Institution Kirche

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

grumpes
schrieb am 06.12.2010, 01:33 Uhr
www.youtube.com/watch?v=ECjbLm41MkA
Grüße aus dem Mittelalter und von
grumpes
PS. Und dass Alles im Namen Gottes
Shimon
schrieb am 07.12.2010, 14:51 Uhr
Im Namen Gottes – aber nicht im Auftrag Gottes!
grumpes
schrieb am 07.12.2010, 20:56 Uhr
sibihans
schrieb am 07.12.2010, 21:32 Uhr
Shimon hat recht. Das alles geschieht nicht in Gottes Auftrag sondern ist die Willkür irgendwelcher Vertreter Gottes auf Erden.
grumpes
schrieb am 07.12.2010, 22:19 Uhr
www.youtube.com/watch?v=0b3GvyTqs9s
....... kein Kommentar.
Gruß
grumpes
Shimon
schrieb am 08.12.2010, 09:41 Uhr
Drei Kommentare bzw. Aphorismen von einem der genialsten Köpfe der modernen Naturwissenschaft:

Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott, wer aber richtig nachdenkt, der muß an Gott glauben.
Sir Isaac Newton, (1643 - 1727), englischer Mathematiker, Physiker und Astronom

In der Wissenschaft gleichen wir alle nur den Kindern, die am Rande des Wissens hie und da einen Kiesel aufheben, während sich der weite Ozean des Unbekannten vor unseren Augen erstreckt.
Sir Isaac Newton, (1643 - 1727), englischer Mathematiker, Physiker und Astronom

Ich kann zwar die Bahn der Gestirne auf Zentimeter und Sekunde berechnen, aber nicht, wohin eine verrückte Menge einen Börsenkurs treiben kann.
Sir Isaac Newton, (1643 - 1727), englischer Mathematiker, Physiker und Astronom
grumpes
schrieb am 08.12.2010, 22:14 Uhr (am 08.12.2010, 22:16 Uhr geändert).
Argumente und Tatsachen ............
www.youtube.com/watch?v=feJpMQlz8gg
Gruß
grumpes
grumpes
schrieb am 09.12.2010, 13:46 Uhr (am 09.12.2010, 13:57 Uhr geändert).
Ja , dann zahlt mal weiter Kirchensteuer. In den folgenden Berichten könnt Ihr sehen wofür.
www.youtube.com/watch?v=ud_8lPfJ4iY
www.youtube.com/watch?v=Gh41Otw1h5I&NR=1
Gruß
grumpes
grumpes
schrieb am 13.12.2010, 19:28 Uhr
Und noch etwas von der "Ehrenwerten Institution" und Anhängsel :
www.spiegel.de/spiegel/print/d-27163301.html
Gruß
grumpes
grumpes
schrieb am 17.12.2010, 17:33 Uhr
Auch wenn es jetzt manche von euch nervt, ich kann einfach nicht wegschauen :
www.sueddeutsche.de/wissen/glaube-liebe-pruegel-hoert-auf-damit-1.1036245
Gruß
grumpes
Joachim
schrieb am 17.12.2010, 17:47 Uhr
Dazu passt auch das ganz gut:

"An die Redaktion

Leserbrief zu dem Themen: "Aus für 1 Eurojobber"
"Der Ein Euro-Job kann dem Leben Sinn geben"

Man braucht sich über Politikverdrossenheit in der Bevölkerung wahrlich nicht zu wundern. In dieser Berichterstattung wird dem Leser suggeriert, wie unverzichtbar die Ein Eurojobber und wie traurig diese sind, nicht mehr arbeiten zu können. Hier werden Tatsachen verdreht !

Diese Menschen sind gezwungen, diese "Jobs" anzunehmen, weil Hartz4 Bezüge zu wenig sind zum Leben. Es sind wenigstens 150 Euro im Monat mehr, um über "die Runden" zu kommen. Wenn sie diese "Jobs" ablehnen, bekommen sie die Bezüge gekürzt.
Wenn die Betroffenen eine Wahl hätten, dann wünschen sie sich einen festen Arbeitsplatz, mit einem Lohn von dem sie ihr Leben selbst gestalten können, ohne entwürdigende Zuschüsse irgendeines Amtes.

Wütend macht mich die Aussage der Diakonie.
Die Diakonie bekommt 160 Leute zugeteilt, die mindestens 30 Stunden in der Woche für 1,25 Euro Lohn arbeiten, aber jetzt die Arge unter Druck setzt, noch zusätzlich weiter pro Kopf 170 Euro zu erhalten. Man möge sich ausrechnen, wie viel "feste" Arbeitsplätze das tatsächlich wären.
Entspricht das dem "diakonischen Gedanken".
Nicht unerwähnt sollte bleiben, das die "günstigen" Angebote der Diakonie z.B. für die Aufarbeitung von Fahrzeugen, Reparatur von Fahrrädern und anderen Serviceleistungen, andere Kleinunternehmer, die nicht auf "subventionierte" Arbeitskräfte zurückgreifen können, in Bedrängnis und ins wirtschaftliche Aus drängen. Die können dann in ein bis zwei Jahren bei der Diakonie weiterarbeiten....
Wenn hier mitgeteilt wird, dass die Diakonie 25 % dieser Betroffenen übernommen hat, ist auch dies nur die halbe Wahrheit. Wie viel dieser 25% wurden nur eingestellt, weil sie von der Arge weiter finanziell "gefördert"
werden?
Die Einzigen, die die Ein-Eurojobber als billige Arbeitskräfte brauchen, sind der Kreis und die Stadt, sowie soziale, christliche Institutionen.
Die Arge um die Arbeitslosenzahlen zu beschönigen und die Weiterbildungsinstitute um sich die Taschen auf Kosten dieser Betroffenen zu füllen.
Statt vollwertige steuer- und sozialabgabepflichtige Arbeitsplätze zu schaffen, sendet unser Kreistag eine mit großer Mehrheit beschlossene Resolution nach Berlin, mit der Bitte, man möge die Ein-Eurojobs weiter fördern.
Verkehrte Welt!
Joachim
grumpes
schrieb am 17.12.2010, 18:06 Uhr
@Joachim,
"Einschleimen" hilft jetzt auch nicht mehr. Um beim Thema zu bleiben : Geh mit Gott, aber geh !!.
grumpes
Joachim
schrieb am 17.12.2010, 20:12 Uhr
Etwas zum "Einschleimen".Dieser Leserbrief wurde am Samstag 27.11.2010 in der Rheinzeitung, Öffentlicher Anzeiger veröffentlicht.
Für alle die den Artikel nicht lesen konnten.
Es geht hier um den Direktor des Krankenhauses Marienwörth Herr Bonifatius Faulhaber, Franziskanerbruder vom Heiligen Kreuz, der zum Unternehmer des Jahres gewählt wurde.
In der Allgemeinen Zeitung ist er mittlerweile auch erschienen.
Mit freundlichem Gruß
Joachim


Leserbrief Unternehmer des Jahres

Leserbrief zu dem Thema: "Bonifatius ist der Unternehmer 2010

Was macht das Kriterium aus, Unternehmer des Jahres zu werden und wie
verträgt sich das mit dem christlichen Auftrag eines kirchlichen Würdenträgers, hier dem Franziskanerbruder vom Heiligen Kreuz ?
Wird hier nur nach Gewinnmaximierung entschieden ?
Meiner Ansicht nach ist weder der Titel an den Unternehmer Faulhaber,
noch an den Franziskanerbruder Bonifatius gerechtfertigt.
Denn es gibt auch viele Verlierer, nur die tauchen hier nicht auf.
Die haben keine Lobby.
Wer fragt nach den Mitarbeiter (innen), die diesen Erfolg möglich gemacht haben, als Dank aber ihren Arbeitsplatz verloren ?
Wer fragt nach der extra gegründeten "Beschäftigungsgesellschaft" um die Löhne der Mitarbeiter zu drücken ?
Wer fragt nach den entlassenen Putzfrauen, die als letzten Ausweg in diese "Beschäftigungsgesellschaft" eingetreten sind, um nicht arbeitslos zu werden ?
Wer fragt sie, die jetzt in dieser "Beschäftigungsgesellschaft" an Weihnachten ohne Weihnachtsgeld mit ihren Familien das Weihnachtsfest feiern ?
Wer fragt die 1 Eurokräfte, von denen man reichlich gebraucht machte, wie die sich fühlen ? Viele waren dankbar wenigsten 150 Euro mehr zu erhalten.
Allerdings konnte sich auch niemand wehren und diese Ausnutzung ablehnen.
Ansonsten wird nämlich der Hartz4 Satz gekürzt.

Die wahren Unternehmer des Jahres, das sind die "Kleinbetriebe". Die um jeden Auftrag kämpfen und Nachts nicht schlafen können, weil sie niemanden entlassen wollen. Das sind die, die mehr in dieses System einzahlen, als sie rausholen. Ohne Millionen von Subventionen zu erhalten.
Aber auch nach denen fragt keiner.
Joachim
Ath68
schrieb am 18.12.2010, 09:09 Uhr (am 18.12.2010, 09:16 Uhr geändert).
Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott, wer aber richtig nachdenkt, der muß an Gott glauben.


Der Satz ist fern jeglicher Realität.
Newton, obwohl in(einigen) Sachen Naturwissenschaft seiner Zeit weit voraus, war auch nur ein Kind seiner Zeit.
Ich kenne viele Christen, die verschiedenen Richtungen/Sekten der Christenheit angehören.
Die verachten jegliche Wissenschaft(so wie Shimon), profitieren aber jeden Tag von Auto, modernem Telefon, moderner Medizin, usw.
Halten sogar ihre Kindern vom studieren ab.
Die meisten von denen, behaupten man müsse sich nicht viele
Gedanken machen über die Probleme des Lebens, denn Gott resolviere alles. Das Ende der Welt sei sowieso nahe!
Na ja, was nicht geswesen ist, kann ja noch kommen.
Joachim
schrieb am 18.12.2010, 11:57 Uhr
grumpes schrieb:
"Einschleimen" hilft jetzt auch nicht mehr. Um beim Thema zu bleiben : Geh mit Gott, aber geh !!.
grumpes"

grumpes es gibt nur ein "Lebewesen" auf dieser Welt, bei dem ich mich "einschleime"
und das ist meine Katze !

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.