SbZ-Archiv - Stichwort »Kontakt«

Zur Suchanfrage wurden 2908 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 2

    [..] l e erörtert wurden. Die leitenden Männer der ÖVP sagten in allen angeschnittenen Fragen die werktätige Hilfe der Partei zu und ließen sich Verbindungsmänner der Landsmannschaften nominieren, die den Kontakt aufrechterhalten sollen. Acht Tage später lud die sozialistische ,,I n t e re s s e n g e m e i n s c h a f t V o l k s d e u t s c h e r H e i m a t v e r t r i e b e n e r " zu einer ,,Willenskundgebung" ein. Hier sprach LandeshauptmannStellvertreter H ü t t e n b e r g [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 1

    [..] rzlich einen ,,mittelalterlichen" Zunft- und Monopolkapitalismus unter proletarischer Lenkung". Die Akademiker haben überdies Schwierigkeiten mit der Anerkennung ihrer Diplome. Die Lösung Es fehlt am Kontakt zwischen den gewählten Interessenvertretungen der Volksdeutschen und den Regierungsstellen. Ein an sich zu bejahender B e i r a t der Regierung setzt sich nur aus von oben ernannten und nach dem Parteienproporz der Regierungskoalition zusammengestellten Männern zusammen. [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 2

    [..] chland Hditung Landsleute in England! Der Vorstand hat unseren Landsmann Frieder Reinhold M a r k u s zum Vertrauensmann der Landsmannschaft in England bestimmt. Markus steht in ständigem brieflichen Kontakt mit der Hauptgeschäftsstelle in München und wird lau^ fend über alle wesentlichen Ereignisse unü Vorgänge unterrichtet. Bitte, Wendet euch an ihn. Außerdem hat er den Vertrieb der ,,Sicbenbitri gischen Zeitung" in England übernommen, die ihr ab sofort bei ihm bestellen kö [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 2

    [..] l zu ihr in Bau befinden. Als Erklärung für die Errichtung dieser toten Zone gebe es zwei Möglichkeiten. Einmal könnten es die Regierungen der Satellitenstaaten für notwendig erachten, jeden weiteren Kontakt zwischen der Bevölkerung auf beiden Seiten der Grenzen zu unterbinden. Auf der anderen Seite könnte diese tote Zone eine gute Äusgängsbasis für eine etwaige Invasion in Jugoslawien bilden. Einsparungsbrigaden ,,Viata sindicala" schreibt: Täglich werden in der Stalinstädte [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 3

    [..] Pläne über die Verteilung des Bärenfells im luftleeren Raum, solange der Bär nicht erlogt ist. Geraide in diesen Plänen wird deutlich, wie sehr die seit langem im Exil lebenden Politiker Europas den Kontakt mit der Wirklichkeit verlieren und zwangsläufig politische Reaktionäre werden, die nur lin veralteten Kategorien zu denken und dem Geist eines wirklich freien Europas nicht gerecht au werden vermögen. A. R. Die zweite Heimat verlieren? Die Heimatvertriebenen im Hammelburg [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 5

    [..] ertriebenenpresse wurde mit Recht darauf hingewiesen, daß deshalb im Auswärtigen Amt auch Abteilungen für die Ost- und Südoststaaten errichtet werden sollten, um nicht unvorbereitet zu sein, wenn der Kontakt mit diesen Ländern wieder aufgenommen werden kann Aber auch hinsichtlich der westlichen Lände wäre es notwendig, wenn die betreffenden außenpolitischen Vertretungen von der Zentral? aus mit den besten Informationen gerade über die deutschen Ostgebiete und alle damit zusam [..]

  • Folge 2 vom 1. Februar 1951, S. 2

    [..] lischen Kirche Deutschlands statt, wobei die Möglichkeiten der Mitwirkung der Kirche an der Lösung des Vertriebenenproblems besprochen wurden. Insbesondere soll in allen Ländern und Kreisen ein reger Kontakt zwischen den Verbänden der Heimatvertriebenen und den evangelischen Kirchengemoinden hergestellt werden. Der Ostkirchen-Ausschuß hat vor, in den einzelnen Ländern und Regierungsbezirken eigene beauftragte Piastoren für die Flüchtlingsfrage zu benennen. Auch die Mitarbeit [..]

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 4

    [..] ewissermaßen als Kitt für das Zusammenhalten, herausgegeben wird. Hier in Schweden wohnen jetzt Siebenbürger Sachsen, es gelang mir, sie im Verlauf der letzten beiden Jahre aufzuspüren. Wir halten Kontakt miteinander, so gut es eben geht. Doch sind oft nicht unbedeutende Entfernungen zurückzulegen, bis der einzelne zu einem unserer Heimatabende gelangen kann. In der Mehrzahl der Fälle handelt es sich um junge Siebenbürgerinnen, die als Hausgehilfinnen bei schwedischen Fami [..]