Wer hätte ein echtes Interesse an einem Brukenthal-Förderkreis?

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lucky_271065
schrieb am 14.06.2011, 15:55 Uhr
Und ich dachte, sie (die Henne) betreibt zuerst Marktfoschung.
sibihans
schrieb am 14.06.2011, 18:59 Uhr (am 14.06.2011, 19:00 Uhr geändert).
cäsar
schrieb am 14.06.2011, 20:26 Uhr
Hallo lucky,

Sie wollen anscheinend nur provozieren!!! Herr Kelemenn Hunor ist ja nicht mal in der Lage in den Städten mit ungarischer Bevölkerung(ZB:Klausenburg)ungarische Bezeichnungen an den Denkmälern durchzusetzen.Aus welchen Gründen auch immer. Und die Sparmassnahmen Herr Klee, die Sparmassnahmen, da lachen doch die Hühner- was haben die mit einem harmlosen Internetauftritt in deutscher Sprache zu tun? Wollen Sie uns verarschen Herr Klee? Kommunizieren Sie das, damit ich mir keine Mühe mehr gebe irgendwelche Vorschläge zu unterbreiten!!!

ave
lucky_271065
schrieb am 14.06.2011, 20:49 Uhr (am 14.06.2011, 20:49 Uhr geändert).
@ Cäsar
Es war doch Ihre geniale Idee, mit einem Anruf auf hoher Ebene die ganze Sache zu erledigen. Da fiel mir eben der Kulturminister ein. Und dass Sie mit ihm auf Ungarisch ja vielleicht ganz gut kommunizieren und uns ein wenig weiterhelfen könnten.

Das mir der Übersetzung habe ich schon ein Stück vorwärts bringen können, mit Herrn Ziegler und einer (freiwilligen) Übersetzerin. Sagen wir der Dame doch wenigstens ein "Kezit csokolom!" (Küss die Hand!)
.grumpes
schrieb am 14.06.2011, 22:42 Uhr (am 14.06.2011, 22:45 Uhr geändert).
Das mir der Übersetzung habe ich schon ein Stück vorwärts bringen können, mit Herrn Ziegler und einer (freiwilligen) Übersetzerin.

Skiurlaub im Jahre 2000 in Rumänien. Der Weihnachstbaum mußte im Restaurant geschmückt werden.

Eine auserkorene Frau stand auf einem wackligen Stuhl und schmückte die Tanne nach "indicaţii preţioase" von 5 anderen Mitarbeitern die drum herum standen.

Irgendwann kam der Hoteldirektor an unseren Tisch und fragte uns ob alles gut sei.
Wir waren rundum zufrieden , ein einziger fragender Blick von uns in Richtung Weihnachtsbaum blieb ihm aber nicht verborgen.

Tja sagte er, schauen Sie sich mal das Spiel am Weihnachtsbaum an. Normalerweise müssten 5 Leute schmücken und einer Anweisungen geben.
Es wird wohl noch ein paar Jahre dauern bis wir es kapiert haben.
lucky_271065
schrieb am 14.06.2011, 23:02 Uhr
@ .grumpes

Das erinnert mich daran:

Toma Caragiu - "Despre brad"

www.youtube.com/watch?v=iQfVnBkqujQ

P.S. Es ist noch genügend zu tun auch für andere (freiwillige) Übersetzer. Z.B. die Übersetzung der Täfelchen für verschiedene Ausstellungen. ;-)
lucky_271065
schrieb am 16.06.2011, 16:25 Uhr
Inzwischen wurden noch weitere Schritte getan bei den Überlegungen zur Gründung eines Brukenthal-Förderkreises, unter Einbeziehung kirchlicher Verantwortungsträger in Rumänien und auch in Deutschland. Auch die juristischen Aspekte werden geprüft. Inwieweit dieser Förderkreis in Rumänien oder in Deutschland (oder sowohl als auch) registriert werden sollte, wird noch abgewogen. Grundsätzlich sollte er meiner Meinung nach für alle Interessierten offen sein, unabhängig davon, in welchem Land sie ihren derzeitigen Wohnsitz haben.
Anja1972
schrieb am 16.06.2011, 17:28 Uhr
Wenn wir jetzt bei Facebook wären, würde ich den "Gefällt-Mir" Button drücken!
lucky_271065
schrieb am 16.06.2011, 17:43 Uhr
Danke, Anja!
lucky_271065
schrieb am 01.07.2011, 10:44 Uhr
Inzwischen wurde seitens der Evangelischen Kirchengemeinde A.B. Hermannstadt - Brukenthalsammlungen - an dem Entwurf eines Leitbildes für das Brukenthalmuseum gearbeitet, den ich hiermit allen Interessierten vorstellen will. Eventuell auch als Diskussionsgrundlage. Speziell auch im Blick auf Punkt 11.

Unser Leitbild für das Brukenthalmuseum

Entwurf

1. Einleitung
2. Allgemeine Positionierung des Museums
3. Dialog der Kulturen
4. Regionalität und Internationalität
5. Aufgaben: Sammeln, Bewahren, Erforschen und Vermitteln
6. Besucherorientierung
7. Barrierefreiheit
8. Organisation
9. Kommunikation
10. Kooperationen
11. Förderer des Museums
12. Leitbild im Wandel

1. Einleitung

Die Evangelische Kirchengemeinde A.B. Hermannstadt versteht sich als Partner der staatlichen Museumsinstitution Muzeul Naţional Brukenthal.

In die gemeinsam verwaltete Institution bringt sie ihre unschätzbar wertvollen und unersetzlichen, angestammten Besitztümer, das Barockpalais Brukenthals sowie die eigenen Sammlungen mobiler Denkmalgüter, ein, während der Museumsunterhalt durch den rumänischen Staat bestritten wird. Die Zusammenarbeit beruht auf gegenseitigem Vertrauen sowie Respekt für einander und sowohl für das jeweils eigene als auch das gemeinsame Kulturerbe.

2. Allgemeine Positionierung des Museums

Das Brukenthalmuseum ist mit seiner über 200-jährigen Tradition das älteste Museum Siebenbürgens. Mit seinen vielfältigen und bedeutenden Sammlungen in fünf Museen an sieben Standorten des Stadtgebietes ist es eng mit der Geschichte von Hermannstadt, der Region Hermannstadt und seiner pluriethnischen Bevölkerung verbunden. Zahlreiche Objekte stellen Bezüge zur europäischen Geschichte her, mit der auch die historischen Gebäude verbunden sind.

Die originalen Objekte des Museums vermitteln Authentizität - ein entscheidender Wert im Zeitalter der Virtualität – und schaffen Verständnis für Kultur und Geschichte. Durch sie soll das Brukenthalmuseum zu einem Transmissionsriemen für Bildung, Kultur und die Werte der Zivilgesellschaft werden. Das Museum darf dabei den einzigartigen Vorteil, das vollständig erhaltene Sammlungsspektrum einer barocken Sammlung der Aufklärungszeit und die ihm zugrunde liegenden Vorstellungen für das Publikum sichtbar machen zu können, nicht vernachlässigen. Gleichzeitig bemühen wir uns, das Museum auf das 21. Jahrhundert einzustellen: Hebung aller Standards, Besucherorientierung, Kinderfreundlichkeit, Barrierefreiheit, Transparenz der Abläufe, Freiheit und Exzellenz der Wissenschaften sowie ihre Vermittlung an das internationale Publikum bestimmen das Handeln für und im Museum.

3. Dialog der Kulturen

Sowohl die Kulturen Siebenbürgens als auch die anderer Landschaften sind Gegenstand unserer Bemühungen.

Wir setzen uns dafür ein, die vergangenen und gegenwärtigen Kulturen und Lebenswelten Siebenbürgens sowohl in einen Dialog untereinander, als auch in den Dialog mit der Geschichte der abendländischen Kulturen treten zu lassen, die in den Sammlungen mit herausragenden Zeugnissen von den Anfängen der Menschheit bis zur Gegenwart vertreten sind.

Wir respektieren den Wunsch der Siebenbürger Sachsen, dass ihr entscheidender Gründungs-, Forschungs- und Erhaltungsverdienst in der Vermittlungsarbeit des Museums einen festen Platz erhält. Gleichzeitig setzen wir uns dafür ein, dass das Museum weltoffen geführt wird. Wir betrachten alle Kulturen als gleichwertig.

Das Brukenthalmuseum ist keine Nationalanstalt, die die Werte einer bestimmten Nation, einer ethnischen Gruppe, einer politischen Partei oder Person zu vermitteln hat, sondern ein Museum, dass die Vielfalt der Kulturen widerspiegeln soll. Mit seinem interkulturellen Charakter, dem Dialog der Kulturen, leistet es einen Beitrag zum Verständnis historischer Kulturepochen, zur Völkerverständigung und Toleranz.

4. Regionalität und Internationalität

Als Museum mit einzigartigen oder seltenen Beständen zur siebenbürgischen Geschichte und Kultur ist das Brukenthalmuseum dazu aufgerufen, diese als besonderen Schwerpunkt zu begreifen. Es soll aber nie versäumt werden, die grenzübergreifenden Beziehungen der hiesigen Geschichts- und Kulturäußerungen mit darzustellen.

Da das Brukenthalmuseum aber gleichzeitig eines der wenigen großen Museen in Rumänien mit Objekten von hohem Rang ist, deren Entstehungs- und Herkunftsorte über ganz Europa und darüber hinaus verstreut sind, betonen wir neben dem regionalen auch seinen internationalen Charakter.

Nach unserem Verständnis ist das Museum ein kulturelles und gesellschaftliches Forum mit vielfältigen Aufgaben. Wir fördern aktiv die Begegnung und den Dialog zwischen Menschen verschiedener Kulturen.

5. Aufgaben: Sammeln, Bewahren, Erforschen und Vermitteln

Wir setzen uns dafür ein, dass den klassischen Museumsaufgaben Sammeln, Bewahren, Erforschen und Vermitteln gemäß des ICOM Code of Ethics (http://icom.museum/ethics.html) Rechnung getragen wird.

Der Tradition der Sammlungsursprünge folgend soll das Museum in Zukunft seine Sammlungen kontinuierlich nach einem festgelegten Sammlungskonzept mit dem Ziel, die Stärken der Sammlungen auszubauen, erweitern. Das beinhaltet sowohl die wissenschaftliche Dokumentation, als auch die Bewahrung der Objekte an konservatorisch geeigneten Orten sowie die sorgfältige Sicherung aller Informationen darüber.

Die Hebung aller konservatorischen Standards liegt uns besonders am Herzen. Die Erforschung der Sammlungsbestände begreifen wir als Grundlage für zahlreiche Aufgaben und Grundlage für die Erfüllung des Bildungsauftrages des Museums.
Die Vermittlung der Bedeutung der Objekte und ihrer kulturellen und wissenschaftlichen Zusammenhänge begreifen wir als eine der Hauptaufgaben des Museums.

Sonderausstellungen haben die Aufgabe, die eigenen Bestände in einen fruchtbaren Dialog mit Leihgaben aus dem In- und Ausland zu stellen, der die überregionale Bedeutung der Sammlung unterstreicht und Aufschlüsse für die eigene Forschung des Museums liefert. Gesellschaftlich aktuelle Themen sollen sich in den Aktivitäten unseres Museums widerspiegeln. Wir setzen uns dafür ein, dass sich das Museum auch für die zeitgenössische Kunst und Kultur im historischen Dialog engagiert, weniger populäre Themen aufgreift und sich auch der Alltagsgeschichte und den Kulturen von Minderheiten und Randgruppen widmet.

6. Besucherorientierung

Das Museum dient insbesondere der Begegnung des Besuchers mit der Sammlung. Wir sehen das Brukenthalmuseum als Dienstleister an der Gesellschaft, der seine Besucher als Gäste empfängt und sich an deren Wünschen und Bedürfnissen orientiert.

Den vielfachen Besuchererwartungen soll durch ein breit gefächertes Angebot begegnet werden, das sowohl begleitend zu ständigen und temporären Ausstellungen als auch unabhängig von Ausstellungen entwickelt wird. Das Brukenthalmuseum soll sowohl die Möglichkeit zu aktivem Lernen, als auch zu Erholung und Erbauung geben. Wissen soll anschaulich vermittelt werden. Zielgruppenspezifische Angebote für Einzelbesucher und Gruppen, für Schüler und Lehrer, für Familien, für Kinder und Senioren, für Personen mit Behinderung, für Berufsverbände und Tagungsteilnehmer machen das Brukenthalmuseum zu einem attraktiven Ziel das gesamte Besucherspektrum. Zum Zwecke eines intensivierten Dialoges werden auch Kooperationen mit Schulen, Universitäten und Akademien angestrebt. Neue Bevölkerungskreise sollen für das Museum als Bildungs- und Freizeitort für sich entdecken. Wir möchten ihnen nicht nur als Publikum begegnen, sondern bieten die Möglichkeit zur Zusammenarbeit im Rahmen von Programmen zur Gewinnung ehrenamtlicher Mitarbeiter an. Uns, unseren Besuchern und Partnern soll immer auch vor Augen stehen, dass wir auch durch die Pflege, den Erhalt und den gezielten Ausbau der Sammlungen für das Publikum von heute und morgen arbeiten.

7. Barrierefreiheit

Das Brukenthalmuseum soll ein Haus für alle Menschen werden. Mit speziellen Angeboten und Dienstleistungen soll aktiv auf unterschiedliche Gruppen zugegangen werden, um ihnen die Möglichkeit zu geben, auf ihre Weise Natur und Naturgeschichte, Kunst und Geschichte im Brukenthalmuseum zu begegnen.

Sammlungen werden nicht nur durch das Offenhalten der Sammlungen und die (rochierende) Präsentation eines möglichst großen Teils der Sammlungsbestände zugänglich gemacht, sondern auch durch deren Publikation in verschiedenen Medien, auf dem Internet, durch Online- und gedruckte Kataloge etc.

Forscher aus dem In- und Ausland sollen sich eingeladen fühlen, zur Erforschung und Vermittlung der Sammlungsbestände beizutragen. Die systematische Publikation der Bestände in Sammlungs- und Oeuvrekatalogen und die Aufbereitung der Bestände der Forschungsbibliothek als OPAC im Internet sind die geeigneten Mittel, die Sammlungen des Brukenthalmuseums für die Forschung zugänglich zu machen.

8. Organisation

Die Verantwortlichen der Evangelischen Kirchengemeinde A.B. Hermannstadt für die Brukenthalsammlungen und die Mitarbeiter des Brukenthalmuseums sind ein Team. Ein zentrales Ziel sehen wir in der Verbesserung der Informationsstrukturen, der Intensivierung der interinstitutionellen und internen Kommunikation und Transparenz der Entscheidungsabläufe sowie der praktischen Umsetzungen.

Die besondere Bedeutung der (nach außen hin oftmals unsichtbaren) Aufgaben von Werkstätten, Aufsichten, Technik, Wissenschaft, Verwaltung, Dokumentation, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Museumsleitung ist uns bewusst.

9. Kommunikation

Kommunikation ist entscheidend für die Erfüllung aller Ziele, die das Museum anstrebt. Die Öffentlichkeitsarbeit des Brukenthalmuseums soll in Zukunft Projekte und Arbeitsvorhaben des Museums über die Medien frühzeitig mitteilen. Anregungen der Besucher zum Angebot des Museums werden ernst genommen und intern diskutiert. Den Aufsichten und dem Sicherheitspersonal am Empfang kommt dabei eine besondere Aufgabe und Bedeutung zu, da sie den direkten Kontakt zu den Besuchern herstellen und pflegen und deren Wünsche und Interessen an die Mitarbeiter weiter tragen.

Die interne Kommunikation ist für die Außenwirkung des Museums von entscheidender Bedeutung. Ein offenes Gespräch über alle Sachthemen, die mit dem Museum in Beziehung stehen, ist immer willkommen. Leistung soll explizit anerkannt und Kritik zugelassen werden. Verbesserungsvorschläge werden stets begrüßt. Die Arbeitsabläufe zwischen Kirchengemeinde und Museum sowie im Brukenthalmuseum gestalten wir so transparent, dass sich alle Mitarbeiter in ihrer Funktion bestätigt fühlen. Alle Entscheidungsprozesse werden ebenfalls transparent gestaltet und auf verschiedenen Kommunikationsebenen vermittelt. Im Hinblick auf alle Ziele des Brukenthalmuseums fördern wir eine Kommunikation, die sachlich und menschlich geführt wird.

Erfahrungen und Wissen werden offen ausgetauscht und an Kollegen im Haus und nach außen weiter gegeben. Davon soll besonders der Museumsnachwuchs profitieren, denn das Brukenthalmuseum begreifen wir auch als Ausbildungsstätte für angehende Museumsfachleute. Die eingesessenen Mitarbeiter haben eine Ausbildungspflicht gegenüber dem jungen Personal. Das Brukenthalmuseum soll allen Mitarbeitern die Möglichkeit bieten, sich fachlich weiterzubilden.

10. Kooperationen

Das Museum arbeitet mit zahlreichen Einrichtungen, Institutionen und Einzelpersonen aus Wissenschaft, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zusammen und kann diese noch intensivieren. Durch seine überregionale Vernetzung soll das Museum sich öffnen und zu einem Veranstalter und Gastgeber werden, der das kulturelle Leben der Stadt Hermannstadt in vielfältiger Weise befruchtet.

Die Evangelische Kirchengemeinde A.B. Hermannstadt engagiert sich für die Zusammenarbeit des Museums auf dem gesamten Gebiet Siebenbürgens sowie in nationaler und internationaler Kooperation.
Einen Schwerpunkt bilden dabei die Beziehungen zu den hinsichtlich des Sammlungsspektrums besonders wichtigen Institutionen der Länder Deutschland und Österreich.

11. Förderer des Museums

Hinsichtlich der treuhänderischen Ausgabe öffentlicher Haushaltsmittel bemühen wir uns um Förderer für kleine und große Projekte des Museums.
Dabei sind Patenschaften für Exponate und Restaurierungsobjekte genauso wichtig wie finanzielle Unterstützung bei Ausstellungen und anderen Projekten. Das Engagement eines jeden Einzelnen trägt dazu bei, das kulturelle Erbe unseres Museums zu bewahren.

12. Leitbild im Wandel

Die Evangelische Kirchengemeinde A. B. Hermannstadt ist sich der Unveränderlichkeit ihres Auftrags, das kulturelle Gedächtnis der Region zu bewahren, bewusst. Dieses Leitbild dient als Prüfstein und Gradmesser der Umsetzung der Aufgaben des Museums. Jeder Mitarbeiter des Museums soll sich jederzeit mit dem Leitbild identifizieren können.

Aus diesem Grund ist es stets aufs Neue zu hinterfragen und im Austausch mit den Mitarbeitern und Besuchern des Museums kontinuierlich zu erneuern.


.grumpes
schrieb am 01.07.2011, 14:44 Uhr (am 01.07.2011, 14:47 Uhr geändert).
@Lucky,
Du bist Arzt, aber kein Geschäftsmann.
Merkst Du immer noch nicht, dass Du hier auf einem verlorenen Posten weiterkämpst ?

Wichtig ist eine Bankverbindung und der Zweck und Sinn der Spenden.
CAPITO ?

PS. Ein paar Bider aus dem Museum wären auch sehr schön.
Gib Gas.
lucky_271065
schrieb am 01.07.2011, 14:54 Uhr
@ Grumpes
Noch geht es nicht um Spenden, sondern um ein vernünftiges Konzept. Und das Schaffen von Strukturen. Konto und Zweck der Spenden kommen dann später. Ich will die interessierten Leute nur auf dem Laufenden halten. Ausserdem bin ich noch nicht einmal Mitglied eines (hoffentlich bald entstehenden) Förderkreises, geschweige denn Vorsitzender.
Aber danke für Dein Feedback.

P.S. Wie scheint Dir der Entwurf?
Mynona
schrieb am 01.07.2011, 17:11 Uhr
Der Entwurf klingt eigentlich sehr gut.
Also muss man dann endlich den Förderkreis ins Leben rufen.Wie Grumpes schon sagte mit Bankverbindung und allem was dazu gehört...
gogesch
schrieb am 19.08.2011, 14:07 Uhr
Gibt es da was Neues?
Koi
schrieb am 22.08.2011, 22:45 Uhr
Gibt es da was Neues?

Der "Gralshüter" der Siebenbürger Sachsen scheint ein kleiner Schaumschläger zu sein.
Viel schreiben, und sonst nichts.

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