SbZ-Archiv - Stichwort »Nachbarschaften«

Zur Suchanfrage wurden 1658 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 4

    [..] rages (Mindestbeitrag DM .-- pro Jahr) wieder zurückzusenden. Beiträge und Spenden erbitten wir auf Postscheckkonto München einzuzahlen. Der Vorstand des Hilfsvereins ,,Stephan Ludwig Roth" Die Nachbarschaften In einem fränkischen Dorf. Kleinliche Weigerung der Gemeinde, das Pfarrhaus zu renovieren. Eine siebenbürgische Nachbarschaft besteht in dem Ort. Die Nachbarn empfinden die Unwtirdigkeit des Verhaltens. Sie beraten sich. Der Nachbarvater geht zu den Kirchenvorsteh [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 6

    [..] Freude bereiten und neuen Lebensmut schenken können. Denkt in diesen Wochen daran: Wir wollen sie nicht vergessen! Auch verspätet einlaufende Spenden werden laufend dem gleichen Zweck zugeführt. Die Nachbarschaften Wir setzen die Veröffentlichung der .Nachbarschaftsordnung der evangelischen Kirche Ä. B. in Siebenbürgen" fort. Sie möge zugleich eine Frage an alle Leser sein, was w i r getan haben und tun, um diesen Geist lebendig zu erhalten und in unserer · siebenbürgisch - [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 6

    [..] b in Rothenburg o. d. T. In den letzten Monaten wird das Wort Nachbarschaft wieder häufiger unter uns ausgesprochen. Wir haben in ider ,,Stimme deiner Kirche" von dem Neuerwachen mehrerer kirchlicher Nachbarschaften unter unseren Landsleuten in Mittelfranken berichten können. Aber auch die gemeinsame Hilfsaktion der Landsmannschaft und des Hilfskomitees für unsere Landsleute in Österreich läuft unter dem Namen ,,Nachbarschaftshilfe Österreich". Und vor einem Monat lasen wir, [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 6

    [..] reffen, voraussichtlich i.n Stuttgart, zu veranstalten. Zweck dieser Zusammenkünfte, soll dabei nicht eine Separierung sein, sondern persönlicher Kontakt und Hilfeleistung im Sinne der traditionellen Nachbarschaften. Als Nachbar-; vater wurde Alfred S c h n e i d e r einstimmig/ gewählt. Stellvertreter wurde Otto K ö n i g e s , und bei besonderem Anlaß haben ihre Hilfe zugesagt Hilde Kolf, Landsmann Kenzel.und' Martin Kolf. Für Württemberg wurde Frau Frieda D ü c k - S t o o [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 4

    [..] eltlager auf dem Hesseiberg, vom ,.--. zu einer Freizeit der Jugend und Kriegsgeneration in Neufürstenhütte, vom'..--. zum 'Treffen des kirchlichen Arbeitskreises, --. einem Einkehrtag der Nachbarschaften, . einein Gefneindetreffen in Uffenheim und ebenfalls am . und . zu einem Heimatkirchentag in' 'Stuttgart. Möge Überali dieses Wort über unserem Zusamniehseih und tiiiseren Gesprächen stehen: ,,So.ihr mich von ganzem'Herzen suchen werdet, so will ich mich vo [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 4

    [..] und ihr werdet erfahren, daß mit Ihm uns ein neues Leben, neue Freiheit, neuer Mut, neuer Sieg, neue Zuversicht, heue Hoffnung,' neue Freude, neue Kraft und neuer Frieden geschenkt wird! W.R. Unsere Nachbarschaften leben Nachbarschaftsrichttag auf Burg Hoheneck In der Aprilfolge der ,,Stimme deiner Kirche" berichteten wir von der Gründung einer siebenbürgischen Nachbarschaft in Possenheim. In gleicher Weise schlössen sich nach einem Besuch durch Vikar W e n z e l auch die Ze [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 8

    [..] e eigene Art zu wahren, hütete man das Väterenbe sorgfältiger, bewahrte die Lebensformen, die den 'kolonisierenden Ahnen eigen gewesen war. Der Zusammenhalt der Donfgemeinschatten, die Gliederung der Nachbarschaften erhielt sich Jugendhilfe Land bietet der Jugend das Jahr der Berufsfindung Jungen und Mädel von bis zu Jahren, die Ausbildung, Lohn, geordnete Tätigkeit, reichliche, gesunde Kost, eine fröhliche Kameradschaft, Spiele, Sport, Sinken, Wandern und eine gute Bet [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 4

    [..] fen.' Die'siebenbürgisehe Siedlung in .Frankfurt' sei in* ihren Vorbereitungen soweit fortgeschritten, daß im nächsten Frühjahr wohl ? ihre Verwirklichungherangetreten werden könne. Über den Wert der Nachbarschaften und di<j: Selbsthilfe in Siebenbürgen sprach Fritz F a brdti.üs zu, den Landsleuten. .Eine Gemeijischaft 'ist'immer so stark wie ihr schwächstes Glied. J Gena.Uy so wie eine Kette bei ihrem 'schwächsten; Glied reißt, so auch £jne Gemeinschaft.' Daher gelte es' die [..]