SbZ-Archiv - Stichwort »Seit 1«

Zur Suchanfrage wurden 15291 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 2

    [..] umentation der Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten gearbeitet. Die Dokumentation beschränkt sich nicht nur auf die Feststellung von Unmenschlichkeiten, sondern will das allgemeine Geschehen seit in den deutschen Ostgebieten quellenmäßig erfassen. Dieser Dokumentation kommt damit eine nationalpolitische Aufgabe von entscheidender Bedeutung für die Gestaltung des künftigen Schicksals der ost- und südostdeutschen Gebiete Z U . · - . I " . , '·: - . _ · - . . Überr [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 3

    [..] Juli Siftbenbürgische Zeitung Seite München, Juli WIR ANTWORTEN DER ,,CHEMAREA" In einem Leitartikel befaßt sich das in Paris erscheinende Blatt rumänischer Emigranten ,,Chemarea" mit uns Sachsen. Es behauptet, daß wir Sachsen eine antirumänische Haltung eingenommen hätten, denn wir fühlten uns als Deutsche und nur als Deutsche. Wir hätten zwar genügend Grund, die rumänischen Emigranten nicht zu lieben. In unserer Heimat seien unsere Angehörigen der völligen Mißgu [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 4

    [..] Seite S i e b e n b ü r g i s c h e Z e i t u n g Juli auf ausging, mit- hundert erklügelten, gewaltsamen oder feingesponnenen Maßnahmen andere Völker aufzusaugen, was in Ungarn und Kußland mit staatlicher Förderung Erfolge erzielte. Es war eine ganz neuartige Tyrannei, die sich als Demokratie, Freiheitssehnsucht und Vaterlandsliebe tarnte, ungemein gefährlich bei Völkern, die alle noch der Reife bedurften, was sie insgeheim spürten und durch verkrampfte Selbstüberschä [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 6

    [..] Seite Siebenbürgische Zeitung Juli Julius Fröhlich erzählt: Der Meteor Schon als zehnjähriger Junge war ich mir darüber im klaren, daß der Schulunterricht allein nicht als Vollbeschäftigung für einen tatendurstigen Pfarrersbuben gelten kann. Ergo sah ich mich um eine Nebenbeschäftigung um und verfiel nach langen Erwägungen pro und contra schließlich auf die Glöcknerei. Dies war insoweit naheliegend, als der Vater meines Busenfreundes Oyntz, wo ich täglich zu Gaste war, [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 1

    [..] nuar außer Kraft treten, so daß sich' für viele unserer Landsleute praktisch eine Schlechterstellung ergibt. Die Beibehaltung dieser zusätzlichen Vergünstigungen war in der entscheidenden Parlamentsdebatte von seiten unseres Bundestagsabgeordneten Dr. Trischler zwar beantragt worden, wurde jedoch von der Mehrheit des Hauses abgelehnt. ·Das gleiche bedauerliche Schicksal erlitten, die Bemühungen einer Gruppe von Flüchtlingsabgeordneten, den Vertriebenen-Betrieben wenigste [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 3

    [..] Juni Sieben bürgische Zeitung Seite München, Juni DER SONNE-PLAN UND WIR Der Sonne-Plan ist uns vom Bundesministerium für Vertriebene nun in Buchform vorgelegt worden. Es ist ein stattlicher Band von über Seiten, der uns genau über alle Einzelheiten dieses in wirklich eingehenden Untersuchungen aufgestellten Planes unterrichtet. Das Zahlenmaterial ist imponierend. Aber der Geist? Wir Vertriebene haben den Plan als Zeichen dessen begrüßt, daß man nun auch in de [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 4

    [..] Seite DIE SEITE DER LÄNDSMANNSCHAFT Juni S ©efefce* ©inretdjttng ber Antrage Wir weisen darauf hin, daß gemäß § , Abs. die Anträge innerhalb dreier Monate nach Inkrafttreten des Gesetzes, die am . April erfolgte, gestellt werden müssen, damit die Zahlungen von diesem Zeitpunkt an gewährt werden. Bei Anträgen, die nach dem . Juni gestellt werden, erfolgen demnach Zahlungen nur von dem Ersten des Monats ab, in dem der Antrag gestellt wurde. Zu dem unter das [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 6

    [..] wenigstens in Bayern oder Österreich leben kannst, dann wärst Du mir doch ein gutes Stück näher". Das mit dem ,,anderen Ende der Welt" hat schon seine Richtigkeit. Wenn er so nachdenkt über die Jahre seit , er hat es nicht immer leicht gehabt und oft war die Versuchung groß, alles stehen und liegen zu lassen und mehr zur Mitte zu ziehen. Doch wenn er dann so alles wieder sah, was ihm hier liebgeworden und wie vieles er doch verändert hatte, dann konnte er es nicht übers H [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] Mai Siebenbttagiscfie Zeltung Seite die Angehörigen der Waffen-SS dürften nun in Amerika sich niederlassen, wenn sie den Nachweis erbringen, daß sie nicht freiwillig'sich dföeer Formation angeschlossen haben und nur an der Ostfront gekämpft haben. In deutschen Kreisen drücke man sich um die Frage der Auswanderung herum. Minister Lukaschek bezeichnete das Treiben der Auswanderung als einen groben Unfug. Man könne dem einzelnen Landsmann die Entscheidung Jn dieser Frage [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 6

    [..] Seite Siebenbürgische Zeitung Mai öie Hilfskomitee dient unseren Brüdern in Deutschland In den ersten Jahren nach dem Kriege, als keine Möglichkeit der Sammlung auf landsmannschaftlicher Grundlage bestand, wurde das' Hilfskomitee der Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Rahmen des Evangelischen Hilfswerikes errichtet und 'konnte seither, gefördert von der Leitung des Evang. Hilfswerkes und der Landeskirchen, vielen Landsleuten in ihrer inneren und äußeren Not H [..]