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slash
schrieb am 27.05.2011, 17:52 Uhr (am 27.05.2011, 17:53 Uhr geändert).
Thanks Henny! Es gab zwar heute nur Fisch, aber ein guter Pali geht immer!

Apropo Pali, dabei fällt mir Johann wieder ein. Heute stolperte ich über Luckys Weihnachtsgeschichte - ja ja die alte Kamelle, ich weiß - dabei fielen mir ein paar Worte auf, die Johann am 24.12.2010 an Lucky richtete, nämlich:
Hier im Forum findet man Menschen, die trotz vielfältiger negativer Erfahrungen mit Rumänen, ein Interesse sowohl an Siebenbürgen als auch an Rumänien haben.
Auch dies ist eine sehr kleine überschaubare Zahl.

Wenn der großartige Doktor diese Menschen als Rumänienhasser hinstellt, dann dürfte sich die Zahl der Rumänien begeisterten schneller wie bisher gegen Null gehen.

Heute, 5 Monate später, haben mich diese Worte nachdenklich gemacht...
Johann, der Pali git af Dech! Gêseangthit!
rhe-al
schrieb am 27.05.2011, 17:58 Uhr
walter-georg, das waren keine Sachsen, sondern meines Wissens Buchenlanddeutsche, also aus der Bukowina, Bessarabien.
Henny
schrieb am 27.05.2011, 18:03 Uhr (am 27.05.2011, 18:03 Uhr geändert).
@slash... ein Fisch muss schwimmen und wenns in Pali ist um so besser...
slash
schrieb am 27.05.2011, 18:23 Uhr (am 27.05.2011, 18:41 Uhr geändert).
Walter-Georg, vielleicht würde dieses Buch

Schwarz, Bernh: Vom deutschen Exil im Skythenlande. Erlebnisse, Klagen und Aufklärungen aus der Dobrudscha.
Leipzig, Frohberg, 1886.Ca. 21,6 x 14 cm. 130 S.
www.antiquariat.de/angebote/GID1378616.html

Ihnen mehr verraten...
PS. Die Kriche scheint erst nach Erscheinen dieses Buches gebaut worden zu sein, ein genaues Jahr konnte ich leider nicht finden...
walter-georg
schrieb am 27.05.2011, 19:11 Uhr
@ re-al und slash: Von der Existenz Deutschstämmiger in der Dobrudscha habe ich erst in Deutschland erfahren. Ein Kollege, der Geschichte unterrichtete, machte mich darauf aufmerksam. Auch er vertrat die Meinung, dass es sich um Bukowina-Deutsche sowie solche aus Bessarabien handele, die nach Südostrumänien vertrieben wurden. Mehr weiß ich auch nicht, aber Eines schon: Es waren bestimmt keine Siebenbürger Sachsen! Aus diesem Grund erwarte ich von aurel Näheres...
pavel_chinezul
schrieb am 27.05.2011, 19:14 Uhr (am 27.05.2011, 19:15 Uhr geändert).
He, he, von wegen Erhalt des kulturellen Erbe! Es standen ganz praktische Gedanken dahinter. Warum neu bauen, wenn mit weniger finanziellem Aufwand, dasselbe erreicht werden kann. Ist ja praktisch. Improvisieren konnten sie schon immer gut. Nichts dagegen, Hut ab! Aber es soll keiner hier so tun, als hätten sie das aus Barmherzigkeit getan!
aurel
schrieb am 27.05.2011, 19:16 Uhr (am 27.05.2011, 19:17 Uhr geändert).

@walter-georg
ber Eines schon: Es waren bestimmt keine Siebenbürger Sachsen!
Aus diesem Grund erwarte ich von aurel Näheres...


Deutsche,.. "tot un drac" ar zice romanul

oder sind Siebenbürger Sachsen keine Deutsche gewesen ?!
aurel
schrieb am 27.05.2011, 19:19 Uhr (am 27.05.2011, 19:30 Uhr geändert).

@slash
Und Aurel, hat dieser Artikel von 2006 Ihnen den heutigen Tag versüßt?


der Artikel ist diese Woche erschienen

Falls Sie es nicht bemerkt haben, ich habe unter den Bilder ein Link angegeben.
aurel
schrieb am 27.05.2011, 19:36 Uhr


@Chinezul
Es standen ganz praktische Gedanken dahinter. Warum neu bauen, wenn mit weniger finanziellem Aufwand, dasselbe erreicht werden kann.


Schauen Sie sich genauer die Ruine an!

Wenn man es lässt bis keine zwei Steine aufeinander bleiben, ist eine „Schande“, wenn nicht und eine erbärmliche Ruine restauriert wird, ist eigene Interesse.

Ihr seid komische Vögel!
pavel_chinezul
schrieb am 27.05.2011, 19:46 Uhr (am 27.05.2011, 19:52 Uhr geändert).
aurel, brauchst ein Brille, he, he! Außer dem Dach und innen renovieren, war alles vorhanden! Das zeigen doch die restlichen Bilder ganz deutlich! Hast deinen eigenen Link wohl nicht genau genug durchforstet!

In anul 1942 acestia s-au retras in Germania. Statul german a pretins despagubiri statului roman pentru constructiile existentente pe aceste meleaguri dobrogene, inclusive pentru lacasurile de cult . Statul roman a platit toata datoria pretinsa de statul german, acesta nemaiavand dreptul la alte revendicari. Astfel s-a petrecut si cu localitatea Colelia situate in centrul Dobrogei. In anul 1945 Colelia a fost populata cu romani care au fost improprietariti cu terenuri si casele deja existente iar lacasul de cult a revenit Biserici Ortodoxe Romane. Cu toate acestea, din lipsa conditiilor sociale (dispensar, scoala etc ) in anul 1963, populatia a inceput sa se retraga spre localitati mai dezvoltate, satul a ramas fara locuitori, [...]

Also, wer hat es verfallen lassen???
aurel
schrieb am 27.05.2011, 19:51 Uhr
Sie haben keine Ahnung von alten Gemäuer, was Beton und Stein in der Zeit wird und besonderes unter dem Regen und Frost.
pavel_chinezul
schrieb am 27.05.2011, 19:54 Uhr (am 27.05.2011, 19:57 Uhr geändert).
Genau, habe vergessen, dass du ein Tausendsassa bist, der sogar Maurer, neben den anderen hundert Berufen ausübt!

Zusatz aus dem Link!

Am scris despre povestea maicutelor de la Celic Dere, asa cum am scris despre dusmania absurda a oamenilor, care, dupa cooperativizare, s-au grabit sa faca stana in altar, adapostind oile CAP-ului printre vitralii, ogive si alte mozaicuri scumpe.

Also wer hat es zerstört???
walter-georg
schrieb am 27.05.2011, 20:01 Uhr (am 27.05.2011, 20:03 Uhr geändert).
@ aurel: Danke! Eine "sehr intelligente" Antwort...

Waren wir vorher nicht alle Rumänen...? Woher dieser Sinneswandel?
pavel_chinezul
schrieb am 27.05.2011, 20:23 Uhr
walter-georg,

wie üblich hat sich goldi mal wieder Eigentore auf dem laufenden Band geleistet.
sibihans
schrieb am 27.05.2011, 20:46 Uhr
"@Chinezul
Es standen ganz praktische Gedanken dahinter. Warum neu bauen, wenn mit weniger finanziellem Aufwand, dasselbe erreicht werden kann.
"


Fabula lui Hans despre iezenul fugarit de vulpe. Asadar, pe dealuri traiesc un iezen si o vulpe. Iezenul are picioare scurte si groase, maninca doar ierburi si fructe, nu e carnivor. El sapa bine vizuinile. Vulpea are picioare subtiri si iuti, alearga repede, e vinatoare, are miros bun, dar nu sapa. In fiecare primavara iezenul isi face o vizuina.

Vulpea se teme de el. Se uita de departe, iar dimineata, se duce, pe furis, si-si face nevoile la gura vizuinii. Iezenului ii miroase, dar nu are ce sa faca. Vulpea se duce si a doua dimineata si face treaba urita. Si a treia. Pina cind, iezenul nu mai poate suporta mirosul si pleaca. Paraseste vizuina. Ii ramine vulpii. Vulpea este istoria, doamna, istoria care a facut la usa sasilor multe dimineti la rind.“


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