Bitte um Teilnahme - hochqualifizierte Migrantinnen

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Karin Decker
schrieb am 30.01.2010, 12:35 Uhr (am 30.01.2010, 14:16 Uhr geändert).
„Siebenbürger Sachsen“ sind, - ihrem Namen ist es leicht abzulesen -, ohne „Siebenbürgen“ nur noch „Sachsen“. Doch um Sachsen handelte es sich bei ihnen niemals, wie uns Historiker und Sprachkundler glaubhaft versichern, sondern um Rhein- und Moselfranken, die sich während des Mittelalters im Karpathenbecken angesiedelt hatten.

Solange sie sich mehrheitlich, - trotz Deportation und Enteignung -, in Siebenbürgen aufhielten, war auch die Bezeichnung ihres in der Bundesrepublik Deutschland ansäßigen Vertriebenenverbandes „Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen“ durchaus zutreffend. – Dass mit den „Landsmännern“ auch die „Landsfrauen“ gemeint waren, empfand man damals nicht als störend, zumal der heute bestehende Verband die Siebenbürger Sächsinnen auch nicht eigens in seinem Namen aufführt. (Ein Konstrukt wie der „Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband“ wäre jedenfalls ein furchtbares Unding!)

Sollte es dem Mehrheitswunsch ehemaliger „Siebenbürger Sachsen“, die nun hauptsächlich in Deutschland leben, entsprechen, auf ihre enteigneten Häuser und Grundstücke in Rumänien zu verzichten und sich somit von ihrer siebenbürgischen Heimat auch für kommende Generationen abzukehren, wäre es eine Überlegung wert, den „Verband der Siebenbürger Sachsen“ abermals umzubenennen, um damit unmissverständlich zu signalisieren, dass es sich bei uns um nichts Höheres und nichts Geringeres als um Deutsche handelt.

Die neue Firma müsste „Verband der heimgekehrten Rhein- und Moselfranken“ (VhR-M) heißen. Dann wäre es jedem klar, dass er die Leute nicht als „Migranten“ anzuschreiben habe.

Freilich wäre das nur ein Marketingtrick, denn ob wir uns als „Siebenbürger Sachsen“ verstehen oder als „heimgekehrte Moselfranken“, ändert ja nichts an unserer deutschen Volkszugehörigkeit, könnte aber auf Beamte der deutschen Rentenkasse oder auf Migrationsforscher doch zu unseren Gunsten wirken.

Meine Empfehlung für die weltweite Dachorganistion lautet „Föderation der versprengten Rhein- und Moselfranken“ (FvR-M).

Um dennoch eine hübsche Brückenkonstruktion zu unserer alten Heimat hinzukriegen (und um auch den Verdacht auszuräumen, wir hätten alle Brücken abgebrochen), wäre es gut, in Siebenbürgen (diese mittelalterliche Bezeichnung hat m.E. ebenfalls ausgedient) ein „Forum der zurückgebliebenen Rumäniendeutschen“ (FzR) zu gründen, welches die Aufgabe übernimmt, echte Migranten für die Bundesrepublik Deutschland heranzuziehen, die ihre Schul- und Berufsausbildung in Rumänien abschließen, dort auch die ersten Arbeitsjahre verbringen und erst als Hochqualifizierte auswandern. (Ihre Rente für die Arbeitsjahre in Rumänien hätte freilich der rumänische Staat zu übernehmen, versteht sich.)
Joachim
schrieb am 30.01.2010, 12:41 Uhr
Selbst wenn jemand überhaupt nicht eingezahlt hat, müssen wir in unserer Solidargemeinschaft für diesen Menschen Verantwortung übernehmen und ihn unterstützen. Und das mit Recht! Sinnvoll wäre es aber gewesen, wenn sich an diesen Kosten alle beteiligt hätten und nicht nur die, die in die Rentenkasse eingezahlt haben. Ich möchte nicht Rentner gegen Pensionäre, oder Sebständige gegeneinander ausspielen, aber es wäre fairer gewesen das diese Kosten von allen getragen worden wäre. Wir sind ein Volk und wir wollten das die Menschen zu uns kommen und dann haben wir auch dafür einzustehen.
Nach dem zweiten Weltkrieg war die Rentenkasse nicht leer.
Ich könnte nachschauen, um den genauen Betrag zu ermitteln, aber es waren so um die 50 Milliaren Reichsmark. Die wurden 1957 in Deutsche Mark umgewandelt. Der Staat lieh sich das Geld aus der Rentenkasse, weil er selbst kein Geld hatte und wollte das Geld wieder zurückgeben. Aber der Staat hat immer mehr Geld herausgenommen, wie er zurückgegeben hat.
Nachweislich bis 2002 gerechnet, hat der Staat 500 Milliarden DM mehr entnommen, als er zurückgezahlt hat.
Jetzt rehnet mal die Zinsen dazu....
Der staatliche Rentenmarkt hat ein Volumen von ca.1,5 Billionen Euro. Das ist eine gigantische Summe. Und diesen "Markt" will sich die Versicherungs-und Finanzwirtschaft unter den Nagel reißen. Die Mehrheit der Bürger in unserem Lande ist für eine ausreichende sichere staatliche Rente. Trotzdem sind die Kräffte der Finanzlobby so stark, das gegen die Mehrheit der Bevölkerung Politik gemacht wird. Es sind sich keine Gutachter,Institute und auch Politiker zu schade, sich vor den Karren dieser Konzerne spannen zu lassen. Siehe Prof. Biedenkopf, Prof. Migel, Prof. Raffelhüchen, Prof. Rürup, Herr Riester ect,ect. Egal aus welcher Partei. Man sollte sich genau informieren, von welchen Sponsoren diese Institute und Gutachter gesponsert werden, wer sie beauftragt, wieviel Geld sie für Vorträge erhalten und für wen sie nach ihrem "ausscheiden" arbeiten. Da lässt eine Unabhängigkeit sehr zu Wünschen übrig.
Man läßt die Rentenkasse ausbluten und sagt den Menschen, sie solln (müßten)sich "Privat" versichern. Dabei gibte es keine sichere Rentenversicherung, als die Staatliche.
Was mit den "Privaten passiert, sieht man zu Zeit in den USA. Hunderttausende haben durch die Finanzkriese ihre Rente verloren. Hier in Deutschland wurden die privaten Lebensvericherungen abgewertet.
Wenn wir uns alle nur noch Privat versichern, ist daß das Ende unserer Solidargemeinschaft. Ich möchte das die staatliche Rentenversicherung erhalten bleibt, auch für unsere Kinder und Enkelkinder. Jeder der für die staatliche Rente ist, soll das der Partei die er wählt auftragen, das zur Grundvorraussetzung zu machen.
Mit freundlichem Gruß
Joachim
Karin Decker
schrieb am 30.01.2010, 14:52 Uhr
@ Joachim:

Das ist es eben, – und da muss ich Ihnen nun Recht geben, Joachim –, hier wurde ein ganzes (wenn auch kleines) Volk (oder gar deren zwei) verkauft. Die Zusagen und Versprechungen, die Deutschland als Käufer den Siebenbürger Sachsen und den Banater Schwaben gemacht hat, wurden nur teilweise erfüllt.

Was aber den Verkäufer und Vertreiber Rumänien betrifft, so hat dieser Staat sich unrechtmäßig das Volksvermögen der Siebenbürger Sachsen und der Banater Schwaben angeeignet und Gesetze erlassen, die alle Restitutionsforderungen in die Spinnennetze rumänischer Rechtsanwälte lenken, sodass viele unserer Landsleute, „von allen guten Geistern verlassen“, erneut geschröpft und vollends ausgebeutet werden.

Für Turbokapitalisten, die inzwischen infolge der Bankenkrise gottlob an ihrem eigenen System zu zweifeln beginnen (so heißt es zumindest landauf, landab in den Wirtschaftsmagazinen), ist ein enteignungsgeprägtes Land, dessen Grund und Boden im großen Stil gekauft werden kann (man braucht nur eine rumänische Firma zu gründen) ein nachgerade traumhaftes Gebilde:

Dank des sogenannten „Kommunismus“ wurde aus souveränen, autarken und freien Menschen ein Migrantenvolk, das in die Lohnsklaverei nach Deutschland zog; - aus Menschen, die vormals ihre Lebensmittel selbst herstellten und einen hohen Lebensstandard genossen wurde ein Heer von Konsumenten, das um seine Rente bangt!

Viele unserer Landsleute und ihre Nachkommen werden sich später am liebsten in den Allerwertesten beißen wollen, wenn sie daran denken, dass sie nicht fähig und willens waren, ihr konfisziertes Hab und Gut gemeinsam zurückzufordern; - nur wird ersterer dann nicht mehr so üppig ausfallen, dass ihnen ein solches Kunststück auch nur im entferntesten gelingen könnte.
pedimed
schrieb am 30.01.2010, 17:15 Uhr (am 30.01.2010, 17:16 Uhr geändert).
@Karin Decker: Ich wiederhole mich mal..... Die Siebenbürger Sachsen haben ihren namen aus dem frühen Mittelalter über die ungarische Verwaltung erhalten. Damals hatten die osteuropäischen Länder für Deutschland die Bezeichnung "Sachsen".In Finnland heißt Deutschland immer noch "Saksan". Also ist der Name "Siebenbürger Sachsen" nichts anderes als die Bedeutung "Siebenbürger Deutsche". Historisch bestimmt irgendwo nachzulesen, weiß nur nicht wo!!!
Karin Decker
schrieb am 30.01.2010, 18:05 Uhr
@ pedimed:
Interessanter Hinweis. Gibt es andere Belege dafür, dass die Ungarn Deutsche gemeinhin als Sachsen bezeichnet haben?

Ein paar hundert Jahre vor der Besiedelung Siebenbürgens durch Rhein- und Moselfranken, wurde alles was deutscher Zunge war, als „Franken“ bezeichnet.

Eine seltsame Theorie, die mir nachzuprüfen leider nicht möglich ist, besagt, dass die slawische Bezeichnung für „Deutsche“ (Polnisch: „Niemcy“) vom Schlachtruf der Teutonen „Nehmt sie!“ stamme, was einen dann doch etwas betroffen macht.
sibihans
schrieb am 30.01.2010, 20:42 Uhr
Durch diese großzügigen Sonderrechte gelockt kamen viele Familien aus dem Maas-Mosel-Raum Flamen Thüringen Bayern und dem Rheinland um in Siebenbürgen ein neues Leben zu beginnen. (Die zweite Welle deutschsprachiger Einwanderer setzte im Barock zu Zeiten der Gegenreformation ein. In Siebenbürgen das damals den Status eines Fürstentums hatte war nämlich allen Glaubensfreiheit zugesichert.) Die Bezeichnung „Siebenbürger Sachsen“ geht wahrscheinlich auf ein sprachliches Missverständnis zurück denn es war nicht ein Sachse zwischen den Siedlern. Die Siedler nämlich „Sassen“ also Ansässige oder „Saxones (lat. Siedler)“ und diese Worte klingen ähnlich der ungarischen Bezeichnung für Sachse (szász gespr.: ßaaß). (Die deutschsprachige Minderheit in Ungarn wird bis heute als schwäbisch bezeichnet obwohl die meisten Gruppen aus dem bairischen Dialektgebiet gekommen waren: Die ersten jedoch waren aus dem Gebiet um Ulm eingewandert waren also Schwaben.)
sibihans
schrieb am 30.01.2010, 21:01 Uhr
Es wird wieder viel geschrieben über alles mögliche, aber keiner schreibt was währe wenn 60-70 % dieses Jahr ihr Gut und Haben zurück bekommen würden? Ich persöhnlich glaube daß es ein zweites Kosovo geben würde.
Karin Decker
schrieb am 30.01.2010, 21:07 Uhr (am 30.01.2010, 21:30 Uhr geändert).
@ sibihans:

Ich weiß, es war nicht so gemeint, aber die Schlussfolgerung liegt nahe: Wir sind allesamt Abkömmlinge von Vorfahren, die sich durch Sonderrechte anlocken ließen. Was Wunder, wenn wir uns jetzt als „Migranten“ in der bundesdeutschen Wohlstandsfalle wiederfinden!?

………

Den Gedanken mit dem „zweiten Kosovo“ kann ich nicht nachvollziehen. Siebenbürgen und das Banat sind seit Jahrhunderten multiethnisch und multikulturell. Die Siebenbürger Sachsen fehlen im sozialen Korpus Rumäniens. Die meisten Rumänen wünschen sich die Deutschen wieder zurück. Der Bevölkerungsschwund Rumäniens ist noch viel dramatischer als der in Deutschland. In der Moldau „importieren“ sie bereits Chinesen, damit die Produktion nicht stagniert. - Weit & breit kein Kosovo!

Aber lassen Sie uns weiterspinnen: Gesetzt den Fall, der rumänische Staat würde die EU-Aufbaugelder für das nutzen, was nötig wäre: Sozialwohnungen, Ausbau der Infrastruktur und Entschädigungen für jene, die dazu verleitet wurden für 'nen Appel und 'n Ei fremde Wohnungen und Häuser zu kaufen, für die der rumänische Staat gar kein Eigentumsrecht besaß.

Was wäre denn daran so verkehrt? Und säße dann wirklich ein rumänischer Tschetnik in jeder unrechtmäßigen Wohnung, begierig auf den zurückkehrenden Sachsen wartend?
seberg
schrieb am 30.01.2010, 21:43 Uhr (am 30.01.2010, 21:51 Uhr geändert).
Das mit Kosovo sehe ich auch nicht.
Ist es aber nicht ebenso weit hergeholt und eher einem Wunschdenken geschuldet, von einem seit Jahrhunderten multiethnisch und multikulturell geprägten Siebenbuergen auf heute zu schließen und von hier auf die Behauptung, dass die meisten Rumänen sich die Deutschen wieder zurück wünschen würden? (Umfrage?).
Was das "Spinnen" angeht: neigen wir Sibis nicht eh schon zu sehr dazu?
sibihans
schrieb am 30.01.2010, 22:13 Uhr (am 30.01.2010, 22:14 Uhr geändert).
@ Karin Decker
Also, ich habe nur im Fernseher das Banat gesehen,von da weiss ich auch daß, das eine oder andre Dorf zu verfallen droht oder schon ist. Ich komme aber aus der Mediascher Gegend und da sieht die Sache wieder anders aus. Das einzige Dorf, meines Wissens, das verlassen ist , wo auch kaum noch Rumänen wohnen ist Petersdorf bie Mediasch. Alle andern Dörfer sind recht gut besiedelt. Die wohnen da in den sächsischen Häuser. Was meinen sie was da los währe wenn zum beispiel in unsrem Dorf alle, um das viel beshriebene Wort zu erwähnen, weg Migrieren müssten. Es sind so etwa 800 Personen.
Karin Decker
schrieb am 30.01.2010, 22:21 Uhr (am 30.01.2010, 22:36 Uhr geändert).
@ sibihans:

Die würden freilich alle zu ihrer Kalaschnikow greifen, die sie im Schrank versteckt haben...

Nein, - Spaß beiseite -, man bräuchte niemanden von heute auf morgen auf die Straße zu setzen. Die Leute haben lange keine Mieten bezahlen müssen und konnten sich einiges sparen. Auch wäre es denkbar, ihnen 5 Jahre lange Fristen einzuräumen, um sich etwas anderes zu suchen. Manch einer von unseren Sachsen, wäre auch mit einem Mieter zufrieden und ließe die Leute in seinem Haus weiterleben.

Sie würden sich vermutlich wundern, wie viele der Häuser, die einst Sachsen gehörten, gar nicht den „armen Menschen“ gehören, die darin wohnen, sondern Bürgermeisters Kumpel, der seine Landsleute recht grausam zur Ader lässt.

@ seberg:

Selbstverständlich habe ich in Rumänien keine Umfrage gestartet, ob die Leute sich eine Rückkehr der Siebenbürger Sachsen und der Banater Schwaben wünschen. Aber, viele Menschen, mit denen ich gesprochen habe, sind der Meinung gewesen, dass es jammerschade sei, dass die Deutschen Rumänien verlassen haben.

Es verhält sich mit diesen nationalen Ansichten (die auch stets so ausgedrückt werden, wie das Gegenüber sie hören will), recht „pubertär“. - Das wäre auch eine tiefenpsychologische Studie wert.

Ich habe in Rumänien Leute erlebt, die einem stundenlang über die „Wesenszüge der Rumänen“ klagen und nicht aufhören können, über die eigene Nation zu schimpfen. Nach einem guten Tropfen Wein und unter Begleitung eines Lăutars singen sie mit Pathos „Aşa-i Românul“ und man ist gut beraten, wenn sie so in Stimmung sind, die kritischen Töne nicht anzuschlagen.
Anchen
schrieb am 30.01.2010, 22:51 Uhr
Die Theorie über den neamtule oder niemiezky oder némec, der den Schlachtruf: "Nehmt sie !" angewendet haben soll könnte auch stimmen aber némec (stumm,stotternd) sind im slawischen eigentlich die "Stummen" oder "Stotterer" gewesen, eben die Sprachlosen die kein Slawisch konnten. Da die Slaven sich selbst die Beredten (slóvo=bered)nannten - eigentlich plausibel. Der Begriff némec entwickelte sich für die oft angetroffenen Thiodiscer (späteren Deutschen) zu einem richtigen Namen.

getkiss
schrieb am 03.02.2010, 12:20 Uhr (am 03.02.2010, 12:26 Uhr geändert).
Hja, was mache de hochqulifizierti "MigrantInnen" in Detschland?

Schreiwe de Antworte an irgendwelche Uni´s?

Denkscht der. Die Hocke vor´m Computer un dischkutiere unnereinanner, kloppe un kloppe un kloppe uf dere Tastatur...Wenn´s wenigschtens was konkretes saan mechte. Awer nee, erschtens wird de Erinnerung (aktiviert) in Marsch gsetzt an das was se moll g´hat hann un noher erinnere se sich das es gut war, wie alli alti Mensche iwer de eigeni Jugendzeit, un am End fange se an zu schpekuliere, wie wär´s wenn dee Speck noch aamol in die eigeni Händ falle mecht.
Kumme doch (fascht) alli aus dere Walachei, ausser eenem linke Bruderherz un dort gilt halt des vergessini Sprichwort:
"Vrabia mălai visează"
also de Spatz träumt vum Polenta.

Dabei vergesse se, das selbscht im scheene Land wo se jetscht wohne, bei dere Wiedervereinigung de Kommunismus angeblich ufgheert hat, awer de kommunistische Enteignung ist wenigschtens teilweis geblieb. Un erwarte naiv, de Regierung an dere Macht soll sich bei dene ehemalichi in dere Walachei melde un dene in de A... haue?
Wees eigentlich noch jemand wie groß des Gehirn vun de Spatz is? Vielleicht hat de Seberg unser Spezialischt vor des Gehirn, des Denke un des Gfiehl, emol so e Hirn seziert, irgendwie hat de doch aa was lerne misse? (Ob de has gelernt hat wisse jo nor sei Arweitssubjekte?)

So, des waar mei Wort zu dem Mittwoch, wo ich acht millione vun dere Euros gewinne kann - oder aa net.
Mei Chance stehn also 50%.
Nor bei dere Restitution vun de Häuser vun meine Eltre do seh ich nix%, un dass net nor heit, schun lang her...

Un was de MigrantInnen noch mache mit de Antwort, wees ich noch immer net.
Joachim
schrieb am 03.02.2010, 14:06 Uhr
Kannscht froh sein, dass der seberg kee Gehernn vun so nem
alde Forumsteilneemer unnersucht hot. Do hätter vielleicht gar keens gefunn. Heechstens e Wasseruhr.......
getkiss
schrieb am 03.02.2010, 14:41 Uhr
Jo, achim, nor bei Dir wär die Chance vum seberg null komma nix. Des hat mit dene Johr uf´m Puckel iwerhaupt nix zu tun, bei Dir sind die net emol gezehlt genn...die siewe Johr vun dehemm. Awer des is aa net neii...
Un sei net Beese, vun wege dem achim, awer eemol bei dir Jo saan is schun fascht iwerflissich...

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.