SbZ-Archiv - Stichwort »Marschall«

Zur Suchanfrage wurden 136 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 5

    [..] de, den polnischen Exilpolitiker als selbstsüchtig und feige. Eine seltsame Moral! Und er kündigte an, daß er sich fortan der kommunistischen polnischen Lubliner Regierung zuwenden werde. ,,Tch werde Marschall Stalin nicht belästigen", erklärte Churchill abschließend. ,,Wenn Sie Rußland erobern wollen, dann werden wir Sie Ihren eigenen Weg gehen lassen. Sie gehören in eine Irrenanstalt! Ich weiß nicht, ob die britische Regierung Sie auch weiterhin anerkennen wird. Sie hassen [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 3

    [..] chechoslowakischen Ministerpräsidenten Viliam Siroky vor dem -Zentralkomitee der slowakischen kommunistischen. Partei war indirekt ein erneutes Liebeswerben um die Gunst des jugoslawischen/ Diktators Marschall Tito. Siroky versuchte rückblickend die Schuld ari dem Bruch mit Jugoslawien der ,,Slansky-Bande" in die Schuhe zu schieben. Slansky, der ehemalige Generalsekretär der tschechischen kommunistischen Partei, habe eng mit dem ,,Verräter Berija" zusammengearbeitet, der ihm [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 3

    [..] hied. Die erste Unterredung fand im Audienzsaal des Königspalastes statt, an einem langen Tisch, an dessen einer Seite König Michael mit seinen Beratern saß, während auf der anderen Seite Wyschinski, Marschall Malinowski, der mit ihm zusammen in Bukarest eingetroffen war und das Kommando über die russischen Besatzungstruppen übernommen hatte, sowie die führenden Mitglieder der sowjetrussischen Kontrollkommission Platz nahmen. In dieser ersten Unterredung setzte Wyschinski dem [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 3

    [..] moralische Erziehung" an Stelle des Religionsunterrichtes vom . . ). In seiner Denkschrift, die das katholische Episkopat Jugoslawiens nach der Bischofskonferenz vom ./. September an Marschall Tito, richtete, und das die Grundlage für die am . Januar abgehaltene Konferenz zwischen Tito und den katholischen Bischöfen bildete, wurden als Bedingung für eine' künftige reibungslose Zusammarbeit zwischen Kirche und Regierung ·folgende Forderungen) aufgestellt [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 2

    [..] der Donau und Spree. Wir haben geerntet, was die nationalistische Verkrampfung im . Jahrhundert säte. Unrecht gebiert gesteigertes Unrecht. Nach "dem Versailler Friedensschluß trat der französische Marschall Foch vor die neue Landkarte, legte den Finger auf Danzig und sagte: Hier entsteht der nächste Weltkrieg! Er irrte sich nicht. Soll aus dem Unrecht der Gegenwart größeres Entsetzen wachsen, weil Unfreiheit unerträglich ist, und zwar nicht die Unfreiheit der Völker allein [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 2

    [..] Die rumänische Emigration Ein Ziel, aber drei Gruppen Die rumänische Emigration ist zum Teil auf die Ereignisse des Jahres zurückzuführen. Der ,,Conducator" Rumäniens, ,der General und spätere Marschall Antonescu, hatte nach der Vertreibung Carols II. eine politische Ver- ' nunftehe mit der E i s e r n e n G a r d e , einer revolutionär-nationalen, aber christlichen Bewegung geschlossen. Der totalitäre. Machtanspruch, den sowohl Antonescu wie auch die L e g i o n ä r e [..]