Rumänien heute

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jodradek
schrieb am 16.03.2014, 10:56 Uhr
Este vremea să nu tăcem, să vorbim, cum spune Sfânta Scriptură. Avem toate posibilităţile să vorbim cinstit, fără oportunism. Maghiarii din Oradea au scăzut dintr-o majoritate la o minoritate de 26 la sută. Dacă continuăm aşa, vom dispărea din Oradea, oraş care a fost fondat de Sfântul Rege Ladislau", a spus Tokes.


Rezolvarea pe care o propune Dl. Tokes, vorbe in loc de viagra, este cel putin ciudata.

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bankban
schrieb am 16.03.2014, 11:00 Uhr
Soviel zum "multinationalen" Rumänien und der "rosigen" Zukunft dieser Nationalitäten.
seberg
schrieb am 16.03.2014, 11:11 Uhr
Und ebenfalls aus der EVZ.ro:

Declaratie socanta: "In 20 de ani vom afla cu siguranta daca exista extraterestri sau nu"
Auch das noch! Jetzt kommen auch noch die Außerirdischen, nisten sich bei uns ein und beanspruchen am Ende auch noch Minderheitenrechte!


jodradek
schrieb am 16.03.2014, 11:11 Uhr
Soviel zum "multinationalen" Rumänien und der "rosigen" Zukunft dieser Nationalitäten.

Wer spricht von "der rosigen Zukunft"?
In Deutschland spricht man auch nur von Integration und keine "Parallelgesellschaften".
In der Schweiz, so ein Hohn, hat man auch die Nase voll davon und sprich man vom Versagen des Multikulturalismus als Ideologie.... Italien? ... Spanien?... Groß Britannien?
Nationalismus ins im Vormarsch in ganz Europa und es ist ein Problem.

TAFKA"P_C"
schrieb am 16.03.2014, 11:18 Uhr
In Deutschland spricht man auch nur von Integration und keine "Parallelgesellschaften".
Und trotzdem dürfen in Deutschland die Minderheiten (ob "klassische" oder eingewanderte) ihre eigene Kultur pflegen.
jodradek
schrieb am 16.03.2014, 11:26 Uhr
Und trotzdem dürfen in Deutschland die Minderheiten (ob "klassische" oder eingewanderte) ihre eigene Kultur pflegen.

Wer darf wo in Europa das nicht?
bankban
schrieb am 16.03.2014, 11:36 Uhr (am 16.03.2014, 11:37 Uhr geändert).
In Rumänien geht das ja besonders gut: man beachte nur die zahlenmäßige und prozentuale Entwicklung der Deutschen, Juden, Ungarn, Bulgaren usw. ...
Putinescu
schrieb am 16.03.2014, 11:37 Uhr
Und trotzdem dürfen in Deutschland die Minderheiten (ob "klassische" oder eingewanderte) ihre eigene Kultur pflegen.

Ich sehe eher so, dass die Einwanderer ihren Kultur nach Deutschland bringen.Manchmal mit alle ihren Grausamkeiten.Und Leben Genau so weiter wie eins in Alte Heimath.Gut dass Kanibalen noch nicht in Massenweise Einwandern
TAFKA"P_C"
schrieb am 16.03.2014, 11:45 Uhr
Ich sehe eher so, dass die Einwanderer ihren Kultur nach Deutschland bringen.Manchmal mit alle ihren Grausamkeiten.Und Leben Genau so weiter wie eins in Alte Heimath.Gut dass Kanibalen noch nicht in Massenweise Einwandern
Gut gebrüllt, Лёвушка! Die Sorben sind nach Deutschland eingewandert. LOL
TAFKA"P_C"
schrieb am 16.03.2014, 11:48 Uhr
Nationalismus ins im Vormarsch in ganz Europa und es ist ein Problem.
Aber, als dadurch sich Rumänien vergrößert hatte, hat es dir geschmeckt.
jodradek
schrieb am 16.03.2014, 11:56 Uhr (am 16.03.2014, 11:57 Uhr geändert).
Aber, als dadurch sich Rumänien vergrößert hatte, hat es dir geschmeckt.

Ich persönlich konnte dabei nichts empfinden, ich war ja auch nicht dabei. Aber der Untergang der Habsburgischen Monarchie hat es bestimmt vielen "geschmeckt".
seberg
schrieb am 16.03.2014, 12:02 Uhr
Aber der Untergang der Habsburgischen Monarchie hat es bestimmt vielen "geschmeckt".
Ja, besonders den Nationalisten!
Die "Geschmäcker" sind eben verschieden...
orbo
schrieb am 16.03.2014, 12:21 Uhr (am 16.03.2014, 12:23 Uhr geändert).
Lucky zu seberg:
Durch Deine Verdrehung wird es bloss zu einer neuen arroganten, nationalistischen Aussage Deinerseits. Du hochkarätiger möchtegerndeutscher Intelektueller. Der sich immer so klar positioniert. Und sehr oft danach heischt, etwas vom Glanz anderer(...) abzukriegen.

Ich werde nicht müde darauf hinzuweisen, in welch beleidigender Form Lucky sich beireits seit min. über einem
Jahr pauschal über viele aktive User äussert, die nicht seine Meinung teilen (also fast alle). Sein Verhalten anderen gegenüber ist so breit angelegt, dass Anzeichen von Anthropophobie deutlich erkennbar sind. Die anderen User werden - weil er sie als Widersacher fürchtet, teils richtig dreckig, teils verächtlich behandelt. Wie ein Mäuschen aus dem sichern Bau heraus. Soricelu' misantrop si prietenul sau ficus...

Hier an einer ausschließlich sachlichen Diskussion festzuhalten ist sinnlos.

@Lucky
Die Vertreter der Ungarn aus Rumänien waren einen grossen - wenn nicht den grössten - Teil der Zeit nach der Wende in der rumänischen Regierung sehr gut vertreten. Und haben dadurch sehr viel erreicht.

Nö, nicht der größte Teil der Zeit. Und das nicht in langen zusammenhängenden Wahlperioden, in denen man hätte etwas nachhaltig bewirken können. Habe ich Dir schon mal geschrieben. Mach doch mal 'ne Rechnung auf oder hast Du in der Schule nur in heroischen Fünfjahresperioden rechnen gelernt?
lucky_271065
schrieb am 16.03.2014, 21:29 Uhr
@getkiss

Die Vertreter der Ungarn aus Rumänien gibt es nicht, in dem von Ihnen erwähnten Kontext der Regierungsbeteiligung.

Selbstverständlich gibt es diese Vertreter. Und sie sind demokratisch gewählt. Die UDMR (Uniunea Democrata a Maghiarilor din Romania) ist nun einmal der Verband, der die Interessen der ungarischen Minderheit in Rumänien vertritt. Und den die grosse Mehrheit der Ungarn aus Rumänien auch wählt, bei Lokal- Parlaments- oder auch Europawahlen.

Es gibt auch ein paar andere politische Organisationen der Ungarn in Rumänien. Aber die haben höchstens eine lokale Bedeutung und fallen kaum ins Gewicht, wenn es um Regierungskoalitionen geht.
lucky_271065
schrieb am 16.03.2014, 21:44 Uhr
Im Fall Gábor Vona: Legale und intelligente Lösungen

Heute ist der Tag der Ungarn aus aller Welt



Samstag, 15. März 2014

Bukarest (Mediafax/ADZ) - Auf der Beratung, die Donnerstagabend bei Präsident Traian Băsescu im Schloss Cotroceni stattfand und an der sich Premier Victor Ponta, Innenminister Gabriel Oprea, Vertreter der Geheimdienste und des Außenministeriums beteiligten, wurden mögliche Zwischenfälle anlässlich des heutigen 15. März, des Tags der Ungarn aus aller Welt, besprochen.

Traian Băsescu wies darauf hin, dass aus diesem Anlass zahlreiche ungarische Politiker nach Rumänien kommen könnten, es sei jedoch nötig, dass sie sich an die rumänischen Gesetze und an die Verfassung halten; Jeder der das nicht tue, könnte „mit Leichtigkeit“ ausgewiesen werden. Premier Victor Ponta betonte, dass ungarische Extremisten vor den Parlamentswahlen in Budapest in Rumänien Wahlkampf betreiben und hier Dinge sagen, die sie zu Hause nicht sagen dürfen. Es geht u. a. um Gábor Vona, den Chef der Jobbik-Extremisten, der schon öfters unliebsam aufgefallen ist. Gesetzmäßig könne man jedem Ausländer aus der EU den Zugang zum rumänischen Territorium verbieten, aber diese Maßnahmen müssten intelligent getroffen werden, ohne dass man noch mehr Öl aufs Feuer gießt.

Der Ungarnverband UDMR hat sich auch nach den kürzlichen Zwischenfällen in Neumarkt/Tg. Mureş von den Aktionen ungarischer Extremisten distanziert.


http://www.adz.ro/inland/artikel-inland/artikel/im-fall-gabor-vona-legale-und-intelligente-loesungen/

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