Institution Kirche

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@ grumpes
schrieb am 13.03.2012, 19:28 Uhr
@Wittl:
...fleischlose Kochkünste.....
@Wittl,
hab versucht zu verdrängen und nichts zu schreiben,den Kalauer muß ich jetzt trotzdem los werden:

-Oma, darf ich mit deinem Busen spielen?
-Ja, ja, aber lauf nicht zu weit weg damit!
Indiana
schrieb am 14.03.2012, 01:44 Uhr
Wittl
schrieb am 14.03.2012, 07:59 Uhr
@Grumpes;
Kommt ein Mann zum Arzt und sagt: "Herr Doktor, ich habe das Gefühl, keiner nimmt mich ernst."
Doktor: "Sie scherzen."
Essen zwei Kannibalen einen Clown.
Sagt der eine: "Der schmeckt aber komisch."

frohes Schaffen.

Mynona
schrieb am 14.03.2012, 09:02 Uhr
Zwerg Bumsti
schrieb am 14.03.2012, 09:03 Uhr
Wir haben gerade Fastenzeit.
Ich persönlich finde das , unabhängig von Kirche und Glauben, sehr gut.
Was hat die Kirche damit bezweckt ?

war ein missverständnis. der mensch hat 99% seiner evolutuionsgeschichte immer wieder mal wochenlang unfreiwillig gefastet, weil eben keine Mammut vorbeikam. manche fasteten unfreiwillig bis zm hungertod.

die kirche vor allem die katholische hat nie etwas selbst erfunden, es waren bereits vorher und nachhher fasten perioden eingerichtet . ausser bei den azteklen, die holten sich immer wieder lecker menschenfleich wenn es ihnen danach gelüstete.
Shimon
schrieb am 14.03.2012, 09:48 Uhr
Größere Liebe hat niemand als die, dass er sein Leben hingibt für seine Freunde.
Johannes 15,13

Der ist für mich gestorben ...

Ein Christ und ein Atheist treffen sich. Fragt der Christ: »Was bedeutet dir Jesus?« Darauf der Atheist: »Ach, der ist für mich gestorben.« Meint der Christ irritiert: »Komisch, für mich auch.« Hier wird dieselbe Aussage, »der ist für mich gestorben«, auf zwei sehr verschiedene Arten verstanden. Der Atheist drückt aus: »Mit dem will ich nichts zu tun haben; für mich gibt es ihn nicht!«
Der Christ weiß: »Meine Schuld vor Gott muss gesühnt werden. Sünde, die geschehen ist, muss aus dem Strafregister gelöscht werden. Das hat Jesus am Kreuz erledigt. Er hat den Schuldschein gegen uns eingelöst und ihn fortgeschafft, indem er ihn ans Kreuz nagelte« (Kolosser 2,14). Wenn wir unser Schuldkonto gelöscht haben wollen, dann wenden wir uns im Gebet an Jesus Christus. Das ist das Einzige, was wir tun können und zu tun haben. Alles andere tat er. Versöhnung war und ist seine Idee, sein Werk und sein Angebot. Und noch heute bittet er uns: »Lasst euch mit Gott versöhnen!« (2. Korinther 5,20).
Auch den meisten Christen ist nicht richtig klar, dass jemand für sie sterben musste. Noch viel weniger ist zu begreifen, dass Gott für uns gestorben ist. Er hat wirklich die Strafe für uns getragen und nicht nur eine symbolische Handlung vollzogen. Beim Richtfest schlägt der Zimmermann einen Nagel in den Dachstuhl. Das soll seine Arbeit smbolisieren. Der Herr Jesus Christus aber hat wirklich die Schuld aller Menschen gebüßt - ob wir es begreifen oder nicht -, nur so war unsere Rettung möglich. Und dann ist Christus aus den Toten auferstanden und hält uns seine Hand hin. Wer sie ergreift, ist errettet.
Detlef Kranzmann

Mit welchem Sinngehalt sprechen wir den Satz: »Jesus ist für mich gestorben?«

Jesus will uns mit Gott versöhnen und ein sinnvolles Leben geben!
Zwerg Bumsti
schrieb am 14.03.2012, 10:28 Uhr
Jesus will uns mit Gott versöhnen und ein sinnvolles Leben geben!

jesus soll sich raushalten
Shimon
schrieb am 16.03.2012, 09:24 Uhr
... und wenn er Sünden begangen hat, wird ihm vergeben werden.
Jakobus 5,14

Die Autokralle

Er war überzeugt: Das ist nicht schlimm! Er betonte: Das macht jeder! Was ist da schon dran? Wenn es weiter nichts ist: Die sollen sich nicht so anstellen ...
Die haben sich aber »so angestellt«, die Behörden. 70 km/h sind 70 km/h, und was darüber ist, das ist ein Vergehen. Ein Brief kam ins Haus, mit Fahrerfoto usw. und: Er blieb stur. »Bezahl ich nicht, ich denke nicht daran ...« Der Brief und weitere Schreiben wurden vernichtet - so schnell muss man sich nicht einschüchtern lassen! Und dann kam der Tag, an dem nichts mehr ging: Er stieg ins Auto, startete den Motor, legte den Rückwärtsfahrbereich ein und: ... kam nicht vom Fleck! Wütend stieg er aus, lief ums Fahrzeug herum und stellte fest: ein Antriebsrad war mit einer Autokralle blockiert, auf der ein Behördensiegel prangte. Jeder Versuch, das solide Teil zu entfernen, erwies sich als zwecklos. Es gab nur einen Weg, das geliebte Auto wieder flott zu bekommen: zur Behörde gehen, Vergehen eingestehen und die Schuld bezahlen.
Und wenn Gott uns eine »Autokralle« anlegen muss, weil wir in einer bestimmten Sache nicht bereit sind, seinen Willen zu akzeptieren? Unser Vers macht deutlich, dass durchaus nicht immer Sünde die Ursache von Krankheit sein muss. Wenn sie es aber ist, hilft alles »herumdoktern« nicht: Die Blockade muss gelöst werden, indem Sünde eingesehen und bekannt wird, indem festgefahrene Dinge mit anderen Menschen bereinigt werden, indem vielleicht auch etwas wiedergutgemacht werden muss - Gott wird sich dazu bekennen und helfen!
Erwin Kramer

Kann es sein, dass Gott Ihnen durch Umstände oder Krankheit etwas zu sagen hat?

Durch eine Autokralle belehrt zu werden, ist besser als nie zu lernen!
Zwerg Bumsti
schrieb am 16.03.2012, 09:48 Uhr
... und wenn er Sünden begangen hat, wird ihm vergeben werden.

wer ist gemeint? Gott?
Shimon
schrieb am 16.03.2012, 11:15 Uhr
wer ist gemeint? Gott?
DU
Zwerg Bumsti
schrieb am 16.03.2012, 11:36 Uhr
DU


ich soll gott vergeben? wie komme ich dazu?
Zwerg Bumsti
schrieb am 16.03.2012, 12:10 Uhr
Kann es sein, dass Gott Ihnen durch Umstände oder Krankheit etwas zu sagen hat?

ja, sicher. gott hat bei der schöpfung geschludert
Shimon
schrieb am 16.03.2012, 13:36 Uhr
Und Gott sah alles, was er gemacht hatte; und siehe, es war sehr gut.
1. Mose 1.31
Zwerg Bumsti
schrieb am 16.03.2012, 14:04 Uhr
Und Gott sah alles, was er gemacht hatte; und siehe, es war sehr gut.

dass ich nichtb lache, der meister lobt sein eigenes werk, ei ne bessere qualitätskontrolle kannst du dir gar nicht wünschen
Bir.Kle.
schrieb am 16.03.2012, 15:02 Uhr
"Man sollte Gott nicht nach dieser Welt beurteilen; das war nur ein Versuch, der nicht gelungen ist, aber es muss ein Meister sein, dem solche Schnitzer unterlaufen."
(Vincent van Gogh)

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