Politik aktuell

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seberg
schrieb am 11.09.2010, 10:38 Uhr (am 11.09.2010, 10:39 Uhr geändert).
@Georg51: Dank an WELT ONLINE, wenn schon dem User Georg51 nichts Eigenes einfällt!

@schully: auf die Gefahr hin, Dich wieder in die Lässigkeit zurück zu verscheuchen, will ich mal nach Art des Hl. Johann eine erstens-zweitens...usw. Schubladen-Ordnung bemühen:

1. Leute, bleibt lässig, es könnte sich sonst was ändern!

2. Leute, schreibt euch die Finger wund, obwohl sich nichts ändern wird!

(ist so was wie mein „Credo“... )
Georg51
schrieb am 11.09.2010, 14:10 Uhr (am 11.09.2010, 14:17 Uhr geändert).
@ seberg mir ist was eingefallen;

zum ERBRECHEN und MÜLLABLADEN kannst du dein eigenes KLOO benutzen,
nicht ein öffentliches Forum der Siebenbürger Hompage.
Georg51
schrieb am 11.09.2010, 14:23 Uhr (am 11.09.2010, 14:37 Uhr geändert).
Wieder was zum diskutieren,

aktuell aus der Presse:
1000 Euro mehr im Monat:
Präsidialamt verschaffte Sarrazin höhere Pension
Das Bundespräsidialamt hat dem scheidenden Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin nach "Spiegel"-Informationen eine höhere Pension verschafft.

Das Bundespräsidialamt hat dem scheidenden Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin nach "Spiegel"-Informationen eine höhere Pension verschafft. Demnach schaltete sich das Amt aktiv in den Streit zwischen Sarrazin und der Bundesbank ein, die zuvor die Entlassung durch Bundespräsident Christian Wulff beantragt hatte. Dadurch sei doch noch eine gütliche Einigung zustande gekommen. "Er kassiert nun 1000 Euro mehr im Monat", zitierte der "Spiegel" einen mit den Verhandlungen vertrauter Bundesbanker. Er bekomme jetzt eine Pension, wie sie ihm am Ende seines Vertrags im Jahr 2014 zugestanden hätte.


Nach Informationen des Magazins "Focus" erhält Sarrazin, der zum 30. September aus seinem Amt scheidet, ab Oktober eine monatliche Altersversorgung von rund 10.000 Euro. Diese deckt dem Bericht zufolge auch seine früher erworbenen Ansprüche als Berliner Finanzsenator, Staatssekretär in Rheinland-Pfalz und Beamter im Bundesfinanzministerium ab. Eine Abfindung bekommt der 65-Jährige von der Bundesbank demnach nicht. Sein Buch wurde laut "Focus" inzwischen 400.000 mal verkauft und wird in der 8. Auflage gedruckt.

Sarrazin war mit seinen Thesen zur angeblich mangelnden Integrationsfähigkeit von Migrantengruppen und weiteren provokanten Äußerungen in die Kritik geraten. Die SPD will Sarrazin aus der Partei ausschließen.


Mit seinem Rückzug aus dem Bundesbank-Vorstand hat Thilo Sarrazin Bundespräsident Christian Wulff eine schwierige Entscheidung erspart. Nach FOCUS-Informationen ist dieser Schritt wesentlich auf diskrete Vermittlung aus Schloss Bellevue zurückzuführen. ...


Thilo Sarrazin verlässt den Vorstand der Bundesbank - aber die SPD, die will er nicht verlassen. Die Sozialdemokraten wünschen sich einen freiwilligen Abgang Sarrazins. Der aber verweigert diesen Gefallen, was der Partei sehr lästig ist.

Zur weiteren Info:
Intelligenz von Menschen und Ethnien
Was ist dran an Sarrazins Thesen?


www.faz.net/s/Rub9B4326FE2669456BAC0CF17E0C7E9105/Doc~EBFC72F0534A149BE84CA714A883B6B5C~ATpl~Ecommon~Scontent.html
sibihans
schrieb am 11.09.2010, 22:19 Uhr (am 11.09.2010, 22:48 Uhr geändert).
http://www.jihadwatch.org/2010/09/indonesia-muslim-mobs-wreck-villa-of-non-muslim-falsely-accused-of-blasphemy.html

Islamische Tolleranz oder ?.
So ist das eben mit der »Religion des Friedens«. Unterdessen gibt es in Deutschland keine Gutmenschen, die Menschenketten für Steffen Alexander bilden. Die zerbrechen sich lieber den Kopf darüber, was man noch alles machen könnte, um Moslems bloß nicht zu »beleidigen«.
sibihans
schrieb am 11.09.2010, 22:28 Uhr (am 11.09.2010, 22:49 Uhr geändert).
http://edition.cnn.com/2009/WORLD/asiapcf/05/20/us.military.bibles.burned/
Noch Fragen zum Koran ?
Einen Koran darf man nicht ungestraft verbrennen, eine Bibel schon.
walter-georg
schrieb am 12.09.2010, 08:55 Uhr
Lasst uns doch mal das Problem ein wenig humoristisch angehen:

In einem Zugabteil fahren ein Chinese, ein US-Amerikaner, ein Türke und ein Deutscher. Irgendwann steht der Chinese auf, holt ein Säckchen Reis, geht zum Fenster, öffnet es und wirft das Mitbringsel mit der Begründung hinaus:
"Davon haben wir mehr als nötig!"
Der US-Ami macht Gleiches mit einem Bündel Dollarscheinen:
"Davon haben wir mehr als nötig!"
Darauf wendet sich der Türke flehend an den Deutschen:
"Bitte, ncht!"
Schiwwer
schrieb am 12.09.2010, 10:54 Uhr
...ist genauso witzig wie der Spruch, den rumänische Kinder in meiner Kindheit hinter uns Sachsen herriefen: "Sas fără haz, moare de necaz" (Sachs ohne Humor, stirbst am Unglücklich-Sein)
walter-georg
schrieb am 12.09.2010, 12:15 Uhr
Schiwwer: In welcher Ortschaft war das? Es scheint so zu sein, dass die Rumänen dort etwas aufgeschlossener waren; in Donnersmarkt nämlich mussten wir uns ganz andere Aussagen gefallen lassen!
Übrigens: Beim nächsten Mal bitte korrekt übersetzen.

Servus
sibihans
schrieb am 12.09.2010, 12:30 Uhr
Steinbach macht ihrer Verbitterung Luft

«Und ich kann es auch leider nicht ändern, dass Polen bereits im März 1939 mobil gemacht hat.»

Steinbach schlug in ihrer Rede zurück und griff vor allem die Grünen an. Wenn die Fraktionsvorsitzende Renate Künast und der Fraktionsgeschäftsführer Volker Beck nun «groß die Klappe aufreißen», könne sie ihnen nur empfehlen, «die antidemokratischen und gewaltgeprägten Lebensläufe mancher Spitzenpolitiker ihrer Grünen- Partei aufzuarbeiten und Bescheidenheit und Demut» zu üben.
Steinbach sagte: «Jeder im Lande hier weiß, wer den Zweiten Weltkrieg begonnen hat. Hitler hat die Büchse der Pandora geöffnet.» Allerdings dürfe auch keine Barbarei durch eine andere gerechtfertigt werden, sagte sie im Hinblick auf die Vertreibung Deutscher. «Menschenrecht mit zweierlei Maß zu messen ist paradox an sich.»
CSU-Chef Seehofer steht fest an der Seite der Vertriebenen. Daran ließ er beim «Tag der Heimat» keinen Zweifel.
In seiner Rede zum «Tag der Heimat» nahm der bayerische Ministerpräsident sie am Samstag gegen die heftige Kritik der vergangenen Tage in Schutz genommen. «Sie sind aufrechte Demokratinnen und Demokraten und keine Revanchisten», sagte er vor mehreren hundert Vertriebenen in Berlin. «Wir lassen Sie nicht alleine.»
http://www.wz-newsline.de/?redid=939583
walter-georg
schrieb am 12.09.2010, 18:24 Uhr
@ sibihans: Das von Dir angesprochene Thema ist in der hiesigen Gesellschaft als leidig - sprich unangenehm - angesehen und daher seit Jahrzehnten sehr kontrovers diskutiert. Als Sibis sollten wir uns mit dem Schicksal der Vertriebenen eigentlich solidarisieren, doch ich befürchte, dass Du in diesem Forum dazu kaum Stellungnahmen lesen wirst. Indirekte Meinungsäußerungen, wie sie hier gelegentlich praktiziert werden, sind zwar nicht schlecht, aber direkte finde ich besser.

Auf ein Neues!
der Ijel
schrieb am 13.09.2010, 14:43 Uhr (am 13.09.2010, 14:44 Uhr geändert).
"Sas fără haz, moare de necaz"

„Sachs verstehst kein Scherz,
stirb in deinem Schmerz“

----mussten wir uns ganz andere Aussagen gefallen lassen!
Da hat er Recht der Walter, dieser Kinderreim klingt immer noch harmlos in vergleich zu dem den wir uns oft anhören mussten:

Übrigens: Beim nächsten Mal bitte korrekt übersetzen.

Na tu das mal Walter
Haarspalter
Du alter-
-Sas bas, dăi cu Ghiciu peste nas-.
Georg51
schrieb am 19.09.2010, 11:44 Uhr (am 19.09.2010, 12:01 Uhr geändert).
Um zum Thema zurückzukommen

@ an die Adresse der Gutmenschen die hier in diesem Forum ihre SORGEN äußeren.

Quelle: Welt online
Die Gutmenschen und die dunklen Seiten des Islam

In Deutschland geben Sozialromantiker und Beschwichtiger den Ton an, sagt Ralph Giordano und stellt zehn Thesen zur Integrationsdebatte auf.

1. Solange gebildete, berufsintegrierte und akzentfreies Deutsch sprechende Muslima in Talkshows mit wirklichkeitsfernen Sätzen wie „die Frage der Integration stellt sich gar nicht“ so tun, als sei ihr Typ exemplarisch für die muslimische Minderheit in Deutschland und die Gleichstellung muslimischer Frauen eben um die Ecke – so lange hat Thilo Sarrazin recht.

2. Solange diese Vorzeige-Muslima sich lieber die Zunge abbeißen würden als einzugehen auf das, was kritische Muslima so authentisch wie erschütternd berichtet haben über den Alltag der Unterdrückung, Abschottung und Ausbeutung, der Zwangsehe und Gefangenschaft muslimischer Frauen und Mädchen bis hin zu der unsäglichen Perversion der „Ehrenmorde“ – so lange hat Thilo Sarrazin recht.

3. Solange widerstandslos hingenommen wird, dass Moscheen in Deutschland nach Eroberern der türkisch-osmanischen Geschichte benannt werden, nach Sultan Selim I. oder, wie im Fall der sogenannten Fatih-Moscheen, nach Mehmet II., dem Eroberer von Konstantinopel – so lange hat Thilo Sarrazin recht.

4. Solange höchste türkische Verbandsfunktionäre, wie der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mayzek, vor laufender Kamera und Millionen Zuschauern erklären können, Scharia und Grundgesetz seien miteinander vereinbar, ohne sofort des Landes verwiesen zu werden – so lange hat Thilo Sarrazin recht.

5. Solange rosenkranzartig behauptet wird, der Islam sei eine friedliche Religion, und flapsig hinweggesehen wird über die zahlreichen Aufrufe des Koran, Ungläubige zu töten, besonders aber Juden, Juden, Juden – so lange hat Thilo Sarrazin recht.

6. Solange die weitverbreitete Furcht vor schleichender Islamisierung in der Bevölkerung als bloßes Luftgebilde abgetan wird und nicht als demoskopische Realität ernst genommen – so lange hat Thilo Sarrazin recht.

7. Solange von hiesigen Verbandsfunktionären und türkischen Politikern penetrant auf Religionsfreiheit gepocht wird, ohne jede parallele Bemühung um Religionsfreiheit in der Türkei – so lange hat Thilo Sarrazin recht.

8. Solange nicht offen gesprochen wird über islamische Sitten, Gebräuche und Traditionen, die mit Demokratie, Menschenrechten, Meinungsfreiheit, Gleichstellung der Geschlechter und Pluralismus nicht vereinbar sind – so lange hat Thilo Sarrazin Recht.

9. Solange die großen Themen der Parallelgesellschaften wie Gewaltkultur, überbordender Nationalismus, offener Fundamentalismus, ausgeprägter Antisemitismus und öffentliches Siegergebaren mit demografischer Drohung nicht zentrale Punkte des nationalen Diskurses sind – so lange hat Thilo Sarrazin recht.

10. Solange Deutschlands Sozialromantiker, Gutmenschen vom Dienst, Pauschal-Umarmer und Beschwichtigungsapostel weiterhin so tun, als sei das Problem Migration/Integration eine multikulturelle Idylle mit kleinen Schönheitsfehlern, die durch sozialtherapeutische Maßnahmen behoben werden können – so lange hat Thilo Sarrazin recht.

Postskriptum.

Ein integrationsfördernder Vorschlag: Wenn denn das offene Haar der Frau die männliche Begierde weckt, wäre es da nicht besser, den Männern Handschellen anzulegen, als den Frauen das Kopftuch zu verordnen?


Nochmahls nachzulesen:
www.welt.de/debatte/article9722366/Die-Gutmenschen-und-die-dunklen-Seiten-des-Islam.html?wtmc=RSS.Debatte.Debatte
Georg51
schrieb am 19.09.2010, 12:04 Uhr (am 19.09.2010, 12:05 Uhr geändert).
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www.welt.de/debatte/article9723059/Wie-die-Islamisten-Deutschland-unterwandern.html?wtmc=plista
bankban
schrieb am 19.09.2010, 12:21 Uhr
Georg 51 ("@ an die Adresse der Gutmenschen die hier in diesem Forum ihre SORGEN äußeren.")

Sind es nicht eher die "Bösmenschen", die hier Sorgen "äußeren"?
sibihans
schrieb am 19.09.2010, 12:46 Uhr
@ bankban
Nein, mein lieber Freund, es sind nicht nur die Sorgen der "Bösmenschen",die hier Sorgen äußern.

http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1439555/Ankaras-langer-Arm-nach-Deutschland.html

Gruß sibihans

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