Internationale Konferenz zu Flucht und Vertreibung

(06.10.2023-07.10.2023)

Bayern

Eine internationale Perspektive auf Forschung zu Flucht und Vertreibung der Deutschen aus dem östlichen Europa seit dem Zweiten Weltkrieg bietet die Konferenz „Vertreibung und Erinnerung. Forschungsstand und Geschichtspolitik im östlichen Europa“ am 6. und 7. Oktober in Regensburg. Veranstalter ist die Forschungsstelle „Kultur und Erinnerung. Heimatvertriebene und Aussiedler in Bayern“, die am Regensburger Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) angesiedelt ist.
Die Konferenz beleuchtet den Forschungsstand zu Flucht und Vertreibung der Deutschen aus dem östlichen Europa und ihre Integration in Deutschland. Zur Eröffnung sprechen die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für Aussiedler und Vertriebene, Sylvia Stierstorfer, MdL, und die Regensburger Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer. Historikerinnen und Historiker aus Deutschland und den Ländern des östlichen Europas referieren zu Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Polen, Rumänien, Kroatien/Serbien, Russland, Kasachstan, der Ukraine sowie den baltischen Staaten.
Beginn ist am 6. und 7. Oktober jeweils um 9.00 Uhr am Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS), Raum 319 (3. Stock, Lift vorhanden), Landshuter Straße 4, 93047 Regensburg. Die Veranstaltung ist öffentlich, Konferenzsprache ist Deutsch. Formlose Anmeldung erbeten an: Konferenz_Oktober[ät]ios-regensburg.de. Weitere Informationen und aktuelles Programm unter: www.leibniz-ios.de/Erinnerung2023.

Ort: Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS), Raum 319, Landshuter Straße 4, Regensburg

Veranstalter: Forschungsstelle „Kultur und Erinnerung. Heimatvertriebene und Aussiedler in Bayern“

Schlagwörter: Konferenz, Flucht und Vertreibung

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