SbZ-Archiv - Stichwort »Schuhe«

Zur Suchanfrage wurden 350 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 4

    [..] ausgesetzt,ist als der des Lehrers. Im . Jahrhundert trug ein Vorgänger Direktor Hannerths klagend in die Matrikel ein: ,,Über die Kleider urteilt der Schneider, über die Speisen der Koch, über die Schuhe der Schuster, über die übrigen Künste die betreffenden Künstler, aber über den Unterricht der Jugend, eine hochbedeutsame Angelegenheit, die nicht der Tausendste versteht, wagen Schuster, Köche, Schneider und wer nicht alles zu urteilen und den Lehrern weise Vorschriften z [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 5

    [..] er den , und weiter ging es entlang. Unendlich lang war sie, und viele Häuser standen da. Er begegnete vielen Menschen. Die Frauen trugen neue Töpfe und Schüsseln, die Männer Buncf schuhe, Stiefel und Hüte. Sie lachten über Ciro, und manche wurden bös und schalten ihn und seinen Wagen. Einen so schönen Wagen! Schließlich, als er schon lange gegangen war, kam er auf einen großen, weiten Platz. Da wimmelte es von Menschen, Pferden und Wagen. Es war ein Geschr [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 1

    [..] erden, nachdem man im Osten versucht, sie zu ignorieren. Es handelt sich also letztlich um die Durchsetzung der Unteilbarkeit des Rechtes und der Freiheit, die die Grundlagen eines neuen Europa sind. Schuhe zu schieben versuchte. Daß sein Herr und Meister Dr. Benesch nicht nur die Hauptschuld an diesen Verbrechen trägt, sondern daß die von ihm chauvinistisch aufgehetzten Tschechen - Massen sich die größten Grausamkeiten zuschulden kommen ließen -- wie dies auch das Sudetendeu [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 5

    [..] e wurden auch Lehrer, denn damals schickte man keine Gymnasiasten auf Seminare. Nein, da nahm der Schulmeister einen vierzehnjährigen Bauernbuben als Lehrling auf; der putzte der Schiufaieisterin die Schuhe, schälte die Kartoffeln, entleerte den Nachttopf, kriegte Schläge und lernte Gängekiele beschneiden, Tinte mischen und Kreide sparen (indem er sie für kurze Zeit ins Wasser tauchte, damit sie nicht zu breit schreibe), schließlich guckte er dem Schulmeister ab, wie und was [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 5

    [..] ns, links ich, rechts meine Schwester klein mit dem Blondzopf, der wie eine geflochtene Weidenrute abstand; Mutter erzahlte dann, wie das Sterntalermädchen alles dahingab den Armen, das Kleid und die Schuhe, und zögernd sein Letztes, das Hemd, abstreifte mitten in der Winternacht. Ich war das ältere Brüderchen, und stolz, den Tränen zu wehren, beobachtete ich das Schwesterchen, dem das Mitleid im Gesicht zuckte, ich rief: ,,Jetzt weint sie gleich!" Da plärrte das Schwesterche [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 6

    [..] lin (Bekannt von Ungarn) Trudering gegenüber dem Bahnhof München Station v. Ostbhf. · Stationen v. Stelnhausen m. flu! Ständiger Kundendienst Auf Wunsdi Vorführung In der Wohnung Wäsche Kurzwaren Schuhe Strümpfe Landestreffen in Freising! · M W i r f r e u e n u n s ' a u f V I h r e n B e s u c h ERSTES HflUS AM PLÄTZE , Taschen Konfektion Vorhänge u. Teppiche Spielwaren U . Papierwaren ·Ihre Vermählung geben bekannt HANS LIEHN HILDEGARD LIEHN geb. Angrlck . Juni [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 2

    [..] nden, daß sie von Statistiken nicht satt würden. Ein Bukarester, mit oder ohne Familie, erhält im Durchschnitt monatlich Lei. Die Preise aber sind: ein Ei Lei, ein kg Zucker Lei, ein Paar Schuhe Lei, ein Kostüm Lei, ein Essen in einem der eleganten Hotels wie Athene Palace oder Capsa Lei. Sabotageakte sind an der Tagesordnung. Es wurden wegen Vernachlässigung der Maschinen, wegen Schwarzhandel mit Saatgetreide, wegen Arbeitsunlust und Sabotierung [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 6

    [..] mauer mit ihren zahlreichen Rissen und Sprüngen schon einmal aufAvärtsgeklettert ist, weiß, daß so ein Unternehmen nur barfuß unter Zuhilfenahme der großen Zehe durchführbar ist. Also versteckten wir Schuhe und Strümpfe in der nahen Fichtendickung, und wenige Minuten später befanden wir uns im Innern des Turmes. Nachdem sich unsere Augen an das Halbdunkel dieses unheimlichen Raumes gewöhnt hatten, konnten wir mit der Arbeit beginnen. Schöne Erfolge einer Kreisgruppe Im Rahmen [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 6

    [..] hwarzer Teufel daraus ausschlüpft. Dieser Teufel ist so klein, daß er in einer hohlen Hand bequem Platz findet. Alles, was man sich nur wünscht, beschafft er einem: Essen, Trinken, schöne Kleider und Schuhe, Geld und Gut, soviel man will. Solange du lebst, gehört er dir, stirbst du aber, so bist du sein. Eine Kleiderfalte oder sein altes Nest in der Achselhöhle sind die Orte, an denen er sich am liebsten aufhält. Da er einen niemals verläßt, ist es nicht möglich, ihm zu entla [..]

  • Folge 6 vom 15. Dezember 1950, S. 3

    [..] f Tellern und Schüsseln. Diesen Freuden war auch hier die Adventserwartung vorausgegangen, an deren Anfang der Nikolaustag stand, der . Dezember. Am Vorabend stellten die Kinder ihre selbstgeputzten Schuhe zum ,,Einsacken" ins Fenster und fanden darin am Morgen eine Rute, Back- und Zuckerwerk, Nüsse und Äpfel. Vielerorts klopfte der Nikolaus selbst an die Türen, stapfte in Pelz und Stiefeln, langbärtig, zum Schrecken der Kleinen über die Schwelle, den riesigen Sack voll mit [..]