Tabaluga-Haus in Rumänien

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Henny
schrieb am 13.07.2011, 09:49 Uhr
Schöne Vegänglichkeit, vergängliche Schönheit!
Alles ist vergänglich, selbst wir.... was bleibt ist die Erinnerung, die kann und keiner nehmen!
Henny
schrieb am 13.07.2011, 11:12 Uhr
"uns" ... natürlich!
lucky_271065
schrieb am 13.07.2011, 11:28 Uhr
ain Haus

ein, natürlich

Hier noch eine Reihe von Bildern aus Radeln, allerdings vom letzten Jahr, von der Grundsteinlegung des "Tabaluga-Hauses".

www.hermannstadt.diplo.de/Vertretung/hermannstadt/de/03/Bilaterale__Beziehungen/Peter_20Maffay_20in_20Radeln-Bildergalerie.html?offset=9
Henny
schrieb am 13.07.2011, 15:58 Uhr (am 13.07.2011, 16:10 Uhr geändert).
Aus aktuellem Anlass!!!

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Landsleute!

Ein sehr eifriger "Kopierer" besaß die "Freiheit", um nicht zu sagen die Frechheit, nicht nur den Link zu den Bildern der Eröffnung des Kinderheimes in Radeln zu kopieren, nein er veränderte diesen auch.

Aus diesem Grunde habe ich die Alben: "Peter-Maffay-Stiftung" und "Deutsch-Weißkirch" gesperrt!
Auf meine Bitte hin, wird auch die Verlinkung dieser durch den Admin aufgehoben!

Sollten sich noch einige User wegen der verachteten "Anonymität" hier im Forum "mokieren", mögen sie sich bitte bei solchen "Eiferbolzen" bedanken, die diese nur fördern!!!

Schade eigentlich um die schönen Bilder, so war es nicht angedacht, nicht von Lucky der die Bilder zur Verfügung stellte und auch nicht von mir, die sie online brachte!!
Jolusia
schrieb am 13.07.2011, 16:11 Uhr
Hallo Henny, ich bin kein Computerfreak, daher meine Frage, kann man diese Person nicht ausfindig machen? Und ggfs. zur Verantwortung sprich Strafe zwingen?
Kann man sich die Fotos gar nicht mehr angucken? Bitte um Antwort! Dankeschön!
wamba
schrieb am 13.07.2011, 16:21 Uhr
Henny, kannst Du mal genauer beschreiben was passiert ist?
lucky_271065
schrieb am 14.07.2011, 17:54 Uhr
Wir haben zusammen mit Henny, der ich dafür danke, eine Lösung gefunden, die Bilder von der Eröffnung des Tabaluga-Hauses der Peter-Maffay-Stiftung in Radeln am 9. Juli 2011 sowie Bilder von einem Abstecher nach Deutsch-Weisskirch vom gleichen Tag wieder zugänglich zu machen. Hier der Link:

picasaweb.google.com/115784110435978194302/Heimatbilder?authkey=Gv1sRgCOrB7bPQ1MrIxgE
Jolusia
schrieb am 14.07.2011, 18:53 Uhr
Dankeschön Euch beiden! Das habt Ihr gut gemacht! Vielleicht kommen noch andere Fotos irgendwann hinzu?!?
Mynona
schrieb am 14.07.2011, 21:11 Uhr
Schöne Bilder,wäre toll wenn noch mehr dazu kommen würden...
manny
schrieb am 14.07.2011, 23:20 Uhr (am 14.07.2011, 23:27 Uhr geändert).
Hallo Henny,

ja, sehr schöne Fotos von beiden Orten.
Henny
schrieb am 14.07.2011, 23:32 Uhr
@manny.... nicht mein Verdienst, Lucky hat sie gemacht.
lucky_271065
schrieb am 15.07.2011, 08:44 Uhr
Das Verdienst ist vor allem derer, die diese Orte und Kirchenburgen erbaut und über Jahrhunderte instandgehalten haben. Und der Handvoll Leute, die es auch heute noch tun. Und deren Helfer. Ich bin nur "vorbeispaziert" und habe ein paar Schnappschüsse gemacht. Wenn sie gefallen, freut es mich. Allerdings war an beiden Orten an jenem 9. Juli eine besondere Atmosphäre. In Radeln ein grosses Fest und "Aufbruchstimmung" - es kommt neues Leben in dieses alte Dorf. In Deutsch-Weisskirch war es eher eine romantisch-verträumte Stimmung. Fast wie ein "Dornröschen-Schloss", wo die Zeit stillzustehen scheint ... Und auch die Schönheit irgendwie zeitlos wirkt.
walter-georg
schrieb am 15.07.2011, 09:05 Uhr
Erinnerungen werden wach! Vielen Dank für die wunderschönen Bilder!!!

Wie Lucky passend schrieb, ist es natürlich ein Verdienst vieler, angefangen von den Erbauern dieser einzigartigen Bauernburgen - auch noch Fliehburgen genannt -, über diejenigen, die sich noch um deren Instandhaltung kümmern, aber auch derjenigen, die diese Bilder gemacht oder ins Internet gestellt haben. Respekt!
lucky_271065
schrieb am 15.07.2011, 14:10 Uhr
Peter Maffay mal von einer sehr persönlichen Seite - wenn auch "nur" durch die Perspektive eines BILD-Artikels (Interviews):

Maffay gesteht: „Die Beziehung zu meiner Mutter Augustine war schwierig.“ Der lebenshungrige Rocker und die schwermütige Siebenbürgerin sind sich nicht immer nah gewesen.

Und dann erzählt Peter Maffay ihre tragische Geschichte: „Als meine Mutter 1963 aus Rumänien nach Deutschland ging, hat sie ihre kranke Mutter zurückgelassen, die auf ihre Hilfe angewiesen war. Sie ist weggegangen – damit ich eine bessere Zukunft habe und nicht in Armut aufwachsen muss.“

Maffays Stimme bricht, als er sagt: „Meine Mutter musste sich zwischen mir und ihrer Mutter entscheiden. Das ist eine Belastung, mit der sie leben musste und die dann irgendwann wie ein Bumerang zurückkam.“

1991 der Selbstmordversuch. Maffays Mutter überlebte, war aber auf einem Auge blind, ihr Sprachzentrum zerstört. Wenige Monate später starb sie.

Peter Maffay: „Ich habe nie Zeit für meine Mutter gehabt. Das bereue ich zutiefst. Ich würde ihr gern sagen, dass es mir leid tut, dass ich mich nicht um sie gekümmert habe. Dass ich zu jung war und zu selbstbeschäftigt, um auf ihre Themen einzugehen.“

Fast jeden Tag geht der Musiker in die kleine Kapelle, in der die Urne seiner Mutter steht. Betet, denkt nach, hält Zwiesprache. Oft hat er seinen Sohn Yaris (4) dabei.

Maffay: „Hier finden die Generationen unserer Familie zusammen. Yaris weiß, dass seine Oma hier ist. Und ich will, dass er die Möglichkeit hat, zu ihr einen Bezug zu entwickeln.“

Tief bewegt erzählt Maffay: „Ich habe im Frühjahr Erde aus dem Dorf meiner Mutter in Siebenbürgen hier in die Kapelle geholt. Erde, auf der sie möglicherweise gelaufen ist. Jetzt ist sie mit dieser Erde wieder eins – und mit unserer Familie. Das ist mir sehr wichtig.“[/q]

www.bild.de/unterhaltung/leute/kopf/mutter-schoss-sich-in-den-kopf-5621552.bild.html
Adine
schrieb am 15.07.2011, 15:04 Uhr
Maffays Mutter bringt das alles nichts. Weder, dass die Urne auf der Finca sich befindet, noch die Erde aus Siebenbürgen.
Dass er seinen Fehler einsieht, ist das einzig Richtige.

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