SbZ-Archiv - Stichwort »Studium«
Zur Suchanfrage wurden 2312 Zeitungsseiten gefunden.
- 
    Folge 12 vom 31. Juli 1990, S. 6[..] nstadt geboren, fuhr er von Nordsiebenbürgen aus als jähriger per Treck nach Österreich. Die Schulausbildung in Bregenz und Vorarlberg schloß er im Sommer mit dem Abitur ab und wandte sich dem Studium der Theologie zu, und zwar in Wien und Heidelberg. Nach dem Vikariat wurde er Planer in den steierischen Gemeinden Stainz und Brück an der Mur. Der Diaspora, sowohl von seinem Werdegang als auch von der Struktur der evang. Kirche in Österreich her, verbünden, war eine übe [..] 
- 
    Folge 11 vom 15. Juli 1990, S. 2[..] lausenburger Studienzeit. Nur etwa zwanzig von seinen achtzig Lebensjahren hat er in Siebenbürgen verbracht. Und doch blieb dort sein Zuhause, an dem er mit allen Fasern seines Seins hing: als er zum Studium nach Deutschland ging, als der II. Weltkrieg ausbrach und als es nach dem Zusammenbruch galt, eine neue berufliche Existenz aufzubauen. Er tat alles in seiner ruhigen gelassenen Art, die seine Mitmenschen schon immer angesprochen hat, die seinem Vater schon nachgerühmt wu [..] 
- 
    Folge 11 vom 15. Juli 1990, S. 7[..] dler in die Bundesrepublik kommen, wenn ihr Kind soeben in die ., ., . oder . Klasse kommt? Zuallererst muß darüber entschieden werden, ob das Kind in ein Gymnasium gehen soll, von wo nachher ein Studium möglich ist, ob es eine Realschule besuchen soll, nach der Fachoberschulen Kronstadts Berglegende: Carl Lehmann gestorben In vier Jahren wäre er ein Jahrhundert alt geworden: Kronstadts Berglegende Carl Lehmann - ein Fotograf, Skilehrer, Wetter- und Unfallstatistiker, Nat [..] 
- 
    Folge 11 vom 15. Juli 1990, S. 10[..] imum, die Sponsion zum Diplom-Ingenieur der ChemischTechnischen Fakultät von Christian Schuster, dem älteren Sohn unseres Vereinsobmannes, Obering. Kurt Schuster, statt. Christian Schuster hatte sein Studium zielbewußt in kürzester Frist bewältigt. Sommerfest in Wien Unter Mithilfe der Nachbarschaften Hietzing und Penzing veranstaltete der Verein der Siebenbürger Sachsen in Wien am . Juni das alljährliche Sommerfest beim Lindwurmhaus in Wien , am Rande des Lainzer Ti [..] 
- 
    Folge 10 vom 30. Juni 1990, S. 7[..] Schulzeit führte ihn nach Hermannstadt, wo er die Brukenthalschule besuchte. Nach seinem Militärdienst ging er als Lehrer (-) nach Gergeschdorf in den Unterwald. begann er sein Theologiestudium in Leipzig und Halle. Über Marburg kam er nach Wien, wo er seine theologische Lizenzprüfung ablegte. bat er die Kirchenleitung in Hermannstadt um die Ordination in den siebenbürgischen Pfarrdienst. Er wehrte sich bis zum Dienstantritt gegen ideologische Verwerfungen [..] 
- 
    Folge 9 vom 15. Juni 1990, S. 7[..] utiert, die innerhalb der Gruppen nach und nach Anwendung finden werden. Weiterhin wurden die gemeinsamen Ziele formuliert, als da sind die Hilfestellung Jugendlicher in den Bereichen Schule, Arbeit, Studium etc. und alle damit zusammenhängenden Fragen; weiterhin die Erhaltung der siebenbürgisch-sächsischen Kultur (Geschichte, Tänze, Bräuche etc.). Das letzte Ziel nennt man den Zusammenhalt und die Kontaktförderung der Jugendlichen, auch zu anderen Nachbarschaften. Man war si [..] 
- 
    Folge 8 vom 31. Mai 1990, S. 3[..] seinen Berufswünschen gefragt, antwortete er: ,,In der Woche Tischler, am Sonntag Pfarrer." Nun, dem vielseitig Begabten hätten nach dem in Hermannstadt abgelegten Maturitätsexamen die Türen zu jedem Studium - ohne Aufnahmeprüfung - offen gestanden. Die Theologie entsprach jedoch seinem inneren Programm, geprägt in einer pastoralen Familientradition (die Großväter waren Pfarrer, ein Onkel Theologe und Sprachforscher, Karl Kurt Klein, ein anderer Onkel, Dr. Anton Bruckner, war [..] 
- 
    Folge 7 vom 15. Mai 1990, S. 5[..] teilte Univ.-Prof. Dr. Alfred Raddatz, der Dekan der Evangelisch-theologischen Fakultät, Herrn Dr. Christoph Klein mit. Dr. Christoph Klein ist am . November in Hermannstadt geboren. Nach dem Studium der Theologie in Klausenburg und Hermannstadt war er zunächst Pfarrer der Kirchengemeinde Katzendorf, dann Stadtpfarrer in Hermannstadt und anschließend theologischer Lehrer am Institut in Hermannstadt. Bei der am . Mai in Hermannstadt stattfindenden Bischofswahl k [..] 
- 
    Folge 7 vom 15. Mai 1990, S. 10[..] schaft und Arbeitsgemeinschaft verbunden. Die Freunde tauschten sich aus, förderten sich gegenseitig und unterhielten eine umfangreiche Gelehrtenkorrespondenz. Durch das historische und philologische Studium und die Beschäftigung mit den Sagen war es vorbestimmt, daß Müller von den Sagen zur eigentlichen Geschichtsforschung überging, und diese führte dann zu einer sehr breit angelegten Thematik seiner Untersuchungen und Veröffentlichungen. Archäologische Grabungen förderten r [..] 
- 
    Folge 6 vom 25. April 1990, S. 4[..] ist im Jahre neben den kirchlichen Integrationstagungen davon geprägt, daß Wochen lang junge Aussiedlergruppen im Wechsel hier Gäste sind, um beraten zu werden, welche Wege sich ihnen für ein Studium in der Bundesrepublik öffnen können. Ein Dankeschön gilt dem Vorstand, der in ehrenamtlichem Einsatz dafür sorgt, daß das Haus der Heimat nach wie vor seiner Rolle gerecht wird. R.G. [..] 









