SbZ-Archiv - Stichwort »Wild Halmen«

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Zur Suchanfrage wurden 4 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 30. Oktober 2023, S. 9

    [..] en, zur Probe vor Ort kamen und mitsangen. Mit ihnen erlebten die Chormitglieder schöne Tage. Die Rhein-Main-Vokalisten bekamen für ihre Interpretationen viel Beifall, oft auch Zwischenapplaus, vor allem, wenn der Chor das siebenbürgische Lied ,,Es saß ein klein wild Vögelein" und das gefühlvolle rumänische Vaterunser ,,Tatl Nostru" von Ciprian Porumbescu in Originalsprache sang. Die Sängerinnen und Sänger stellten unter der inspirierenden Leitung von Jürgen Blume die untersc [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1996, S. 9

    [..] bot von über Sorten werden die Western-Fans garantiert in guter Laune halten. Im Eintrittspreis ist ein Tequila enthalten, und für Siebenbürger wird mindestens ein Tisch reserviert. Wem das alles irgendwann zu wild wird, kann draußen das Indianerdorf besichtigen, sich eine Westernshow mit Lassoschwingern und Messerwerfern anschauen oder einfach entlang der Verkaufsstände spazieren gehen. Auch an einem Wettbewerb kann man teilnehmen: Reiten auf einem elektrischen Bullen (Bu [..]

  • Beilage LdH: Folge 205 vom November 1970, S. 4

    [..] Hirten" seiner Gemeinde in eine ,,Paitneischaft des Gcspiächs" überzugehen. Als Aufgabe der Kirchc nannte er die ,,Offenheit für den Anderen", Ei schloß: ,,Die Kirche zwischen Heute und Morgen muß sich entscheiden, ob sie ins Ghetto gehen will odei ob sie ,Salz dci Eide' sein will. Natürlich will sie dies! Aber in der Pialis wild weithin das Gegenteil getan. Sie iingt um den Bestand des Vorhandenen. Das ist ihr gutes Recht. Aber es wird zum Unrecht, wenn sie dabei blind ist f [..]

  • Beilage LdH: Folge 149 vom März 1966, S. 4

    [..] lieben sie stehen, nahmen die junge Frau in die Mitte und in Frieden will genießen, der muß sich dei Liebe fangen dabei folgende Lieder: Wer den Eh'stand gänzlich erschließen. Denn wo Liebe und Eintracht stets wohnet, da wild der Ehstand mit Segen be» lohnet. Der Mann darf seine Pflicht nicht dergessen, er muß sein Weibchen stets ehren und schätzen, denn das Weib, das Gott ihm hat gegeben, soll ihm verschönen die Zeit und das Leben. Sollt sie beide der Kummer auch drücken, so [..]