SbZ-Archiv - Stichwort »Stuhlweißenburg«

Zur Suchanfrage wurden 21 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. März 2001, S. 9

    [..] udem Werke dieser bahnbrechenden Künstlergruppe hinzugezogen. Die Exponate der Ausstellung kommen aus Budapester Museen (Nationalgalerie, Museum der Bildenden Künste, Kassäk-Museum), den Museen in Stuhlweißenburg (Szekesfehervär), Raab (Györ), Miskolc und aus anderen ungarischen Sammlungen. Aus Rumänien haben die Nationalgalerie des Kunstmuseums Bukarest, das Hermannstädter Brukenthalmuseum, die Kunstmuseen in Kronstadt und Sankt Georgen (Sfäntu Gheorghe) Leihgaben zur Ver [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1998, S. 11

    [..] österreichische Melk, die Wachau, das Helenental und Sopron an den Balaton, wo wir mit Zigeunermusik, Schnaps und Wein begrüßt und in einem Hotel untergebracht wurden. Am zweiten Tag besichtigten wir Stuhlweißenburg und fuhren zur Weinlese nach Lepseny. Wir waren fleißig bei der Arbeit und füllten einen großen Bottich, den wir selber auch keltern durften. Der Most kam auf den Tisch. Eine ungarische Folkloregruppe, die uns besuchte, bat uns nach ihrer einstündigen Vorführung a [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1997, S. 10

    [..] es bei der Trauerfeier schwer auszumachen war: Waren es mehr ehemalige Gemeindeglieder aus Rode und Siebenbürgen, oder mehr aus Herford und Umgebung, die ihm das letzte Geleit haben? Am .. in Stuhlweißenburg geboren, wo sein Vater Medizinal-Drogist der Firma Heßhaimer war, war er von seinen Vorfahren her ein echter Schäßburger, mit einem Einschlag mütterlicherseits, der über die siebenbürgisch geschlossene Welt hinausreichte. In Schäßburg absolvierte R. Meltzer das Bi [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1997, S. 15

    [..] oder Pfarrers Rudolf Meltzer Kürzlich ist Pfarrer i.R. Rudolf Meltzer nach kurzem Leiden im Alter von Jahren in Herford gestorben. Der langjährig in Rode tätige Seelsorger, der im ungarischen Stuhlweißenburg als Beamtensohn geboren wurde, wuchs in Schäßburg auf, wo er das Bischof-Teutsch-Gymnasium besuchte und dort zwischen und Hilfslehrer und Sekretär war. Anschließend studierte er in Leipzig Theologie, wo er auch seine Frau Renate Koch kennenlernte, die ih [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1997, S. 25

    [..] en? Ich bin auf der Suche nach meinem Kriegskameraden Fritzmann aus Siebenbürgen. Wir waren zusammen in der deutschen Armee Panzerregiment .Viking', Pionierkompanie. In der Nähe von Szekesfehervär (Stuhlweißenburg) waren wir im März eingeschlossen und haben uns dort aus den Augen verloren. Ich freue mich auf jeden Hinweis, der mir über den Aufenthaltsort des Kameraden mitgeteilt wird, ich denke dabei auch an die Kameraden: K/öckner, Theil, Baltes und Wolf. Mein Name un [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1996, S. 10

    [..] worden. Er besuchte dort die Volksschule, das Untergymnasium und schloß dann die evangelische Lehrerbildungsanstalt mit der Kriegsmatura ab. eingerückt, warer im Raum Desch, Klausenburg und Stuhlweißenburg im Einsatz, der mit Rückzug und Kriegsgefangenschaft endete. Nach Internierung in Frankreich arbeitete der Zwangsverpflichtete zwei Jahre in einer Kohlengrube in Belgien, bis er vom Aufenthalt seiner mit zwei Geschwistern geflüchteten Eltern im Raum Wels Kenn [..]

  • Folge 17 vom 28. Oktober 1995, S. 3

    [..] n Rückzugsgefechten der deutschen Armee in Ungarn den Tod fanden. Auf den Grabsteinen sind zahlreiche Namen auch von Siebenbürger Sachsen zu finden. Ein ähnlicher Soldatenfriedhof liegt in Sopron; in Stuhlweißenburg (Szekesfehervär) soll einer im kommenden Jahr eingeweiht werden. Informationen über die in diesen Friedhöfen beigesetzten Toten sind erhältlich bei der Bundesgeschäftsstelle der Deutschen Kriegsgräberfürsorge, , Kassel, Telefon: () [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1993, S. 3

    [..] rachlicher Bildung und weltoffener Toleranz am eigenen Leib erkennen lernte. Bundesobmann Dr. Fritz Frank Foto: Josef Balazs Einsatz in Budapest, dann, nach Ausbruch aus dem dortigen Kessel - im Raum Stuhlweißenburg und schließlich bei den Rückzugsgefechten bis zum bitteren Ende. Er erhielt zwei Kriegsauszeichnungen. Im Mai fand er seine Eltern in Vorchdorf im oberösterreichischen Bezirk Gmunden wieder. Das weitere Schicksal von Fritz Frank ist typisch für seine Generati [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1985, S. 7

    [..] r Reise. Vieles an diesem Abend erinnerte uns an Siebenbürgen. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück und einer Morgenandacht, die Pfarrer Untch hielt, ging die Fahrt weiter durch die Stadt, dann nach Stuhlweißenburg, zum Plattensee, wo wir auf die Halbinsel Tihany fuhren. Über Ödenburg kamen wir mit kurzem Aufenthalt im Burgenland nach Mitternacht glücklich in Bad-Hall an. Hochzeit feierten am . August Evelin Gubesch und Karl Pramhas, . Die Trauung fand in der L [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1983, S. 10

    [..] Jahre mit Auszeichnung. Von bis studierte er in Budapest Rechtswissenschaft. Seinen Kriegsdienst leistete er von -- als Kriegsberichterstatter vor allem im Kampfraum Budapest, Stuhlweißenburg. Dr. Frank ist seit in Oberösterreich ansässig. Hier begann er, wie viele seiner Landsleute, sich eine neue Existenz aufzubauen, zuerst als Eisendreher und Elektroschweißer. Seit bei der VÖEST, hat er sich hier bis zum Abteilungsdirektor hochgedient. Neb [..]