SbZ-Archiv - Stichwort »Stein«

Zur Suchanfrage wurden 1716 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 2

    [..] . Dorobanti Flagner Wilhelm O.T. . . O.T., FP. Nr. , Einheit Lenz, letzte Fp. Nr. . T. L Müller Kurt . . Krafft Martin SS-Mann .. Fp. Nr. C . . Budapest Stein Otto, Dr. . . am . . in Hermann- Rußland, anstadt ausbefohlen gebl. Dnepropetr. Bertleif Hans Uffz. . . Dolmetscher-Abteilung Gef.-Lager November Bertleff Michael SS-Rottf. . . Florian Geyer, Fp. Nr. Dezember Schiel Werner . . [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 9

    [..] latz, ein Gefreiter halt« dort Wache, bis eine Kommisaion den Tatbestand aufnehmen werde. er, daß dieser Schlupfwinkel auf die Dauer nicht bewohnbar sein wird: überall sickert eisiges Wasser zwischen Steinen abwärts, die Geröllhalden liegen in ständigem Schatten, auf dem Grunde der Schlucht donnert ein Fall, seine Sprühnebel füllen die Luft mit Feuchtigkeit, man wird es hier-nicht lang aushalten können. Der Oberst ist stark -abgemagert, seine Augenbrauen zucken bei jedem Wort [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 9

    [..] t unendliche Stille. Nur selten zerbricht sie im Schrei eines Bergfalken oder im Gekrächze der Bergdohlen, die in Schwärmen auf dem Wind reiten. Matei ist ein'zäher Schweiger. Mit dem Rücken an einen Stein gelehnt, die Knie hochgezogen, hockt er da und läßt seinen Blick über die zerfurchten Hänge wandern. Sein bleiches Gesicht ist mit Pickeln übersät, die Backenknochen treten scharf hervor, das rote Haar bewegt sich im Luftzug. Er huMatei ist ein zäher Schweiger stet häufig, [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 10

    [..] ein schmerzlicher Zug darin, ein Ausdruck von Bitterkeit, d«r ihn rührt. Er sagt: ,,Warum mußten Sie hierherkommen, warum mußten Sie fliehen?" Seine Frage bleibt ohne Antwort. Sie hat sich auf einem Stein niedergelassen und die Knie an sich gezogen, ihre Gestalt ist ein regloser Schatten in der Finsternis, nur das Aufglimmen der Zigarette und das wie Seufzer klingende Ein- und Ausatmen des Rauches unterbricht ihr düsteres Schweigen, endlich sagt sie: " ,,Wir wotlten uns gege [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 9

    [..] la reinigen die Röhre, da zuerst angenommen wird, es handle sich um eine Verstopfung. Das Reinigen nützt nichts. Schließlich gelangen die beiden Mönche auf ihrer Suche bis zur Quelle, die in einem in Steine gefaßten Becken gesammelt wird, Dias Becken ist leer, die Quelle versiegt. Wahrscheinlich hat sie irgendeinen unterirdischen Abfluß gefunden, doch das ist eine Vermutung, 'die die durch das Fasten und durch die endlosen, ermüdenden Andachten überreizten Köpfe nicht befried [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 3

    [..] te andere Politiker, die sich bei einer eventuellen Übernahme dieses Mintisterpostens etwas anderes erhoffen, als nur Vorwürfe von allen Seiten, und die es sich nicht leisten wollen, zwischen den Mühlsteinen der Staatsraison und der Interessen der einheimischen uind vertriebenen Kreise zerrieben zu werden. Wie erschütternd das Schicksal jugoslawiendeutscher Kinder ist, 'die seit Jahren von ihren Eltern und Angehörigen getrennt leben müssen, geht aus einem Brief hervor, den [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 5

    [..] ersönlichkeit, die ihn zu dieser Einsicht in die Farbigkeit der Architektur drängte und der es widerstrebte, das Bauwerk als eine bloße Maschine, als ein kubisches Abstraktum anzusehen. Auch noch der Stein und Baustein scheint von der Farbe her genötigt, von seinem Innern deutbarer und sichtbarer auszusagen und es gültiger au machen. : ; ' , Phleps hat als tätiger Baukünstler und A r c h i t e k t von Beinen Einsichten auch praktischen Gebrauch gemacht. Besonders die Bistri [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 3

    [..] ren Kopf", sagten sie verbittert, bevor sie lostreckten. So wie die ungebetenen Umsiedler aus Memmelsdorf denken unzählige Heimatvertriebene in den überfüllten Flüchtlingsländern Bayern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen, wo eh. nach sieben langen Jahren ganze Barackenstädte und Elendsquartiere nicht geräumt wenden können, weil sich der Egoismus der sogenannten Aufnahmeländer stärker erwiesen hat als die Verpflichtung, die unvorstellbare physische und seelische Not eines [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 4

    [..] nen wollen, die Wege, die Gott uns führt, nicht zu verstehen. Wir stehen ergriffen vor den hier wiedergegeben Bildern aus der Heimat. Sie stammen aus dem vergangenen Jahr und zeigen uns nicht nur das steinerne Bild einer stolzen Vergangenheit, sondern lebendige Gemeinde, wie sie heute in Siebenbürgen lebt: Ein Brautpaar vor dem Altar, die geschlossen unter Gottes Führung, stehende Gemeinde. Gibt das nicht auch u n s Kraft? Und wir danken Gott dafür, daß er auch heute in unser [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 6

    [..] p , gerichtet werden. Monatsbeiträge sind ebenfalls an diese Anschrift zu entrichten. Um die Anschrift noch nicht erfaßter Landsleute wird gebeten. Die schönste Gruppe Trachtenwoche in Neustadt (Holstein) Neustadt. -- Es ist zwar schon etliche Zeit seit dem Sommer dieses Jahres vergangen, aber unauslöschlich werden die Tage der Trachtenwoche vom . bis . Juli für uns rund Siebenbürger bleiben, die in diesem Zipfel des Holsteiner Landes verschlagen wurden. Aus allen Tei [..]