SbZ-Archiv - Stichwort »Wetter«

Zur Suchanfrage wurden 2879 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 9

    [..] h um acht ab." Kurz vor acht kommt Leo sie abholen. Als sie auf hinaustreten, fegt ihnen ein scharfer Westwind ins Gesicht. Der Himmel ist bedeckt, die Dunkelheit undurchdringlich. ,,Gutes Wetter", lobt Leo. ,,Bei diesem Wind bleiben die Posten lieber in ihren Löchern." " Sie gehen rasch zum Ortsausgang. Am Straßenrand steht dort ein Militärlastwagen mit abgedrehten Lichtern. I*so klopft an die Scheibe der Fahrerkabine, winkt dann Ott und Eliade, hinten aufzuspring [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 5

    [..] , trippelnde Spritzer und peitschende Schauer -- aber jene Regen, die man mit drei E in der ersten Silbe schreiben müßte, die endlosen, stundenlang fließend, tagelang, wochenlang, diese schleichenden Wetter, die sich oft etwas zu erhellen scheinen, ja selbst ein Fleckchen Blau enthüllen und den nassen Guß abstoppen, um ihn dann nach kurzem ohne Erregung wieder fließen zu lassen und dazu etliche Nebelschleier zu ziehen -- ach, dos ist die fünfte Jahreszeit unseres Erdteils. Un [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1956, S. 7

    [..] sondern in Körben oder Lattenkisten. Nylon-Strümpfe halten bedeutend länger, wenn man sie nach Gebrauch jeden Abend schnell durch kaltes Wasser zieht. Strümpfe im Freien zu trocknen ist bei windigem Wetter oft recht ärgerlich, denn sie überschlagen sich zu gerne und manchmal werden bei Perlon- oder Nylonstrümpfen Fäden gezogen. Um dies zu verhindern, legt man in die Strümpfe einige Steinchen. Leder läßt sich leidter nähen, wenn man die Nadel vor dem Stich einfettet oder durc [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 6

    [..] uen können sie! Diese Häuser sind scheußlich.! Und was für Fenster sie haben! Und wie sie reden! Ist das Deutsch? Eine fürchterliche Mundart! Es ging so weit, daß ich diese Menschen' da sogar für das Wetter verantwortlich machen wollte: und das soll Winter sein? Regen, nichts als Regen! Nichts, gar nichts ist hier wie zu Hause! Und dann ging ich in die Kirche. Zum ersten Male kam ich beinahe wütend heraus: -das soll nun ein evangelischer Gottesdienst isein!? Sie beten das Vat [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 6

    [..] . Das Preis-Rätsel dient lediglich der Werbung für unser Versandhaus. Deshalb sind auch unsere Angestellten und deren Angehörige von der Teilnahme ausgeschlossen. Neco-Versand L. E. NERLICHft CO. ()Wetter Uess. ist jeder, Im einzigen echt ungarischen Restaurant München, . PAPRIKA spielt die berühmte Zigeunerkapelle v o n W i e n Candsletite in Öslevveich bezichen unsere Zeitung durch G. Gutwirth, Salzburg I, Postfach . Bei Bestellungen bitte die gewünschte Au [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 2

    [..] en und Scheunen vom Schnee . frei. Unwillig betrachtete er dabei die Wagen und landwirtschaftlichen Geräte -- Eigentum aller Mitglieder der Kollektivwirtschaft -- die im Hof herumstanden und Wind und Wetter ausgesetzt waren. Noch niemand aus der Kollektivwirtschaft hatte sich gefunden, der sich um diese Geräte gekümmert hätte. An diesem Nachmittag trat das neue Leitungskomitee der Kollektivwirtschaft zur ersten Sitzung zusammen. Während sie ihre Stiefel vom Schnee abklopften, [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 5

    [..] Nr. / . März Siebenbürgische Zeitung Seite ßei$t Von I. L. Caragiale PAS UNVERQÄNQLICHE Ich befand mich während des rumänisch-bulgarischen Konfliktes im Park von Sinaia. Prachtvolles Wetter, wenn auch etwas zu warm, und ein unigewöhnlich großer Andrang von Leuten: einerseits eine Folge der Vergnügungszüge, deren Fahrkarten, da der Montag zwischen zwei -Feiertage fiel, bis Mittwoch vormittags gültig waren, dann strömten die Leute auch zusammen, für den Jahrmarkt, de [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 5

    [..] rtel gar zu eng schnallen müssen, setzte er sich wohl abends an einen Bauernherd, schmächtig, mit hochgestellten Achseln, die Fingerspitzen zwischen die Knie geklemmt und sprach von der Hutweide, vom Wetter, von der Nachbarin. ,,Wir Gebildeten wissen", sagte er und lehnte den Hexenglaubeh ab. -- ,,Aber wenn die Büffelmilch blutig ist", begehrte die Bäuerin auf. -- ,,Ja -- dann--" Er dehnte den Satz, als gäbe es einige Ausnahmen. Befeuert schwatzte die Frau weiter; sie kannte [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 5

    [..] den Städten Frankfurt, Darmstadt, Hanau, Friedberg, Bad Homburg, Vielbel, Wiesbaden und den umliegenden Ortschaften nahmen an der Fahrt teilt. Das Schiff lichtete am frühen Morgen und bei herrlichem Wetter in Frankfurt am Eisernen Steg den Anker und fuhr durch die Schleusen des Main dem sagenumwobenen Rheine zu. In Höchst und Wiesbaden wurde kurz angelegt, um weitere Landsleute aufzunehmen. Der prächtigen Witterung entsprach die gute Stimmung an Bord. Die Fahrt führte rheina [..]