SbZ-Archiv - Stichwort »Pferde Vor Dem Sturm«

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Zur Suchanfrage wurden 14 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2004, S. 7

    [..] nbrecher erkennbar sind. So hat z.B. der Münchner Franz Marc (-) mit seinen berühmten Pferdemotiven als Kompositionselement den jungen Leiter ebenso fasziniert ­ was sich schon im Ölgemälde ,,Pferde vor dem Sturm", aber auch in späteren Arbeiten niederschlug ­ wie sich Annäherungsversuche an den Kubismus des Franzosen Georges Braque (-) nachweisen lassen, hält man sich z.B. die lineare und chromatische Auffassung der Öl- bzw. Temperaarbeiten ,,Tanz am Waldrand [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2004, S. 9

    [..] dieser Jahreszeit viele unbeleuchtete, mit Heu beladene Fuhrwerke unterwegs sind. In Schaal wohnten wir im Pfarrhaus, das als Gästehaus umgebaut ist und über große Mehrbettzimmer sowie über ein Bad verfügt. Zurzeit wird es von einem jungen Rückwanderer betreut, der in Schaal Pferde züchtet und einen Reithof aufbauen möchte. Auf allen Fahrten von Transylvania Tours verpflegen wir uns selbst. Ab und zu gehen wir abends warm essen, Frühstück und manches Abendessen werden gemein [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 2003, S. 19

    [..] instigen deutschen Schule hat die HOG Tobsdorf zwei Schlafräume für bis zu acht Personen eingerichtet, Dusche, WC, Küche sind vorhanden. Anmeldung vor Ort bei Familie Regina und Fritz Gallosch, die auch zwei Räume privat vermietet und Pferde bereitstellt, Telefon: () - . Infos beim Mediascher Kirchenbezirk oder bei Eduard Gierscher, München, Handy: -. Urwegen (Gärbova), im malerischen Unterwald zwischen Hermannstadt und Mühlbach in einem Seitental gele [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 2002, S. 21

    [..] brannten das Dorf nieder und stürmten die Kirchenburg sechsmal vergebens. Nach einem Monat jedoch erschienen sie mit List so plötzlich und unerwartet wieder, dass sie die Burg beim ersten Sturm nahmen. Die im Zwinger eingetriebenen Pferde und die silbernen Apostel aus dem Altar wurden Beute des Feindes. Von bis wüteten in Heldsdorf Hungersnot und Tierseuchen. Viele Familien ernährten sich von Wurzeln, und mangels Zugtieren spannten sich manche Leute selber vor den P [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1999, S. 22

    [..] sonders gut für den Weinbau. In Johannisdorf waren Joch Ackerland, Joch Wiesen, Joch Weinberge, Joch Wald und Joch Weide, das sind insgesamt Joch allein bei den Sachsen. Der Viehstand betrug am . Dezember : Kühe, Ochsen, Kälber, Büffel, Pferde, Fohlen, Schweine, Schafe, Ziegen, zudem gab es Bienenvölker. Der gesamte Viehbestand hatte einen Wert von Kronen. Bevölkerung -- hatte Johannisdorf Einwohn [..]

  • Folge 7 vom 15. Mai 1988, S. 11

    [..] rt von den Burschen bzw. den Amtsknechten der Bruderschaft ausgebessert und erneuert. Für die Burschen war das ,,Rinnenmachen" eine lustige Angelegenheit mit viel Gesang und einem fröhlichen Umzug durch das Dorf. Weil die Ochsen und die Pferde, die den Festwagen mit den Burschen zogen, an diesem Tag auf allen verbotenen Wiesen ungepfändet weiden durften, wurde der ,,Rinnentag" in Schönau seit altersher ,,Gorrefuisdauch" genannt. Zumal beim ,,Rinnenmachen" viel gesungen wurde, [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1987, S. 18

    [..] nze Leiterwagen voll mit Gliedmaßen wurden auf den evangelischen Friedhof von Sächsisch-Regen gekarrt und vergraben. Als einmal von einem Leiterwagen ein menschliches Bein auf fiel und der Kutscher, unter Geschrei von Passanten auf den Verlust aufmerksam gemacht, die Pferde anhielt, befiel mich ein lähmender Schrecken, und ich sah den ,,Heldentod" fortan mit anderen Augen. Ich sah auf meine gesunden Beine herab und fuhr mir dankbar über die Waden. Iwan - es war abe [..]

  • Folge 12 vom 15. August 1983, S. 8

    [..] Polen, Düsseldorf. Auszeichnungen: Bronzemedaillen für Briefmarkenentwürfe Bukarest, Paris, Bukarest. Buchausstellungen: vom . . bis . .: Deutsche Kultur im Osten; vom . . bis . .: Siebenbürgen. Die Ausstellungen sind täglich von -- und -- Uhr geöffnet, sonntags von -- Uhr. Feiertags geschlossen. Eintritt frei. Das Wasser stieg immer höher. Wir mußten weichen und den Fluß überqueren. Von den Pferden gegen die reißende Strömung gedec [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1974, S. 4

    [..] nd Sozialkritiker Illyes Gyula hat sich noch kein Publizist mit dieser Sachkenntnis der Erscheinung des Fluchens in den östlichen Ländern Europas beschäftigt. Der rumänische Dichter Panait Istrati erzählt in der Novelle ,,Stavro" von einem Kutscher, der die Pferde seiner Postkutsche nicht dazu bewegen konnte, die Furt eines Flusses zu durchqueren, weil er aus Rücksicht auf seinen hohen Fahrgast, den Erzbischof von Bukarest, nicht zu fluchen wagte. Weder durch gütliches Zurede [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1969, S. 6

    [..] sten Geburtstag. Vor dem durch die Kriegsereignisse erzwungenen Verlassen der Heimat war er ein strebsamer, fleißiger, fortschrittlich denkender und arbeitender Bauer sowohl auf dem Gebiete der Bodenkultur wie auch in der Viehzucht -- seine Pferde holten sich bei Prämiierungen die ersten Preise. Im Dienste der Gemeinschaft war Meburger lange Jahre als Presbyter, Kirchenvater und Gemeinderat tätig. Durch sein einnehmendes, geselliges Wesen erwarb er sich .überall Freunde und w [..]