Tasso: Hunde in Rumänien

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Henny
schrieb am 11.03.2011, 11:35 Uhr
wieder mal zuviel bildzeitung geraucht?
und welche Zeitung hast du geraucht???
Bevor ihr in anderen Ländern nach Recht und Ordnung schreit, tut dies erst in Eurem eigenen!

http://www.youtube.com/watch?v=eeXHYzzVKAg
http://www.youtube.com/watch?v=q19oDJHH_b0
http://www.youtube.com/watch?v=qenvV3Iz_c4&feature=related


Eskimo
schrieb am 11.03.2011, 11:43 Uhr
werden in Graz nachbearbeitet...

werden da die Kinder rienkopiert?
aurel
schrieb am 11.03.2011, 11:44 Uhr


Bevor ihr in anderen Ländern nach Recht und Ordnung schreit, tut dies erst in Eurem eigenen!


Wer in welchem Land?!

Ich denke, das Schreiben in einem Forum, bedeutet zu viel "Aufregung" für Sie Henny.
Was Sie jetzt anscheinend brauchen, ist Ruhe.
Henny
schrieb am 11.03.2011, 11:46 Uhr
Ich denke, das Schreiben in einem Forum, bedeutet zu viel "Aufregung" für Sie Henny.
Was Sie jetzt anscheinend brauchen, ist Ruhe.

Sorge dich nicht um mich sorge dich um diejenigen die es wirklich brauchen!
Eskimo
schrieb am 11.03.2011, 11:46 Uhr
Aurel, Kinder in Bukarest die auf der Straße oder in der Kanalisation leben

wieso denn das ? ceausescu ist tot und jetzt herrscht eitle sonnenschein und kapitalismus in Rumänien...irgendwas verwechselst du da.

Willst du behaupten unter ceausescu hätte es das nicht gegeben?
Henny
schrieb am 11.03.2011, 11:49 Uhr (am 11.03.2011, 11:50 Uhr geändert).
Willst du behaupten unter ceausescu hätte es das nicht gegeben?
Das habe ich zum Beispiel nicht gesagt aber die Verleugnungstaktik und das Wegschauen funktioniert immer noch prima auch nach Ceausescu! Nicht wahr Eskimo?
Haiduc
schrieb am 11.03.2011, 11:51 Uhr
Hunde haben auf der Strasse, wo Menschen leben nichts zu suchen,
So weit ist das richtig, aber: der Mensch hat ihn dort hin gebracht (ausgesetzt) und der Mensch macht aus ihm was er ist.
Speziell bei den Straßenhunden in RO ist deren Ursache in der Tierliebe der Rumänen, die so weit geht, ein Pferd mit geknebelten Vorderläufen in die pralle Sonne zu stellen, ohne Wasser, zu suchen, die sich dann leider nur auf den Welpen beschränkte. Sobald der Welpe ausgewachsen war und man Verantwortung übernehmen musste, landete er auf der Straße. Natürlich voll zeugungsfähig.
aurel
schrieb am 11.03.2011, 11:54 Uhr

Das habe ich zum Beispiel nicht gesagt

Henny, Sie lesen schnell und verstehen wenig.
Unter Ceausescu hat so etwas nicht gegeben.
Das wollte auch Eskimo sagen (erwartet von Ihnen) mit seiner rhetorischen Frage.
grumpes
schrieb am 11.03.2011, 12:05 Uhr (am 11.03.2011, 12:06 Uhr geändert).
Ein Hauptmonument von Ceauşescus Größenwahn ist der gewaltige Parlamentspalast in Bukarest. Mit 350 000 Quadratmeter Fläche ist es das größte Gebäude Europas. Es besteht aus 8 unterirdischen und 12 oberirdischen Etagen mit rund 2 000 Zimmern.

Um Platz für den Palast und den angrenzenden Boulevard zu schaffen, ließ Ceauşescu ein Fünftel der Stadtmitte Bukarests abreißen, einschließlich 19 orthodoxer Kirchen, 6 Synagogen, 3 protestantischer Kirchen und 30 000 Wohnungen.

Ceauşescu bestand darauf, dass alle Baumaterialien des Gebäudes aus Rumänien kamen, so wurden eine Million Kubikmeter Marmor aus Transsylvanien verbaut.

Seit 1994 tagt das rumänische Parlament in dem Palast, doch einige Sektionen kann man für Konferenzen oder Privatfeiern mieten.


@pavel,
das ist reine Provokation,normalerweise kann kein vernünftiger Mensch mit solchen Argumenten kommen!
Lass sie labern.
Gruß
grumpes
Eskimo
schrieb am 11.03.2011, 12:23 Uhr (am 11.03.2011, 12:24 Uhr geändert).
Willst du behaupten unter ceausescu hätte es das nicht gegeben?

Das habe ich zum Beispiel nicht gesagt


dann sag ichs dir: unter dem bösen Onkel Ceausescu hat es keine strssenkinder in rumänien gegeben, ausser die hatten pech und waren zigeuner, denen gings auch damals dreckig.

und ich zweifle auch sehr dass strassenkinder in rumänien häufiger anzutreffen sind als in new york oder san francisco oder rio de janiero oder in den vororten von paris...
slash
schrieb am 11.03.2011, 13:00 Uhr
eskimo: warum verstecken sich all diese armen kinder sobald ich auftauche? warum fahre ich 3 tage in den kleinsten dörfern im banat herum und sehe gerade mal 2 der berühmten pferdewagen mit Zigeunern drauf, die regelmässig ins bild rollen sobald das ZDF eine Reportage über Rumänien bringt? warum klaut mir keine was und warum werde ich nicht abgezockt?
Ein Kaffeeprosit in die Kloppe-Runde!
Sorry Leute, aber eben erreichte mich eine Message, die jemand schrieb, dem es ähnlich wie eskimo in RO ergangen ist. Hier mal in Windeseile reingesetzt, kurz und knapp, so, daß es jeder versteht:

[ .... auf den Spuren Draculas, konnte ich den Geist des finsteren Fürsten zwar spüren, aber leider nirgendwo sehen. Auch habe ich während meiner ganzen Reise keinen einzigen Planwagen mit Gypsies, noch einen Pferdewagen mit Farmes gesehen. Nie habe ich jemanden überraschen können, der mir an die Brieftasche faste, noch habe ich an belebten Blocks Bettler oder Straßenkinder stehe sehen. Die ganze Zeit fühlte ich mich keineswegs abgezockt, sondern hatte den Eindruck, daß mich jeder fürsorglich an die Hand nimmt, herumführt und .... ]

I love you all and god bless you
Stevie Wonder
aurel
schrieb am 11.03.2011, 13:03 Uhr

I love you all and god bless you
Stevie Wonder


Ein "blinder" Gruss! Hi hi

Henny
schrieb am 11.03.2011, 13:11 Uhr (am 11.03.2011, 13:12 Uhr geändert).
aurelHenny, Sie lesen schnell und verstehen wenig.
Unter Ceausescu hat so etwas nicht gegeben.

Eskimodann sag ichs dir: unter dem bösen Onkel Ceausescu hat es keine strssenkinder in rumänien gegeben, ausser die hatten pech und waren zigeuner, denen gings auch damals dreckig.
Ich glaube hier passen die drei Affen sehr gut obwohl ihr nur zu zweit seit:
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
ceausescus methode
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pavel_chinezul
schrieb am 11.03.2011, 13:20 Uhr
dann sag ichs dir: unter dem bösen Onkel Ceausescu hat es keine strssenkinder in rumänien gegeben [...]
Na klar doch, die waren alle eingesperrt!!! Und das nennst du "was brauchbares hinterlassen"!!!

http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=21414

"Den bestialischen Gestank, der uns entgegenschlug, habe ich noch heute im Gedächtnis", sagt Szüszner. Wie in anderen Heimen auch, vegetierten die Kinder in Brincovenesti unter unmenschlichen Bedingungen ihrem Tod durch Unterernährung, Krankheiten, Kälte und fehlende Zuwendung entgegen. In manchen Heimen soll die jährliche Sterblichkeitsrate bei 50 Prozent gelegen haben. Wie Tiere hausten die Kleinen meist in verfallenen Schlössern, wo sie dem Staat als "nutzlose Kostgänger" am wenigsten zur Last fielen. Obwohl sie dieser Staat eigentlich gewollt hatte: Um Herrscher über ein großes Volk zu werden, verbot Rumäniens Führer Ceauçescu seinen Untertanen jede Form der Empfängnisverhütung und die Abtreibung. Die massenweise ungewollt geborenen Kinder wurden von ihren zumeist armen Eltern noch in der Geburtsklinik zurückgelassen und später in staatlichen Krippen und Heimen großgezogen. Die Unglücklicheren kamen in die psychiatrischen Heime wie Brincovenesti, die wegen ihrer hohen Sterblichkeitsrate am aufnahmefähigsten waren. Lorand Szüszner ist sicher, dass viele der Kinder erst durch die unmenschliche Behandlung in diesen Heimen zu den physischen und psychischen Krüppeln wurden, die sie heute sind.
aurel
schrieb am 11.03.2011, 13:26 Uhr
Sie sind kindisch Henny.

Unter Ceausescu existierten nicht einmal "Straßenerwachsene", von Strassenkinder ganz zu schweigen.
Die wären alle innerhalb Minuten von der Miliz "geholt".
Vagabundieren oder Arbeitslosigkeit war unter Strafe gestellt, man konnte dafür 6 Monate Gefängnis bekommen.
Kinder die von zu Hause abgehauen sind, wiederholt, sind in "Umerziehungs-Zentren" gesteckt.

Was der andere oben blabbert mit dem Kinderheim von Chigid, es war eine traurige Ausnahme einer barbaren Heimleitung.
Überall auf der Welt gibt es Heime und Heime, sogar hier in Deutschland, zumindest für Alte die regelrecht nur zum Verwesen aufbewahrt wurden und dass in dem heutigem Deutschland.

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