Rumänien heute

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lucky_271065
schrieb am 14.06.2014, 10:27 Uhr
lucky_271065
schrieb am 14.06.2014, 10:33 Uhr
@kranich

Man muss sich als ehemaliger Bürger dieses Landes in Grund und Boden schämen, wenn man - wie in meinem Fall - fast jeden Morgen miterleben muss, wie sich Menschen, deren Sprache man ziemlich gut versteht, ein Benehmen in der S-Bahn an den Tag legen, das eines Rumänen nicht unbedingt würdig ist...

Klingt wieder mal nach Herrenmensch. (Man selber ist ja etwas Besseres, oder?)

PS Wie gut, dass Dein Verhalten auf diesem Forum eines Siebenbürger Sachsen immer würdig ist.
TAFKA"P_C"
schrieb am 14.06.2014, 10:49 Uhr (am 14.06.2014, 10:52 Uhr geändert).
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jodradek
schrieb am 14.06.2014, 11:15 Uhr
Klingt wieder mal nach Herrenmensch. (Man selber ist ja etwas Besseres, oder?)

Deswegen wurde er in Rumänien gemobbt wahrscheinlich, wie sein Ideologie-Kumpel FriedrichK auch.
orbo
schrieb am 14.06.2014, 11:42 Uhr
Man muss sich als ehemaliger Bürger dieses Landes in Grund und Boden schämen, wenn man - wie in meinem Fall - fast jeden Morgen miterleben muss, wie sich Menschen, deren Sprache man ziemlich gut versteht, ein Benehmen in der S-Bahn an den Tag legen, das eines Rumänen nicht unbedingt würdig ist...

Viel interessanter wäre es nach den Ursachen dieses Exodus` zu suchen! Wenn man bedenkt, dass dieses Land über Bodenschätze verfügt - immer noch(!!!) - von denen andere nur träumen können, kommt man schon ins Grübeln. Und, wenn da immer wieder unverbesserliche Landsleute auftauchen, die auf einem Auge blind sind, ist man als Ex- Bewohner dieses Territoriums schon enttäuscht.


Wenn man aus dem Beitrag von kranich vollständig zitiert wird deutlich, dass er von unverbesserlichen Landsleuten schreibt und Entwicklungen eines an Bodenschätzen reichen Landes bedauert, sich darüber Gedanken macht. Das als arrogant hinzustellen ist blöde Anmache und hat mit Diskussionsethik nichts gemein.

Für mich bedeutet die Feststellung, dass manche Rumänen in deutschen U-Bahnen unangenehm auffallen nicht gleichzeitig, dass es sicherlich viele Rumänen gibt, die eben nicht unangenehm in deutschen U-Bahnen auffallen. Sie fallen einfach gar nicht auf. Kein Grund deshalb wie ein getuntes Mofa bei 25 km/h aufzuheulen.
kranich
schrieb am 14.06.2014, 12:02 Uhr
Klingt wieder mal nach Herrenmensch. (Man selber ist ja etwas Besseres, oder?)

lucky: Anscheinend hast du mit dem Begriff Herrenmensch so deine Probleme...
TAFKA"P_C"
schrieb am 14.06.2014, 13:48 Uhr
orbo, du weißt doch, die "heroischen" 3, 2 Landesverräter und 1 Gescheiterter, machen nur Witze, die anderen sind die Rassisten.
orbo
schrieb am 14.06.2014, 13:51 Uhr (am 14.06.2014, 13:52 Uhr geändert).
unverbesserliche Landsleute (wie weiter oben beschrieben)
lucky_271065
schrieb am 15.06.2014, 00:34 Uhr (am 15.06.2014, 00:35 Uhr geändert).
Gott sei Dank gibt es noch genügend Orte, wo in Siebenbürgen lebende und ausgewanderte Landsleute noch richtig feiern und sich miteinander freuen können.

An diesem Wochenende z.B. in Mediasch, in Heltau und in Urwegen.

Da mache ich gerne mit!

Mediascher Treffen

Mediasch. – Das fünfte Mediascher Treffen findet an diesem Wochenende in Mediasch statt. Es beginnt heute um 10 Uhr in der evangelischen Margarethenkirche und wird am Sonntag Abend, 19 Uhr, mit einem Orgelkonzert abgeschlossen. Im Programm gibt es u. a. eine Stadtrallye zum Thema „Wie gut kennst du Mediasch?”, Ausstellungen, Konzerte, Theater. Am Montag sind eine Wanderung nach Baassen und ein Ausflug nach Albota vorgesehen. Das genaue Programm finden Sie auf Seite I der Sonderbeilage. (BU)


Tag der offenen Türen

Heltau. – In der Kirchenburg Heltau wird am Sonntag, dem 15. Juni der Tag der offenen Türen gefeiert. Auszüge aus dem Programm: 10 Uhr: Festgottesdienst; 11 Uhr: Eröffnung des Kulturjahres 2014 „Sternstunden“; 12 Uhr: Kaffee und Kuchen im Pfarrgarten und Aufführung der Kindertanzgruppe, 16.30 Uhr: Vorstellung der Orgeln Johannes Hahn und Wegenstein. (RS


Einweihung in Urwegen

Urwegen/Gârbova. – Anlässlich des Heimattreffens in Urwegen am Sonntag, den 15. Juni 2014, wird die dortige Kirchenburg („Gräfenburg“) wieder eingeweiht. Dieses bedeutende historische Baudenkmal ist im Rahmen des EU-Kirchenburgenprojektes in den Jahren 2012-2013 saniert worden.

Die Predigt im Festgottesdienst (Beginn 10 Uhr) und die Einweihungshandlung übernimmt Bischof Reinhart Guib.

In diesem festlichen Rahmen wird auch der zweite Kulturbotschafter (nach Cristian Ţopescu im Oktober 2013) Leonard Orban ehemaliger EU-Kommissar für Multilingualität, präsentiert. (BU)


Hermannstädter Zeitung (12. Juni 2014) - Nachrichten
jodradek
schrieb am 15.06.2014, 10:26 Uhr

Şi nemţii au faliţii lor: cinci miniştri şi secretari de stat şi-au angajat nevestele pentru „doar“ 1,3 milioane de euro din banii contribuabililor



Link
_grumpes
schrieb am 15.06.2014, 10:28 Uhr (am 15.06.2014, 10:31 Uhr geändert).
Şi nemţii au faliţii lor

Was hat das mit "Rumänien heute" zu tun, hirnloses Gehopse ?
orbo
schrieb am 15.06.2014, 10:33 Uhr (am 15.06.2014, 10:33 Uhr geändert).
Was hat das mit "Rumänien heute" zu tun, hirnloses Gehopse ?

Ich wollte es so verstehen, dass er darauf hinweisen wollte, dass auch in Ländern wie Deutschland Vetternwirtschaft existiert, ihr dann dort aber aktiv entgegengewirkt wird, was ja bekanntlich (noch) nicht in allen Ländern der Fall ist.
jodradek
schrieb am 15.06.2014, 10:51 Uhr
Es geht um ein Artikel aus rumänischen Medien von heute.
Ist es nicht interessant zu wissen was die Leute in Rumänien so schreiben und wer/was für eine Meinung vermittelt?

kranich
schrieb am 15.06.2014, 11:11 Uhr
Es geht um ein Artikel aus rumänischen Medien von heute

Und, wenn rumänische Medien über eine australische Expedition in die Antarktis berichten, gehört das auch zu Rumänien heute... Jodri, jodri, deine Logik lässt so manches zu wünschen übrig, aber dies scheint dich weniger zu beunruhigen, Hauptsache ist, că te afli-n treabă.
orbo
schrieb am 15.06.2014, 11:22 Uhr
siehe zweites Zitat

Ist natürlich nicht ganz ernst zu nehmen...

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