SbZ-Archiv - Stichwort »Wehrmacht 1944«

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Zur Suchanfrage wurden 223 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 5. August 2025, S. 5

    [..] hr zurück, doch als Arbeiter war man den anderen gleichgestellt. Nun zogen viele Deutsche in rumänische Städte, um dort Arbeit zu finden. Ein Teil befand sich in Deutschland und Österreich, hauptsächlich Männer, die bei der deutschen Wehrmacht waren und deshalb nicht mehr nach Rumänien zurückkonnten. Mein Vater war nach dem Kriege in amerikanischer Gefangenschaft und durfte nicht mehr in unsere Heimat zurück. Daher schickte er uns die Einreisebewilligung nach Deutschland [..]

  • Folge 7 vom 6. Mai 2025, S. 5

    [..] annstadt (Tribunal Sibiu) die Frage der Entschädigungszahlungen gemäß Dekret / für Kriegsgefangenschaft und Zwangsarbeit von Angehörigen der deutschen Minderheit in Rumänien nach Dienst in der Wehrmacht ab dem . August im Sinne der Betroffenen geklärt. Vorausgegangen war ein Rechtsstreit, in dem die Entschädigungsbehörde AJPIS die Zahlung einer Entschädigung an das Kind eines Angehörigen der deutschen Minderheit in Rumänien abgelehnt hatte, der aufgrund der Vere [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2025, S. 11

    [..] m Nationalsozialismus zu würdigen, wurde die Kapitulation nochmals im Sowjetischen Hauptquartier in BerlinKarlshorst in der Nacht vom . zum . Mai unterzeichnet. Hier ratifizierten General Wilhelm Keitel für das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) und für das Heer, General Hans-Georg von Friedeburg für die Marine und General Hans-Jürgen Stumpff für die Luftwaffe die Kapitulationsurkunde für alle Wehrmachtsteile (,,bedingungslose Kapitulation"). Unterzeichnet wurde die auf den [..]

  • Folge 5 vom 25. März 2025, S. 5

    [..] chnungen, hat bereits ein umfassendes, auch mannigfaltiges literarisches Werk vorgelegt, das er allein im Jahr um weitere fünf Gedichtbände vergrößert hat. Aphoristische Weltbetrachtung, Lichtenberg'sche Brillanz: Franz Hodjak bei einer Lesung in Dinkelsbühl. Foto: Konrad Klein Seit Sommer , als die Sowjets die Heeresgruppe Mitte überrannten und drei deutsche Armeen vernichteten ( Mann Verluste), waren Wehrmacht und Waffen-SS an der Ostfront im steten Rüc [..]

  • Folge 4 vom 4. März 2025, S. 4

    [..] wiedergegeben mit ihren Worten, so wie sie uns in Erinnerung geblieben sind. Es war im Sommer . Viele Männer aus dem Dorf waren an der Front, von dort kamen immer öfter schlechte Nachrichten. In Schönberg waren mehrere Soldaten der Deutschen Wehrmacht stationiert und teilweise bei den Sachsen im Dorf einquartiert. Sie betreuten ein sonderbares Gerät auf dem Schulberg, dem höchsten Berg im Umkreis, mit dem man angeblich Flugzeuge von weit entfernt entdecken konnte, lange b [..]

  • Folge 3 vom 18. Februar 2025, S. 6

    [..] siedelt worden. Sie waren ursprünglich Bessarabiendeutsche und hatten ihre Heimat in Ryschkanowka, heute Rîcani in der Republik Moldau, aufgeben müssen. Bereits im Frühjahr musste die Mutter mit den jüngeren Kindern vor der anrückenden Roten Armee flüchten; die Wehrmacht brannte das Dorf nieder. Nach Aufenthalten in diversen Lagern erreichte die Familie Markkleeberg bei Leipzig. gelang den Köhlers noch vor dem . Juni die Flucht über West-Berlin in die Bundesrepubl [..]

  • Folge 18 vom 18. November 2024, S. 22

    [..] ediglich zwei Marschälle und Stalin selbst zweimal ausgezeichnet wurden. Es ist schon grotesk, wenn zur Würdigung der ,,unsterblichen" royalen Meriten ein Schiller beigezogen wird. Dabei ist es grundfalsch, dass durch den Putsch ,,Tausenden deutschen, rumänischen und russischen Soldaten das Leben gerettet wurde". Allein im Kampf gegen die deutsche Wehrmacht verzeichneten die rumänischen Armeen insgesamt rund Tote und Verwundete! Auch marschierte die Rote Armee die zwei [..]

  • Folge 17 vom 28. Oktober 2024, S. 13

    [..] ns aus dem Krieg. Dieses wurde von den Alliierten nicht gestattet, und so trat Rumänien wenige Wochen später auf der Gegenseite in den Krieg ein. Rumänien wurde in wenigen Wochen weitgehend kampflos von sowjetischen Truppen eingenommen. Auf Geheiß der deutschen Wehrmacht wurden daraufhin rund Nordsiebenbürger Sachsen ­ damals zu Ungarn gehörend ­ mit Pferdefuhrwerken, Eisenbahnen und Militärlastern gegen Westen evakuiert. Ebenso wagten ganze banatschwäbische Ortschaften [..]

  • Folge 14 vom 9. September 2024, S. 11

    [..] ebenbürgen bestand nun darin, von der Roten Armee überrollt zu werden. In Zusammenarbeit mit der Gebietsführung im damals ungarischen Nordsiebenbürgen (Robert Gassner, Pfr. Dr. Carl Molitoris) schaffte die Wehrmacht die Evakuierung der deutschen Bevölkerung (rund Menschen) mit Trecks, Eisenbahnzügen und Lastkraftwägen aus Orten des Nösnerlandes (Bistritzer Gegend), elf des Reener Ländchens und sieben Orten im Kokelgebiet (Draas, Felldorf, Katzendorf, Maniersch, Rode, [..]

  • Folge 13 vom 5. August 2024, S. 4

    [..] dem Reener Ländchen und aus den sieben genannten Orten aus dem Kokelgebiet verließen zwischen dem . (bzw. .) und . September ihre Gemeinden. Die Stadtbevölkerung wurde mit Zügen und Lastkraftwagen der Wehrmacht evakuiert. Der letzte Eisenbahntransport mit deutschen Flüchtlingen verließ Bistritz am . September . Mitentscheidend für den insgesamt sicheren Abzug aus Nordsiebenbürgen war General Artur Phleps (-), siebenbürgisch-sächsischer Landsmann aus Birthä [..]