SbZ-Archiv - Stichwort »Wirt«

Zur Suchanfrage wurden 612 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 4

    [..] im. · . / . Nach Scbulfestbrauch sind allerlei Spiele für unsere Kinder und Erwachs sene vorgesehen^ Eine kleine Musikkapelle wird zur guten Stimmung noch beitragen. Für Essen und' Getränke sorgt der Wirt; es kann säch auch jeder Mittagessen und Jause nach Belieben mitnehmen. . Da das Waldfest in den letzten Jahren einen - guten Anklang gefunden hat, hoffen wir, daß sich dieses Jahr noch mehr daran beteiligen werden. Bringt vor allem eure Kinder mit! "Alle Zeidnerinnen und Ze [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 7

    [..] bnis: . Vorsitzender: Dr. Dr. Eduard Keintzel . Vorsitzender: Robert Gaßmer Kassenwart: Wilhelm Nießner Frauenreferat: Elwine Gusbeth Kulturreferat: Edgar Lieb Pressereferat: Dr. Arnold Weingärtner Wirtschaftsreferat: Michael Schenker Jugendfragen: Richard 'Georg Kirchenreferat: Generaldechant 'Dr. Karl Molitoris Schulreferat: Pfarrer Peter Gärtner Siedlung in Eckenhaid Zuteilung von neuen Siedlerstellen an Siebenbürger Sachsen Am . Juli , vormittags um Uhr, wur [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1958, S. 6

    [..] auen. Cth Aus den ,,Meren und Hippeltschen" von Franz Hertfurth Der Waldhüter Christel wußte gar lebhaft zu erzählen. Die Kameraden an der Nase herumzuführen, darauf kam es ihm nicht an. Sie saßen im Wirtshaus am Lügnertisch und machten dumme Gesichter: ,,Im tiefsten Schnee auf der Burg höre ich auf Aufruf Da man von daheim nun allerlei Bücher schicken kann, bitte ich unsere Frauen, bei ihren Angehörigen nachzufragen, ob sie eines unserer heimischen kleinen Stücke noch besitz [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 7

    [..] hineingelegt. Wehe dir. wenn du ihn herausnimmst und wechseln läßt!" Wenn meine Frau so sprach, wußte ich, was das bedeutete Acht Tage hatte ich den Hunderter in der Tasche. Trank ich ein Glas in der Wirtschaft, sagte ich: Vom Fenster aus / Von Ernst Heyda Der Vater hatte die Gardine ein wenig beiseitegeschoben und sah auf hinunter, wo. ein junger Mann ungeduldig auf und ab ging. Nach einer Weile wandte er sich ins Zimmer zurück und rief: ,,Mutter, wo bleibt denn n [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 3

    [..] ln die Kuh. Um seine Kuhhaut gut zu verkaufen, zog er weit, weit fort in die Hauptstadt, und er nahm auch seine Schalaster mit; spät abends langte er dort an. Da er hier ganz unbekannt war und keinen Wirt hatte, so sah er sich die Häuser, in denen schon das Licht brannte, von außen etwas an: er wollte weder bei zu armen Leuten ansprechen, denn da fällt man beschwerlich, wenn man auch gern gesehen wird; noch bei allzu reichen, denn die beherbergen arme, unbekannte Leute am wen [..]

  • Folge 10 vom Oktober 1956, S. 9

    [..] rlieren, aber dadurch gewinnen!" Abends kehrte der Junge in einem Dorfe ein, klopfte bei einem Bauern an und bat um Herberge. Als er schlafen ging, legte er sein Hirsekorn aufs Fenster und sprach zum Wirt: ,,Das ist all mein Reichtum, wird erjnir nicht gestohlen werden?" ,,Schlafe ruhig,, mein Solih,es soll dir in meinem Hause kein Schäden geschehen!" Am Morgen, als die, Sonije ins Fenster schien, glänzte das Hirsekorn und der Haushahn, der im Hofe herumstieg und Körner sucht [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 9

    [..] orbei hinaus. Eine von Linden besäumte, schnurgerade Allee. ,,Wir gehen jetzt in den Ort da", sagt Leo, rasch ausschreitend. ,,Ich muß mit meinen Leuten Verbindung aufnehmen. Sie werden inzwischen im Wirtshaus auf mich warten." Es schneit in dichten Flocken. Die Luft ist "still. Man hör$ das feine, wispernde Geräusch des fallenden Schnees. In der Ferne ist manchmal Motorengeräusch. Nachdem sie im Wirtshaus einen Schnaps getrunken haben, macht Leo sich auf. Er kehrt nach einer [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 5

    [..] ndsleuten und einheimischen Gästen im Hause Zillich, um das mit Eifer einstudierte und mit Hingabe aufgeführte Krippenspiel der Kinder mitzuerleben. Maria und Josef, der böse und der gute Bethlehemer Wirt, die Hirten, die Engel, die Könige aus dem Morgenland -- sie taten alle ihr Bestes, um die rührende heilige Legende erklingen zu lassen. Beschenkt waren die mitspielenden und zuhörenden Kinder, die mit glänzenden Augen der Handlung folgten; beschenkt waren auch die Erwachsen [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 3

    [..] t. Dabei sieht man es seinem fuchsschlauen Gesicht an, daß er hier mehr zu sagen hat als etwa sein Nachbar, der Präsident der ,,Ungarischen Treuebewegung" Joszef Binder, ehemals Mitglied der Kleinlandwirtepartei des nach Amerika emigrierten ungarischen Nachkriegsmdnisterpräsidenten Ferenc Nagy. Nicht als Deutsche, als Ungarn heimkehren . . . Eine Veranstaltung der ungarischen Emigration? Ja und nein. Denn die rund Männer und Frauen im Saal, die zum größten Teil die ungari [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 3

    [..] ionen DM. Mit anderen iten: die Fürsorgeleistungen an die Heimattriebenen betragen weniger als / der eigeSteuerleistung. iese Zahlen sind doch sehr bemerkenswert. spiegeln vor allem den Staats- und wirtjftspolitischen Wert der Heimatvertriebenen den Gesundungsprozeß in Westdeutschland I weisen auf die Notwendigkeit eines Lastengleichs hin; Man bedenke, daß diese Steuerime aus ersten Anfängen einer aktiveren Pot für die Heimatvertriebenen stammen, aufracht von einer Minderhe [..]