Politik aktuell

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bankban
schrieb am 19.09.2010, 13:15 Uhr
Es lebe die Springerpresse...
walter-georg
schrieb am 19.09.2010, 14:27 Uhr
@bankban: ...und die Sozialromantiker
pavel_chinezul
schrieb am 19.09.2010, 18:41 Uhr
Hätte das ein Deutscher gesagt, wäre der Aufschrei in der Welt groß gewesen:

http://www.n-tv.de/politik/Petraeus-bewundert-NS-Generaele-article1524686.html

Da steht es unter anderem:

...Der Kommandeur der NATO-Truppe in Afghanistan, US-General David Petraeus, hat sich anerkennend über deutsche Generäle im Ersten und Zweiten Weltkrieg geäußert... und...Es gebe unter US-Offizieren "große Bewunderer der deutschen Schlachtfeld-Helden" aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg...
pavel_chinezul
schrieb am 19.09.2010, 18:47 Uhr
Und so etwas bringt religiöse Verblendung auch mit sich:

http://www.n-tv.de/politik/Hamas-verwuestet-Wasserpark-article1523656.html

Es heißt hier auch:

..."Ich bin sehr erstaunt darüber, dass es fanatische Menschen gibt, die die Entwicklung des Tourismus im Gazastreifen behindern wollen"...

Wie man sieht, quälen die auch ihre eigenen Mitbürger.
sibihans
schrieb am 19.09.2010, 19:02 Uhr
@ pavel_cinezul

Das ist bestimmt nur eine Presseente von den "Bösmenschen" um dem Glauben des Friedens zu schaden. So etwas machen doch die Musslime nicht, wo sie Alle so nett und freundlich sind, oder?.

Gruß sibihans
Erich58
schrieb am 19.09.2010, 19:25 Uhr
"anerkennend über deutsche Generäle im Ersten und Zweiten Weltkrieg geäußert..." und"...Es gebe unter US-Offizieren "große Bewunderer der deutschen Schlachtfeld-Helden" aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg..."

Ich nehme an sie werden bewundert weil sie ihr Handwerk sehr gut
beherrschten und nicht weil sie im 1. oder 2. Weltkrieg gekämpft haben.
Das ist ein enormer Unterschied!

Herzlichst - Erich
pavel_chinezul
schrieb am 19.09.2010, 19:32 Uhr
Erich58

ihre Bemerkung ist schon richtig, aber das wäre egal, wenn es ein Deutscher gesagt hätte.
Erich58
schrieb am 19.09.2010, 19:34 Uhr
Leider ist das auch richtig...

Herzlichst - Erich
BigBrother
schrieb am 30.09.2010, 13:53 Uhr (am 30.09.2010, 14:13 Uhr geändert).
@bankban

Das ist der Grund der Unzufriedenheit bei den Wählern!!
wer suchet der findet!
www.magazin2000plus.de und seht Euch mal die ersten drei videos an
die deutschen schlafen nicht mehr, aber der sox immer noch und fragt warum er hier ist???
viel mehr würde die frage lauten: warum schlafen wir immer noch??

und noch ein gleich hinterher http://www.youtube.com/watch?v=kZqHqOALxFw&feature=related
Georg51
schrieb am 18.10.2010, 14:40 Uhr (am 18.10.2010, 14:44 Uhr geändert).
Interessante Artikel zu dem Thread; POLITIK AKTUELL...


Sehr zum lesen empfehlenswerter Artikel;

Nicht die Zuwanderung, der Islam ist das Problem! Schriftsteller Ralph Giordano verurteilt in einem offenen Brief die positive Haltung des Bundespräsidenten Christian Wulff zum Islam.

„Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland, das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland, das ist unsere christlich-jüdische Geschichte, aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland“.

Dieser Satz in Ihrer Rede vom 3. Oktober anlässlich des 20. Gedenktags der Wiedervereinigung offenbart in seiner Pauschalität eine so verstörende Unkenntnis der Wirklichkeit und verfrühte Harmonisierung grundverschieder Systeme, dass es einem die Sprache verschlagen will.

Ich maße mir nicht an, Ihnen Nachhilfeunterricht in Geschichte erteilen zu wollen, aber hier wird eine blauäugige Gleichsetzung des realexistierenden Islam mit einem EU-konformen Wunsch-Islam so sichtbar, dass energischer Widerspruch eingelegt werden muss. Denn der politische und militante Islam ist nicht integrierbar, aber auch der „allgemeine“ jenseits davon ist noch problematisch genug.

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Zur Person,
Ralph Giordano, geboren am 20. März 1923 in Hamburg, ist ein deutscher Journalist, Publizist, Schriftsteller und Regisseur. Der Sohn eines Pianisten und einer jüdischen Klavierlehrerin wurde während des Zweiten Weltkriegs von den Nazis verfolgt. Giordano ist Autor mehrerer Bestseller und sorgt mit seinen Kritiken zum Islam, aber auch zum Rechtsextremismus für Kontroversen.
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Ist er doch bisher auf die Frage, ob er vereinbar sei mit Meinungsvielfalt, Gleichstellung der Frau, Pluralismus, Trennung von Staat und Religion, kurz, mit Demokratie, jede überzeugende Anwort schuldig geblieben. Eine dunkle Wolke, die am Himmel des 21. Jahrhunderts schwebt, und von der auch die Bundesrepublik Deutschland durch eine total verfehlte Immigrationspolitik unmittelbar berührt wird.

Hier stoßen in der Tat zwei grundverschiedene Kulturkreise aufeinander, und das in sehr unterschiedlichen Entwicklungsstadien. Einmal der judäo-christliche, in dem sich nach finstersten Geschichtsepochen mit Renaissance, Aufklärung, bürgerlichen Revolutionen und ihrer Fortschreibung das liberale Muster durchgesetzt hat, ein gewaltiger Sprung nach vorn.

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Wie gut ist Ihr Kontakt zu in Deutschland lebenden Muslimen?

Ergebnis Antwort 1: 10%
Sehr gut, ich kenne viele
Antwort 2: 33%
Ich kenne ein paar
Antwort 3: 54%
Ich habe keinerlei Kontakt zu Muslimen
Antwort 4: 3%
Ich bin selbst islamischen Glaubens
9728 abgegebene Stimmen
Umfrage

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Wie gut ist Ihr Kontakt zu in Deutschland lebenden Muslimen?

Sehr gut, ich kenne viele Ich kenne ein paar Ich habe keinerlei Kontakt zu Muslimen Ich bin selbst islamischen Glaubens Ergebnis Dann der andere, der islamische Kulturkreis, der nach zivilisatorischen Glanzzeiten, die das Abendland nur beschämen konnten, bei aller inneren Differenzierung dennoch bis heute eine gemeinsame patriarchalisch-archaische Stagnation zu verzeichnen hat: gehorsamsorientiert, säkularitätsfern, auf Ungleichheit der Geschlechter, elterliche Kontrolle und fraglose Anerkennung von religiösen Autoritäten fixiert.

Es ist der Zusammenstoß zwischen einer persönliche Freiheiten tief einengenden, traditions- und religionsbestimmten Kultur, und einer anderen, nach langen Irrwegen individualistisch geprägten, vorwiegend christlichen und doch säkularen Gesellschaft.

Heftige Kritik an Horst Seehofer..
In dieser Auseinandersetzung türmen sich riesige Hemmnisse, und es sind Muslime selbst, die auf sie hinweisen. So der große türkische Schriftsteller Zafer Senocak, der das Seziermesser an der wundesten Stelle ansetzt: „Kaum ein islamischer Geistlicher, geschweige denn ein frommer Laie ist willens und in der Lage, das Kernproblem in der Denkstruktur des eigenen Glaubens zu sehen. Sie sind nicht bereit zur kritischen Analyse der eigenen Tradition, zu einer schonungslosen Gegenüberstellung ihres Glaubens mit der Lebenswirklichkeit in der modernen Gesellschaft.“

Oder der unerschrockene Abbas Baydoun, langjähriger Feuilletonchef der libanesischen Tageszeitung „As-Safir“, der sich auf das ähnlich gefährliche Gebiet tabuloser Selbstkritik begibt: „Bei uns suchen viele nach Ausreden, nicht in den Spiegel zu schauen, um uns den Anblick eines fürchterlichen Gesichts zu ersparen, des Gesichts eines anderen Islam, des Islam der Isolation und der willkürlichen Gewalt, der nach und nach die Oberhand gewinnt und bald, während wir dem Höhepunkt der Verblendung zusteuern, unser tatsächliches Gesicht sein wird.“

Unfähigkeit der islamischen Welt zur Selbstreflexion

Was, Herr Bundespräsident, sind Salman Rushdies „Satanische Verse“ gegen diese Beschwörungen? Hier machen Muslime Schluss damit, die Verantwortlichkeit für die eigenen, selbstverursachten Übel und Mssstände an „Europa“, den „Großen Satan USA“ oder den „Kleinen Satan Israel“ zu delegieren. Hier prangern Muslime die Unfähigkeit der islamischen Welt zur Selbstreflexion an, hier wird die eigene Elite als der wahre Verursacher der Krise beim Namen genannt. Und dabei ausgesprochen, was auszusprechen kein Nichtmuslim je wagen würde: Nicht die Migration, der Islam ist das Problem!

BUCH-TIPP Anzeige Ein sozialkritischer Bestseller
Günter Wallraf:
Ganz Unten Ein riesiger, revolutionsüberreifer Teil der Menschheit, die „Umma“, also die gesamte Gemeinschaft der Muslime, so differenziert sie auch in sich ist, droht an ihrer eigenen kultur- und religionsbedingten Rückständigkeit und Unbeweglichkeit zu ersticken. Ein gleichsam dröhnendes Ausrufezeichen dazu: die gespenstische Talmiwelt der Öl-Billionäre am Golf, das Fettauge auf der Bodenlosigkeit eines geld- und goldstrotzenden Zynismus – „Das kann nicht gutgehen,“ so Orham Pamuk.

Was Seehofer sagte

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Zitat 1


Die wichtigsten Passagen aus dem „Focus“-Interview mit Horst Seehofer vom 11. Oktober 2010, beginnend mit einer Frage nach der Bedeutung der Herkunft von Zuwanderern:

Seehofer: Es ist doch klar, dass sich Zuwanderer aus anderen Kulturkreisen, wie aus der Türkei und arabischen Ländern, insgesamt schwerer tun.


Zitat 2


Frage: Welche Schlüsse ziehen Sie daraus?

Seehofer: Daraus ziehe ich auf jeden Fall den Schluss, dass wir keine zusätzliche Zuwanderung aus anderen Kulturkreisen brauchen. Wir werden ohnehin ab Mai nächsten Jahres die EU-Freizügigkeit für Arbeitnehmer aus Osteuropa haben. Den Fachkräftemangel beheben wir nicht durch Zuwanderung aus anderen Kulturkreisen: Erst einmal müssen wir das hier vorhandene Potenzial ausschöpfen. Ich habe kein Verständnis für die Forderung nach weitergehender Zuwanderung aus fremden Kulturkreisen.


Zitat 3


Frage: Zu diesen fremden Kulturkreisen zählen Sie auch die Türkei?

Seehofer: Ja, wir wollen partnerschaftliche Beziehungen, aber sie gehört nicht als Mitglied in die EU. Wir müssen uns mit den Menschen beschäftigen, die bereits hier leben. 80 bis 90 Prozent sind ja gut integriert. Die Integrationsverweigerer müssen wir aber härter anpacken.
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- Weiter der offene Brief von Giordano;

Aber auch in Deutschland, sehr geehrter Herr Bundespräsident, gibt es muslimische Stimmen, die Ihrer Einbringung des islamischen Kulturkreises in den judäo-christlichen skeptisch gegenüberstehen.

So etwa die iranische Theologin Hamideh Mohaghegni, die warnte, „dass die innerislamischen Klärungen auf dem Wege zu einem Euro-Islam noch zwanzig bis dreißig Jahren in Anspruch nehmen werden, und es auch dann immer noch fraglich sei, ob der sich hier durchsetzen oder dem traditionellen Islam unterliegen wird.“

Pauschalumarmer und Sozialromantiker

Eine andere Stimme, die dazu aufruft, der Meinung des Volkes Beachtung zu schenken und muslimischen Verbands- und Moscheevereinsfunktionären kritisch gegenüber zu treten, ist die von Dr. Ezhar Cezairli, Mitglied der Deutschen Islamkonferenz: „Ich finde es verständlich, wenn Menschen, die keineswegs der rechten Szene zugehören, Angst vor Islamisierung haben.“ Und weiter: „Es ist eine Gefahr für die Zukunft Deutschlands, dass manche Politiker durch ihre Ignoranz gegenüber islamischen Organisationen dabei sind, die Grundlagen unserer aufgeklärten Gesellschaft aufzugeben.“

Das all den Pauschalumarmern, xenophilen Einäugigen, Sozialromantikern, Gutmenschen vom Dienst und Beschwichtigungsaposteln ins Stammbuch, deren Kuschelpädagogik auch nach Thilo Sarazzin noch so tut, als ob es sich um eine multikulturelle-Idylle handelt, die durch sozialtherapeutische Maßnahmen behoben werden könnte.
Keine Missverständnisse, sehr geehrter Herr Bundesrepräsident: Es bleibt die Ehre der Nation, jeden Zuwanderer, Fremden oder Ausländer gegen die Pest des Rassismus und seine Komplizen zu schützen. Gleichzeitig aber ist es bürgerliche Pflicht, sich gegen Tendenzen, Sitten, Gebräuche und Traditionen aus der türkisch-arabischen Minderheit zu wehren, die jenseits von Lippenbekenntnissen den freiheitlichen Errungenschaften der demokratischen Republik und ihrem Verfassungsstaat ablehnend bis feindlich gegenüberstehen.

Die entscheidenden Integrationshemmnisse kommen aus der muslimischen Minderheit selbst, auch wenn man davon ausgehen kann, dass ihre Mehrheit friedliebend ist. Es bleibt jedoch verstörend, wie rasch in der Welt des Islam riesige Protestaktionen organisiert werden können, sobald Muslime sich angegriffen oder beleidigt fühlen.

Wie stumm es aber in den hiesigen Verbänden und Moscheevereinen bleibt, wenn, zum Beispiel, in der türkischen Stadt Malatya drei Mitarbeiter eines Bibelverlags massakriert, Nonnen in Somalia erschossen und in Pakistan Christen wegen Verstoßes gegen das „Blasphämiegesetz“ in Todeszellen gehalten werden, wo sie auf ihre Exekution warten. Eisernes Schweigen ...

Das Migrations/Integrationsproblem erfordert aber eine ebenso furchtlose wie kritische Sprache.

Wo sind wir denn, dass wir uns fürchten, zu Ausländer- und Fremdenfeinden gestempelt zu werden, wenn wir uns zu eigenen Wertvorstellungen bekennen? Wo sind wir denn, dass wir uns scheuen müssen, eine paternalistische Kultur, in der das Individuum nichts, die Familie und Glaubensgemeinschaft aber alles ist, integrationsfeindlich zu nennen? Was ist denn falsch an der Feststellung, dass in ungezählten Fällen der Zuwanderung der Anreiz nicht Arbeit gewesen ist, sondern die Lockungen der bundesdeutschen Sozialkasse?

"Wer die Demokratie angreift, hat mich am Hals!"

„Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland“ – wirklich? Nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass es nicht unbedrohlich ist, daran Zweifel zu äußern – ich weiß, wovon ich rede. Der Islam kennt die kritische Methode nicht. Deshalb wird Kritik stets mit Beleidigung gleichgesetzt. Was nicht heißt, dass es keine kritischen Muslime gibt. Meinen Beitrag führe ich an ihrer Seite, mit so tapferen Frauen wie Necla Kelek, Seytan Ates, Minah Ahda, Ayyan Hirsi Ali - und allen anderen friedlichen Muslima und Muslimen auf der Welt.

Noch ein Postscriptum zu meinem eigenen Antrieb: Als Überlebender des Holocaust kenne ich den Unterschied zwischen Hitlerdeutschland und der Bundesrepublik. Ihre Demokratie ist mir heilig, denn nur in ihr fühle ich mich sicher. Deshalb: Wer sie antastet, hat mich am Hals, ob nun Moslem, Christ oder Atheist.

Mit vorzüglicher Hochachtung

Ralph Giordano


Kommentare;
Welt Online hat die Kommentarfunktion dieses Artikels geschlossen. Wir bitten um Ihr Verständnis.Kommentare (63) Zum neuesten Kommentar Zurück1234567Weiter

7)(37)TheZeitungsleser sagt:
Einer der besten Beiträge zu dieser Debatte! Wir können Leuten wie Giordano und Sarrazin für das deutliche Bekenntnis zur Freiheit, zu Rechtsstaat und liberalem Abendland nur danken. Ohne die Beiträge dieser Männer würden uns Wulff und Merkel weiter Integrationsmärchen erzählen.
Melden 12.10.2010,
15:04 Uhr

(1805)(20)Oraculum sagt:
Jawoll! Endlich jemand der es auszusprechen wagt. Und wegen seiner Herkunft wird niemand wagen, ihn einen Rassisten zu nennen.
Melden 12.10.2010,
15:05 Uhr

(71)(1294)KSHEKL sagt:
Ralph Giordano, wer ist jetzt das schon wieder? Jeden Tag hat jemand anderes was zu sagen. Das verwirrt mich.
Melden 12.10.2010,
15:06 Uhr

(92)(1440)Hoog sagt:
Nicht der islam ist das Problem, sondern eine Handvoll Durchgeknallte.
auf beiden Seiten.
Melden 12.10.2010,
15:06 Uhr

(908)(23)Alexander Trolkof sagt:
APPLAUS!
Melden 12.10.2010,
15:08 Uhr

(1847)(19)Wind of Change sagt:
Wir müssen damit beginnen uns zu wehren. Wir müssen demonstrieren, dass Millionen von Bürgern das ständige Nachgeben satt haben und nicht mehr in Form von Unterwürfigkeitsgesten zu weiteren Zugeständnissen bereit sind. Wir müssen klar machen, dass Millionen von freiheitsliebenden Bürgern nun sagen: genug ist genug.
Melden 12.10.2010,
15:08 Uhr

(1140)(16)orinocoflows sagt:
SUPER !!!

Hier wird das Unbehagen in Worte gefasst, das die große Mehrheit der Bevölkerung bei den verantwortungslosen Gleichsetzungen Wulffs empfindet.
Melden 12.10.2010,
15:10 Uhr

(1917)(24)Michael Kaufmann sagt:
Giordano hat völlig recht in JEDEM Punkt und meine ganze Unterstütung.
Melden 12.10.2010,
15:11 Uhr

(834)(15)danke sagt:
Sehr schöner Beitrag. Vielen Dank Herr Giordano .
Melden 12.10.2010,
15:11 Uhr

(1395)(10)Götz von Berlichingen sagt:
"Denn der politische und militante Islam ist nicht integrierbar, aber auch der „allgemeine“ jenseits davon ist noch problematisch genug."

Dem muss ich nichts weiter hinzufügen - da hat der Mann einfach Recht!

Zum Artikel;
www.welt.de/debatte/kommentare/article10238861/Nicht-die-Zuwanderung-der-Islam-ist-das-Problem.html?wtmc=plista
sibihans
schrieb am 06.11.2010, 09:20 Uhr
Bizarrer Konflikt: Militärisches Säbelrasseln wegen Fehler in Google Maps
http://computer.de.msn.com/news/kurznotiert-bilder.aspx?cp-documentid=155177367
sibihans
schrieb am 08.11.2010, 21:03 Uhr
Mynona
schrieb am 08.11.2010, 23:33 Uhr
Der mögliche Krieg mit dem Iran(bzw.gegen den Iran)wird schon lange herbeigeschworen.
gerri
schrieb am 09.11.2010, 09:26 Uhr (am 09.11.2010, 09:27 Uhr geändert).
Hallo Mynona,schön langsam scheint es mir das Israel und die USA einen Zuspruch von der Welt erwarten,um den Iran anzugreifen.Die Welt hat so ihre Bedenken,nachdem was auch im Irak passiert ist,ob die Beschuldigungen auch stimmen oder will man einfach Anteil (lieber ganz) am Öl haben.
China hat schon die Geburten -Einschrenkung aufgehoben,da eine Konfrontation mit der USA in nächster Zeit davorsteht und die wird gewaltig.Wenn dann noch die Arabischen Länder dazukommen, möchte ich nicht in Israel leben.
Düstere Zeiten aber so sieht es zur Zeit aus.

Gruß, Geri

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