

    [..] sstandard sichern wollen. Solange die Diplomlandwirte keine Vergleichsmöglichkeit mit den westlichen Ländern hatten, fiel es ihnen leichter, sich mit ihren Verhältnissen abzufinden. Durch zunehmenden Kontakt mit den Angehörigen in der Bundesrepublik Deutschland fühlen sie sich jedoch in ihrem menschlichen und beruflichen Fortkommen behindert. Es ist daher verständlich, wenn sie alles daran setzen, ausreisen zu können. Einmal hier, in einer Aufnahmestelle oder beim Arbeitsamt, [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1975, S. 5

    [..] er sicherte den neu eingetroffenen Aussiedlern Hilfe und Unterstützung in allen sich ergebenden Fragen zu. ,,Die Tür des Bürgermeisters steht für Sie. jederzeit offen." Zu Zusammenarbeit und näherem Kontakt forderte Spiegel die Siebenbürger Sachsen auf und lud sie zur -Jahrfeier des Bestehens der ,,Egerländer Gmoi" ein. Michael W ä c h t e r gedachte in bewegenden Worten der alten Heimat und der dort Lebenden. Das gesellige Zusammensein danach gab Anlaß, neue Bindungen zu [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1974, S. 4

    [..] ", führte er aus. ,,In Bukarest wie auch in den Kreisen Hermannstadt und Kronstadt wurden Fragen unserer Gemeinschaft vorgetragen. Aus der Reihe unserer Landsleute in Rumänien wurde deutlich, daß der Kontakt der Landsmannschaft zu den maßgeblichen Kreisen Rumäniens ohne Einschränkung begrüßt wird. Die offizielle Reise in Rumänien im Oktober gipfelte im Empfang zu einem offenen Gespräch beim rumänischen Staatspräsidenten Nicolae Ceausescu. Wenn wir im Sinne der siebenbürg [..]