SbZ-Archiv - Stichwort »Schäßburger Stuhl«

Zur Suchanfrage wurden 45 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 31. März 1979, S. 3

    [..] es Nösnerlandes, oder nach Schlatt und in andere, ihm zugehörige Dörfer. Das angesehene Benediktinerkloster von K o l o s c h m o n o s t o r (heute Stadtteil von Klausenburg) gründete die später dem Schäßburger Stuhl angegliederten Dörfer Großalisch, Großlassein, Halwelagen und Prüden. Der Hermannstädter P r o p s t wiederum berief Ansiedler nach Michelsberg, Probstdorf/b. Agnetheln, nach Groß- und Klein-Probstdorf bei Mediasch und nach Reußen. Das um das Jahr gegründet [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1978, S. 6

    [..] h hat er als Vorstand des Eislaufvereins und Sektionsobmann des Karpatenvereins auf das sportlicha Geschehen in Schäßburg Einfluß genommen) seiner Initiative ist u. a. der Neubau der vielbesuchten Schutzhütte im Sombather Tal zu danken. v So rundet sich das Bild der Persönlichkeit des allseits geachteten Jubilars, der au» seiner geliebten Heimat nach Gundelsheim übersiedelte. Seine Schäßburger Landsieuta, besonders jedoch seine ehemaligen Schüler, entbieten ihm zu seinem [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1976, S. 4

    [..] ler Freude Osterglockenklang. Professur an. Seiner Familie wegen sagte Baumgarten ab, bat aber, gelegentlich auf das Angebot zurückkommen zu dürfen. Baumgartens Ruf als Arzt ging über die Grenzen des Schäßburger Stuhles hinaus. Die Adligen bevorzugten ihn als Hausarzt; sogar Klausenburg rief ihn zu ärztlichen Konsilien. Mittellose Patienten behandelte er unentgeltlich, verordnete Hausmittel oder bezahlte die Medikamente selbst. Sechs Uhr früh begann er seine Krankenbesuche, h [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1974, S. 6

    [..] triot, als liebenswerter Freund gepriesen und Gottes reicher Segen über seine Zukunft herabgefleht wird. So ausgerüstet, weithin rühmlichst bekannt und auch seiner hohen Bildung wegen besonders geschätzt, nimmt es nicht Wunder, daß der erst kaum jährige, in seine Heimat zurückgekehrt, schon am . Juli zum Rektor des Schäßburger Gymnasiums gewählt wird. In dieser Stellung bleibt er leider nur genau drei Jahre, aber lange genug, um die Erinnerung seiner Wirksamkeit über [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 2

    [..] ndin Bitzi, in Bad Ischl dem alten Kaiser Franz Josef I. gelegentlich einer zufälligen Begegnung artig einen Blumenstraß überreicht hatte! In Hermannstadt, in Schäßburg und Kronstadt, überall, wohin Bitzi kam, wurde sie freudig begrüßt und -- verwöhnt. Denn sie war wirklich ein liebenswertes Mädel! Beide Großväter Schäßburger, F. Müller und W. Krafft, aus uralten Bürgersfamilien stammend, die einst Schäßburg zum Mittelpunkt handwerklicher und gewerblicher Kunst und Tüchtigkei [..]